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Thema: Auferbauung

  1. #41

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen

    Hier schrieb ja jemand mal, entweder Saved oder Sunigol, dass man nach dem Tod frei von Sünde wäre. Also man sieht, es ist nicht an dem.

    LG,
    Digido
    Hallo Digido

    Sowas behaupten eigentlich immens viele Gläubige "Christen". Doch das hängt m.E. damit zusammen,dass ihnen einst indoktriniert wurde, dass kein Mensch zu Lebzeiten fortan ein sündloses Leben führen könne, dies sei erst nach dem Ableben im Reich Gottes respektive im Himmelreich möglich. Doch sie hättens eh nicht nötig vollkommen sündlos zu werden, sie kämen ja eh garantiert in den Himmel, durch den Glauben, dass die Kreuzigung Gottes Sühneopferforderung, Gottes Geschenk an die Menschheit gewesen sei.

    Ist das Auferbauung? Für diese, die das aus Überzeugung glauben und weiterverbreiten sicher schon. Doch ob Jesus darüber erbaut wäre, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Er lehrte ja, dass wer ihm nachfolgt aus allfälliger Finsternis(Sündenknechtschaft) ins Licht Gottes gelangt, also im Frieden mit Gott sich und der Umwelt lebt, und auch die Jünger lehrten den sündigen Menschen auszuziehen, fleischliche Gesinnung loszulassen und Liebe zu leben. Dies dient dem eigenen Wohlbefinden und dem Umfeld.

    Ach ja, Jesus sagte ja was den Menschen unrein, also krank macht/( respektive zu lieblosen/gottlosen Handlungen verleiten könnten, zum Sündigen also) Somit sollten die psychosomatischen Leiden im sogenannten Christentum doch längst ausgerottet sein müsste man meinen. Also ich lebe gesünder und wirke viel jünger, seit ich erkannt habe, wovon Jesus so begeistert war, sodass er seine Erkenntnisse unbedingt so vielen Menschen wie möglich zur Er-kenntis geben wollte. Eigentlich lehrte er ein- respektive erleuchtend?

    lg starangel
    Geändert von starangel (18.06.2016 um 19:51 Uhr)

  2. #42

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    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    18 Denn es hat auch Christus einmal für Sünden gelitten7, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns8 zu Gott führe, zwar getötet nach9 dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist.
    19 In diesem ist er auch hingegangen und hat den Geistern im Gefängnis gepredigt,
    20 die einst ungehorsam gewesen waren, als die Langmut Gottes in den Tagen Noahs abwartete, während die Arche gebaut wurde, in die wenige, das sind acht Seelen, durchs Wasser hindurchgerettet wurden. (1Pet. 3)

    Seit der Sintflut sind die nicht reinkarniert!
    Diese demnach nicht... stimmt... vieleicht...

    Weil das heist ja nicht dass die nicht zwischen Noha und Jesus nicht noch ein paar mal wieder Reinkarnierten... aber ihr Weg am Ende halt doch in einer Art "Gefaengnis" endete...

    Zudem ist hier nur von jenen Seelen aus der Noha-Zeit (und Ort) die Rede... und nicht von "allen Seelen"...
    Euer ganzes Gedankengebäude ist auf "vielleicht" aufgebaut. Ein Wunschdenken.

  3. #43

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    'Schlachtopfer und Speisopfer hast du nicht gewollt

    Brandopfer und Sündopfer hast du nicht verlangt.

    Da sprach ich: »Sieh, ich bin gekommen. Und das steht in deinem Buch über mich geschrieben:

    deinen Willen zu tun, mein Gott, begehre ich,

    und dein Gesetz ist in meinem Herzen.

    Ich habe Gerechtigkeit als frohe Botschaft verkündigt in der großen Gemeinde

    Siehe, ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen; HERR, das weißt du.

    Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht in meinem Herzen;

    von deiner Wahrheit und von deinem Heil rede ich.

    der großen Versammlung beschrieb ich deine Wahrheit und Güte.

    Du aber, HERR, wirst dein Erbarmen nicht von mir zurückhalten;

    deine Gnade und deine Treue werden beständig mich behüten!

    Denn Übel ohne Zahl haben mich umringt [...]

    ich kann sie nicht überschauen [...]

