Ich hab nun nicht alles bisher durchlesen können, es ist viel, abr ich versuchs noch, doch eines für mich ganz klar: Todesstrafe = NEIN! Die Gründe sind schon hinreichen benannt worden. Niemand hat das Recht, einem anderen das Leben zu nehmen.
Ich hab nun nicht alles bisher durchlesen können, es ist viel, abr ich versuchs noch, doch eines für mich ganz klar: Todesstrafe = NEIN! Die Gründe sind schon hinreichen benannt worden. Niemand hat das Recht, einem anderen das Leben zu nehmen.
Lisie, viel mehr gibt es da auch nicht zu sagen.
Selbst die Bibeln sind zu diesem Thema an vielen Stellen zu ignorieren.
* GOTTES Hilfe erreicht uns immer in der Jetztzeit!
* "Die Wahrheit lieber Sohn, richtet sich nicht nach unserem Glauben. Wir müssen uns nach ihr richten" -Matthias Claudius-
* Alles was ich schreibe kann potentiell falsch, aber auch potentiell richtig sein. Also, bitte nicht reflexartig ablehnen was nicht mit Eurem Glauben kompatibel ist, sondern prüfen!
net-krel
Dieses dein Thema ist mir unangenehm, doch bedürfen deine irrigen Vorstellungen eine Korrektur:
Daher hier mal einige Informationen, die dir, so denke ich, unbekannt sind:
https://transformier.wordpress.com/2...tempelritters/
Die Pläne zur Zerstörung der europäischen Völker sind aber schon viel älter. Der Anthropologe Dr. Earnest Hooton forderte in den 1940er-Jahren den deutschen Nationalismus einerseits durch Reduzierung der Geburtenzahl, andererseits durch „massenhafte Einwanderung“ – insbesondere durch nichtdeutsche Männer – zu zerstören. Damit sich kein großer Widerstand in der deutschen Bevölkerung rege, solle diese Umzüchtung langsam vonstattengehen.
<-Tatsächlich?Keiner zwingt in Deutschland zur "Rassenvermischung". Wahnvorstellung...
Der US-amerikanische Militärstratege und Globalisierungsbefürworter Thomas P. M. Barnett sprach sich in seinen Büchern „Der Weg in die Weltdiktatur“ (2016) und „Drehbuch für den 3. Weltkrieg“ (2016) schockierend offen für die „Gleichschaltung aller Länder der Erde“ aus. Um das zu erreichen, soll laut Barnett durch eine Vermischung von Rassen eine „hellbraune Rasse“ in Europa entstehen. Zu diesem Zweck soll Europa daher jährlich 1,5 Millionen Migranten aus Ländern der Dritten Welt aufnehmen. Das Endergebnis sei dann nach der Vision Barnetts und der Globalisten eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen Intelligenzquotienten (IQ) von 90, die zu dumm sei, um zu begreifen, aber intelligent genug, um zu arbeiten. Seine an alle Kritiker und Widerständler: „Jawohl, ich nehme die vernunftwidrigen Argumente meiner Gegner zur Kenntnis. Doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten, fordere ich: Tötet sie!“Die einzigen Zwangsgesetze bzgl. Rasse gabs in Nazideutschland. Nürnberger Rassegesetze. Deutsche durften sich mit keiner "nicht-arischen Rasse" vermischen.
[QUOTEAnsonsten: Gefängnis oder KZ.][/QUOTE] Wo ist der Unterschied?
Einer deiner größten Irrtümer:Seit 1945 gibt es einen derartigen Rassen-Zwang nicht mehr. Weder zur angeblichen "Reinhaltung"... noch zur Vermischung.
Deine verführerische Rede---oder tatsächlich so gemeint? Das wäre ein klitzekleiner Lichtblick von dir.Christus und Rassismus sind unvereinbar. Wer Rassist ist kann kein Echt-Christ sein
Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
Stellungsnahme:
Der IQ des Menschen ist nicht "vom Blut" oder Rasse abhängig.
Und abgesehen davon spielt er sowieso nicht die Rolle die ihm in der Regel zugeschrieben wird.
Ein ganz normaler und durchschnittlicher IQ reicht zB völlig aus... um einen neuen und wahren (und somt genialen) Gedanken zu empfangen... und diesen dann in die Tat umzusetzen.
Genialität... und Wahrheit... ist keine Frage eines überdurchschnittlichen IQs.
