Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
Theoretisch (und eigentlich auch Praktisch) ist "es" eigentlich eine Sache jeden Einzelnen... umsomehr Menschen den Geist des Friedens und der Liebe und der Geerechtigkeit und Vernunft Gottes bereit sind... in sich "wirken zu lassen"... egal ueber welche Religion... egal ueber welche Philosophie... egal ueber welches "Realitaets-Deutungs-Erklaerungs-System" auch immer... umso besser ist es quasi fuer das "Allgemeine Gut"... wenn man andere, hier und da, nicht erreicht zum "mitmachen" ---> ok... kann man nichts machen... aber man kann immer an sich selbst dafuer "arbeiten"... also ganz allein 0% ist man quasi nie ... immerhin :-)
Na net.krel, da wären wir ja wieder bei der friedenfördernden Goldenen Regel aller Weltreligionen :-) . Paulus opferte sein Leben auch, und auch Petrus,Jakobus/Johannes machten sich auf, um die göttlichweisen Lehren (Heilsplan Gottes für die in die Irre gleiteten Juden bezüglich "Gott" und Gottes Willen, die glaubten Steinigen sei gottgegebene Pflicht) überall hin zu lehren, anzuempfehlen. Da der Verzicht auf Gewalt, Vergeltung, Unversöhnlichkeit, Neid, Hass, verhilft, dem Geist des Friedens und der Liebe und der Gerechtigkeit und Vernunft Gottes immer mehr Raum in sich zu geben, also in und aus sich wirken - entsprechende Früchte bewirken = nurmehr GUTE WERKE- tun zu können.