    Es sollen sich alle schämen und schamrot werden,

    die mir nach dem Leben trachten,

    um es wegzuraffen;

    es sollen zurückweichen und zuschanden werden,

    die mein Unglück suchen!

    Erstarren sollen wegen ihrer eigenen Schmach, die zu mir sagen: »Haha, haha«!

    Es sollen fröhlich sein und sich freuen in dir alle,

    die dich suchen;

    die dein Heil lieben,

    sollen allezeit sagen:

    »Der Herr ist groß!«'

    (Ps 40)

    ...

    Es war also schon immer so...

  4. #44

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    Hebräer - Kapitel 10

    Das einmalige, vollkommene Sühnopfer Jesu Christi bewirkt ein vollkommenes Heil

    1 Denn weil das Gesetz nur einen Schatten der zukünftigen Güter hat, nicht das Ebenbild der Dinge selbst, so kann es auch mit den gleichen alljährlichen Opfern, welche man immer wieder darbringt, die Hinzutretenden niemals vollkommen machen! 2 Hätte man sonst nicht aufgehört, Opfer darzubringen, wenn die, welche den Gottesdienst verrichten, einmal gereinigt, kein Bewußtsein von Sünden mehr gehabt hätten? 3 Statt dessen erfolgt durch dieselben nur alle Jahre eine Erinnerung an die Sünden. 4 Denn unmöglich kann Blut von Ochsen und Böcken Sünden wegnehmen! 5 Darum spricht er bei seinem Eintritt in die Welt: «Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; einen Leib aber hast du mir zubereitet. 6 Brandopfer und Sündopfer gefallen dir nicht. 7 Da sprach ich: Siehe, ich komme (in der Buchrolle steht von mir geschrieben), daß ich tue, o Gott, deinen Willen.» 8 Indem er oben sagt: «Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, sie gefallen dir auch nicht» (die nach dem Gesetz dargebracht werden), 9 und dann fortfährt: «Siehe, ich komme, zu tun deinen Willen», hebt er das erstere auf, um das andere einzusetzen. 10 In diesem Willen sind wir geheiligt durch die Aufopferung des Leibes Jesu Christi ein für allemal. ) 11 Und jeder Priester steht da und verrichtet täglich den Gottesdienst und bringt öfters dieselben Opfer dar, welche doch niemals Sünden wegnehmen können; 12 dieser aber hat sich, nachdem er ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht hat, für immer zur Rechten Gottes gesetzt 13 und wartet hinfort, bis alle seine Feinde als Schemel seiner Füße hingelegt werden; 14 denn mit einem einzigen Opfer hat er die, welche geheiligt werden, für immer vollendet. 15 Das bezeugt uns aber auch der heilige Geist; 16 denn, nachdem gesagt worden ist: «Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen», spricht der Herr: «Ich will meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie in ihre Sinne schreiben, 17 und ihrer Sünden und ihrer Ungerechtigkeiten will ich nicht mehr gedenken.» 18 Wo aber Vergebung für diese ist, da ist kein Opfer mehr für Sünde.

    ...jo...das war schon immer so.. ;-)

    Nachti und lsg,
    saved

  5. #45

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    Zitat Zitat von saved Beitrag anzeigen
    «Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen», spricht der Herr: «Ich will meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie in ihre Sinne schreiben, 17 und ihrer Sünden und ihrer Ungerechtigkeiten will ich nicht mehr gedenken.» 18 Wo aber Vergebung für diese ist, da ist kein Opfer mehr für Sünde.
    Das... und eigentlich der ganze Heb.Brief war der Versuch einer moeglichst "diplomatischen Eselsbruecke" @saved um sich von den Irrlehren der Opfertumprediger loesen zu koennen...

    Das galt und gilt eigentlich immer noch fuer alle.... die daran glaub[t]en dass stellvertretend- geopfertes Blut jemals auch nur eine Suende wegwischen konnte / koenne..

    Es waren und sind also all jene damit angesprochen, die immer noch an das Prinzip eines stellvertrendes Bluts- "Opfer für Sünde" glaub[t]en anstatt an Jesus Lehre zur Suendenvergebung und der Gerechtigkeit Gottes und wie es sich damit und den gerechten Gesetz[en] Gottes verhaelt ...