Das mag zwar der Traum einiger Akademiker sein... Motto: "Umso höher der IQ... umso genialer der Mensch"... aber dieser Traum ist falsch.
Es gab genügend "reinrassige Schreckensherrscher" und dessen Handlanger... mit einen überdurchschnittlichen hohen IQ... Dr. Titeln... und alles was das "Akademmische Herz" sonst noch so begehrt.
All das ist kein Garant für echte Genailität.
Kein Garant für Weisheit.
Auch kein Garant für Wahrheit.
Und ein Garant für "die Inspiration Gottes" schon gleich gar nicht.
Das einzige was zählt... und dauerhaften Bestand hat, ist "das Herz am rechten Fleck zu haben."
Und das ist unabhängig von Rasse, Blut... und auch Gene(!).
ZB ist die Idee der Genmanipluation --> um dann den Super-Menschen, die "Super-Gesellschaft" --> darauf basierend zu entwickeln --> falsch.
Diese Idee ist vom Prinzip her einfach nur die Fortsetzung einer jeglichen Rassenideologie des 20. Jhd.
Auch sie gingen damals davon aus daß die ideale Gesellschaft.. der "ideale Mensch" --> eine Frage "des Blutes"... somit der "reinen Rasse" sei.
Das forderte natürlich nur den Rassismus.
Es forderte Hitlers Kern-Ideologie: "Die Reinerhaltung der Rasse".
Alles Aberlgaube gewesen.
Die Frage nach der "idealen Gesellschaft" war noch nie eine Frage des Blutes... noch der Rasse... noch der "Reinheit der Rasse/Blutes"... noch des IQs.
Noch der perfekten Gene (<-- die Fortsetzung der Rassenideologie... der Ideologie des "perfekten Blutes")
Die Gene sind einfach nur ein Informations-Transmitter des den Körper bewohnenden Geistes.
Die Genmanipulation... in der Hoffnung den Geist dadurch zu veredeln... einen perfekten Menschen und somit eine perfekte Gesellschaft zu schaffen... gleicht der (fatalen) Idee, durch Einnahme von Drogen ..> "ewige Glückseeligkeit" zu erlangen.
Ist die postmoderne Fortsetzung der Rassenideologen des 20. Jhr des "perfekten Blutes".
Und basiert letzten Endes auf den Dogmen der materialistischen Weltanschauung.
Welche besagt...daß der Mensch [angeblich] "reinstes Produkt" der Materie und ihrer "Keinstbausteine" sei. Sein Geist. Sein Bewustsein. Sein gesamtes Sein ein reines Produkt der Materie sei.
Ändert man demnach die (angeblich) "entscheidenden" Materibausteine (heute: Die Gene)... ändere man (angeblich) den Menschen... und könne somit eine Ideale Gesellschaft "bauen"...
Diese Idee ist (und war auch schon immer) deshalb falsch --> weil das dahinter liegende Grund-Dogma des Materialismus falsch ist.
Daher auch der Rasssimsus falsch ist.
Daher auch die Idee(logie) von der "Rassenreinhaltung" falsch ist.
Es zieht sich wie ein Rattenschwanz durch...
Nur die Quallität des Geistes... des Bewutseins... des Menschen Herzens ist mittel- und langristig entscheidend.
Alles andere ist "Trickserei" quasi.
Überzeuge einen Menschen zB von der Lehre Jesus sich stehts für das Gute zu entscheiden... und alles Ungerechte und Selbstsüchtige und Überhebliche und jeglicehn Elitarismus zu verwerfen... abzulehnen... all diesen Versuchungen zu widerstehen...
Nur das schafft, mit der Zeit, eine ideale und gesunde Gesellschaft. Körperlich wie Psychisch wie Soziologisch.
Genmanipulation oder Rassenreinheit (und dergleichen) schaffen es nicht. Falscher Ansatz.
Damals. Heute. Und in Zukunft.
Die Völker sollen gleichberechtigt nebeneinander gedeihen.
Jedes Volk besitzt etwas, was es einzigartig macht und Teil eines wunderbaren großen Ganzes ist.
Frömmelnder Fanatismus und kranker Nationalismus jedoch , hat noch nie ein Volk erblühen lassen.
* GOTTES Hilfe erreicht uns immer in der Jetztzeit!
