Hallo Jerom
1. glaube ich sollte man wissen, zu welcher Zeit Jesus zu den Verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt wurde, sie über längst fällig gewesenes Gottverständnis zu informieren. Zudem ist es wiederum eine Fehlwiedergabe dessen, was mal geschrieben stand. Aus geringer schätzen (da die Eltern/Geschwister ja vermutlich Jahwisten waren, also gegen Nachfolge und Gottesglauben Jesus Christus, hätten jene, welche sich innerlich zu Jesus Lehren hingezogen fühlten nicht davon abbringen lassen sollen....denke ich persönlich) wurde Geringschätzen und dann letztendlich HASSEN.
2. Als ich die Möglichkeit bekam, mit mit dem Leben und den Lehren Jesus intensiv zu befassen, da war es mir vollkommen unvorstellbar, wie wenig davon in den diversen angeblich christlichen Gemeinden, Kirchen, Gemeinschaften fruchteten, also für wahrhaft christlichen, also liebe- und verständnisvolles Mit- und Füreinander umgesetzt wurde. Im Gegenteil. IMir schien es in zunehmender Weise es mit Inkarnierten Pharisäer zu tun zu haben. Dazu führten auch Sätze, die sie auf sich bezogen, wie Jesus starb für uns und unsere Sünden ALS WIR NOCH SÜNDER WAREN.
3. Im Laufe der Zeit lernte ich je länger je mehr aus meinem Leben zu entfernen, ein Kindheitstrauma aufzuarbeiten, Versöhnungsarbeit zu leisten. Ich wurde zu Büchern geführt, die mir zu Heilung an Körper Geist und Seele halfen (Louise L. Hay war eine meiner hilfreichsten Lehrerin darin, sie nahm oft bezug zu Jesus Christus Lehren, war aus meiner Sicht von Gottes allgegenwärtigem Geist insperiert um seine Lehren durch Jesus in klarer, verständlichen Form zugänglich zu machen. Ein Buch hiess, Wahre Kraft kommt von Innen.
4. Wer Liebe lebt, lebt in Gott und Gott in ihm.....heisst für mich, dass wer wahrhaftige tätige Liebe/Nächstenliebe lebt, alles was Paulus als fleischliche Gesinnung/Früchte bezeichnet oder Jesus was den Menschen unrein macht, aus dem Tempel bewusst verabschiedet, lebt fortan ein Gott geführtes Leben im Alltag, was sich darin zeigt, dass man zunehmende innere Kraft und Zuversicht in sich erkennt und spürt, wo man Gottes Liebe wem erfahrbar machen kann. (mit Paulus Worten in Eph.2.10 wir sind sein Werk geschaffen in Christus Jesus um in jenen Guten Werken zu wandeln, die Gott einem jeden von uns vorbereitet hat.) je nach Zeit und Begabung dort wirken, wo es gute Frucht bringt.
Also das sind meine persönlichen Erfahrungen, Jerome. Ich hatte das Glück beim Lesen der Bibel, dass wenn immer ich ein komisches Gefühl hatte, beispielsweise nicht glauben konnte, dass Jesus tatsächlich gesagt habe man solle/müsse ihn aufhängen, wie Mose die Schlange in der Wüste, (weil erhöhen mit aufhängen in eine der Bibeln wiedergegeben wurde) dass ich einen dogmatisch unbelasteten ref.Pfarrer mit Sprachkenntnissen in Hebräisch und Altgriechisch fragen konnte, was erhöhen in dem Zusammenhang wirklich heisse. Es heisst höher werten, höher schätzen, wie die Schlange ja zur Lebensretterin erhöht, ernannt wurde, wenn man gebissen wurde und auf sie schaute.
lg starangel
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