    An all jene, die [auch damals] die gerechten Gesetze Gottes [noch] nicht in ihren Herzen geschrieben erkannten...


    Das muss man also spirituell verstehen saved... nicht "fleischlich" wie 90%...

    Hast Du Dir eigentlich schonmal ernsthaft ueberlegt was es bedeutet[e] wenn [damals] jemand sagt[e]:

    "... unmöglich kann Blut von Ochsen und Böcken Sünden wegnehmen ..."

    ...In Hinblick auf die damaligen mosaischen Gesetze und damaliges Judentum die ja exakt solche Irrigen-Blutsopfer zur Vergebung der Suenden im angeblichen Namen Gottes forderten/lehrten?

    Offensichtlich nicht...

    ...

    Oder hast Du Dir schonmal ueberlegt was es bedeutet[e] wenn jemand sagt[e]:

    "Und jeder Priester steht da und verrichtet täglich den Gottesdienst und bringt öfters dieselben Opfer dar, welche doch niemals Sünden wegnehmen können"

    Das passiert ja heute immer noch... sei es Theologisch... sei es Rituell... sei es "im Glauben"...

    Natuerlich weckt[e] dass den Zorn und die Verachtung jener Opferpriester und ihrer Anhaengerschaft ... und den bestaendigen Versuch der Diskriminierung und Laecherlichmachung zu all jenen... die vom Sinn her sowas zu ihrem "Gottesdienst" sag[t]en... damals wie heute... ihre [fleischlichen] Bluts-Opferpredigen- und Bluts-Opfertum als "ungueltig" zu erklaeren... dass dies noch nie Suenden wegwusch/vergeben_kann/konnte...

    In spirituellen Sinn aber... ist das nur "des Opfertums" Rebellion gegen das Gesetz Gottes der Gerechtigkeit... und all deren Vertreter wie Jesus und die Apostel es damals lehrte... zu ihnen rufen sie nach wie vor "Haha! Haha!"... bei gleichzeitigem Anspruch die [einzigen] Vertreter der Propheten [und heute: Jesus Christus] zu sein... damals wie heute...

    Oder siehe die Kreuztod-Theologie... die Theologische Variante dessen...

    alles das gleiche "fleischliche Missverstaendnis" und Hochmut bzgl. den Gesetz Gottes und "der Suendenvergebung" und den Lehren Jesus diesbzgl. gegenueber...



    Fuer all diese also galt damals und eigentlich auch noch heute diese Eselsbruecke...



    Die eigentlich Aussage aber war:

    "Ich will meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie in ihre Sinne schreiben"...


    Und wenn man diese dann erkannt hat und danach lebt... dann kann auch eine Vergebung der Suenden stattfinden...

    "und ihrer Sünden und ihrer Ungerechtigkeiten will ich nicht mehr gedenken" ...

    ...

    Wer aber meint Jesus haette die Gerechtigkeit ... die gerechten Gesetze abgeschafft.... und stattdessen gleich wieder "Opfertum 2.0" installiert... also die HERR HERR Rufer. ---> siehe Mt 7 was Jesus zu jenen damals schon sagte:

    "Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!" (Mt 7) (nach Schlachter http://w.bibleserver.com/text/SLT/Matth%C3%A4us7,23 )

    Das Griechische Wort dafuer bedeutet: "Gesetzlose... Im Zustand der Gesetzlosigkeit... sei es aus Vorsatz... oder aus Unueberlegtheit / Unwissenheit / sich derer nicht bewust zu sein etc ..."

    Lies doch dazu... unter diesem Blickwinkel... das gesamte Kapitel Mt 7 und dann zeigt mir wo Du dort die Suehntodtheologie findest... Jesus beschreibt hier den Weg durch die Pforte in "das eingehen in das Himmelreich" ziemlich anders als die Suentodtheologie... und das alles an "einem Stueck" ohne Einzel-Satz-Bibel-Puzzel-Exegese...

    Beschreibt dort wie es sich mit dem wahren Gesetz Gottes und seinen Propheten auf sich hat ... Das tun des Willen Gottes danach...
    Geändert von net.krel (19.06.2016 um 05:59 Uhr)


 

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