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* Alles was ich schreibe kann potentiell falsch, aber auch potentiell richtig sein. Also, bitte nicht reflexartig ablehnen was nicht mit Eurem Glauben kompatibel ist, sondern prüfen!
Genmanipulation oder Rassenreinheit (und dergleichen) schaffen es nicht. Falscher Ansatz.
Damals. Heute. Und in Zukunft.Wenn das falsch sein soll,
so ist die Vermischung eine Steigerung von diesem Falsch.
Die gefordert Vermischung bedeutet einen gelenkten Eingriff.
Ich dachte, davon wären wir seit über 100 Jahren frei.
Damals wurden schon Kinder verheiratet bevor sie Volljährig waren,
manches mal kannten sie sich noch nicht einmal.
Heute sollen Artfremde einander heiraten.
Der gleiche Zwang aus ähnlichen Gründen.
Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
Es gibt nur einen Weg aus der Grube @Glasgral.
Den Rassismus und das Nazitum fallen lassen.
Und danach dann Christ werden.
Vorher gehts nicht.
Es gibt keinen Heiratszwang in Deutschland. Wahnvorstellung...
Die Rasse ist nicht der entscheidende Punkt.
Genausowenig wie es im Mittelalter rote Haare waren... oder in der Apartheit die dunkle Hautfarbe.
Oder bei den Nazis blonde Haare und blaue Augen.
All das hat nichts zu sagen und hatte es auch noch nie.
Auch das äußere Geschlecht sagt nichts über den innewohnenden Geist aus.
Einzig und allein auf den Zustand und die (auch spirituelle) Entwicklung des Geistes kommt es an.
Und die höchste Entwicklung hier auf Erden ist die, die damals Jesus erreichte.
Daher nannten sich die damaligen Nachfolger Jesus auch: "Nachfolger des neuen Weges".
Die Bezeichung "Christen" kam erst ein paar Generationen später.
Und erst Jahrhunderte später kam dann die rkk (eine reine politisch motivierte Installation zur Machterhaltung und Erweiterung) und mit ihr der Bibelfundamentalismus und das Kreuz-Opfer-Tum.
Jesus lehrte seinen Geist zu befreien von allen falschen Anhaftungen.
Schritt für Schritt.
Bis zu dem Punkt wo man seine Einheit mit Gott erkennt... und nichts mehr dazwischen steht was dies verdeckt.
Das war und ist "der Weg"... zu Gott.
Daher: "Sehet, das Himmelreich ist inwendig in euch selbst" (Lukas)
Die damalige Religion, in welcher Jesus auftrat, ist zum reinen mechanischen Gesetztes-Kult mutiert. Zum reinen Opfertum.
Daher auch die mechanisch-strenge Einhaltung des Sabbats und all die ganzen Speisevorschriften etc...
Jesus sagte dazu: "Nicht was in den Mund hineingeht verunreinigt den Menschen sondern was aus ihm herauskommt"... gemeint natürlich die Gedanken des im Körper wohnenden Geistes.
Oder: "Der Mensch ist nicht für den Sabath da sondern der Sabath für den Menschen."
Am Ende blieb nicht mehr viel übrig von der Opfer-tum-Gesetzes-Religion.
Fortan war die Lehre daß jeder Mensch von Gott persönlich auserwählt ist.
Zuvor hies es: "Nur unser Opfertum und wir dessen Anhänger und Vertreter seien es".
Sie dachten genauso wie heute die Evangelikalen daß sie... und nur sie... "die Auserwählten Gottes" seien. Sie und ihr Opfertum und ihre mechanisch-einzuhaltende "Gesetzeswerke".
All dem widersprach Jesus und seine ersten Nachfolger.
Und er würde dem Evangelikalismus und der rkk heute genauso widersprechen.
Er würde ihrem Bibelfundamentalismus widersprechen so wie er es damals tat. Und ihrem Opfertum.
Und würde ihnen sagen: "Gott will Barmherzigkeit und die Erkentnis Gottes. Und kein stellvertertenden Opferglaube."
Und sie würden ihn daraufhin genauso verwerfen wie damals. (geistig tun sie es aber eh)
Und zum Rassismus würde er sagen:
"Das was aus dem Mund herauskommt verunreinigt den Mensch. Nicht aber eine Rassen- oder Blutsvermischung."
Und wie damals würden er von allen Rassisten daher ebenfalls abgelehnt werden. Und anstelle dessen einen False-Christus aus der astralen Unterwelt glauben... der sie in ihrem Rassismus bestätigt.
Um sie in der Grube zu halten und ins Verderben zu führen.
So erging es allen "deutschen Christen" (<-- Name der damaligen Hauptkirche im III Reich).
Keiner von ihnen - und kein Rassist - hat[te] jemals etwas mit Jesus zu tun sondern mit einer Unterwelts-pervertierten Verzerrung von Jesus.
Geändert von net.krel (27.12.2018 um 04:23 Uhr)
Wie definierst Du denn Artfremde, die sich heiraten sollen? Ich weiss beispielsweise von Freikirchen, und ZJ welche ihrem Nachwuchs unumwunden klar machen, dass eine Ehe mit jemanden der nicht ihrer jeweiligen Glaubensgemeinschaft angehört, vor Gott Sünde sei, Ehebruch sogar.
Und das, lieber Glasgral in der heutigen Zeit. Vor vielen Jahren wurden Ehen schon vorprogrammiert um den Reichtum zweier Familien zu sichern, vermehren. Liebe? Einverständnis der Beiden Heiratsopfer? KEINES Eltern dienten dem Mammon und nicht Gott.
Also wenn 2 Menschen aus verschiedenen Kulturen, Kontinenten, Religionen sich lieben und heiraten WOLLEN, dann soll der Mensch, also deren Eltern sie nicht trennen, dies nicht verhindern, denn wer liebt wurde von Gott zusammengeführt.
lg starangel
Hallo Jerom
Für mich ist die Bezeichnung Sohn, also Sohn Gottes lediglich eine andere Bezeichnung für eine innige geistliche Verbundenheit, Verwandtschaft....wie es auch von Seelenverwandten vorkommt.Jesus ist in der menschlichen Wahrnehmung und Deutung der "Gottessohn", wobei der menschliche Begriff Sohn richtigerweise durch "ein Stück von GOTT" zu ersetzen ist.
Als "Menschensohn" hat sich Jesus selbst nie bezeichnet. Der Begriff fällt in den Bibeln immer nur in der 3. Person.
Auch kam Jesus nicht für die Menschen um Qualen zu erleiden und um sein Leben zu geben, sondern ER brachte dem verirrten Volk Israel das Wort welches aus der Dunkelheit herausführt.
Gehen muss allerdings ein Jeder selbst, denn der "freie Wille" und die Selbstverantwortung wird Niemanden genommen. (Saat und Ernte) Auch lautet ein Gebot: "Du sollst nicht töten"
Und wer damals sich zu Jesus Lehren bekehrte, ihm glaubte, und ihm nachfolgte, wurde von Jesus als seinen Bruder oder seine Schwester bezeichnet, weil solche dann auch dem wahren Gott dienten und sicherlich mit Steinigungen und andern Greueltaten absolut nichts mehr zu tun haben wollten.
Anstelle von "ein Stück von Gott" würde ich " in vollkommene geistliche GOTTverbundenheit" oder wie Jesus selber bekannte "geistlich von GOTT Gesandter" setzen.
Bei Eingabe von Menschensohn sieht man in der Luther 2017, wie oft Jesus diesen Ausdruck auf sich selbst bezogen benutzte.
Folgender Satz stimmt fast vollkommen mit meinen Erkenntnissen überein, bis auf das von mir Fettgedruckte:
Sicher waren Qualen erleiden und Leben zu geben nicht der Sinn seines Erscheinen und Beginn seiner "Aufklärungskampagne über wahren Gottesglauben" am Jordan und Beginn seiner Wegweisungen aus der Finsternis ins Licht GOTTES.Auch kam Jesus nicht für die Menschen um Qualen zu erleiden und um sein Leben zu geben, sondern ER brachte dem verirrten Volk Israel das Wort welches aus der Dunkelheit herausführt.
Aber aufgrund der Sturheit der religiösen Machthaber, die im falschen Gottesglauben gefangen blieben (wie noch heute leider Gottes viele Christen) ging es nicht ohne Qualen zu erleiden, sein Leben aufs Spiel zu setzen. Jesus Dranbleiben an seiner Prädestination Wahrheit zu bringen wo Lüge herrschte ist aus meiner Sicht absolut bewundernswert. Wieviele hätten schon bei den ersten Anfeindungen seitens der buchstabenfixierten Pharisäer, also Vertreter Moses Gottesglauben sozusagen das Weite gesucht?
lg starangel
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