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Hybrid-Darstellung

  1. #1

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    Sarandanon: Einerseits ist es durchaus so, dass Menschen in die Verdammnis eingehen werden.
    In der Bibel heißt es: "...und werden ausgelöscht aus dem Buche des Lebens".

    Andererseits ist Gott alles andere als glücklich darüber - ganz im Gegenteil trauert er um jede verlorene Seele."
    Hat Gott Dir das persönlich mitgeteilt, oder woher hast Du diese Kenntnis? Ich bin immer wieder erstaunt darüber, was die "Gläubigen" alles so wissen. Wie Gott denkt! Wie Gott leidet! Wie Gott fühlt! Wie Gott trauert! Beeindruckend!

  2. #2

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    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Hat Gott Dir das persönlich mitgeteilt, oder woher hast Du diese Kenntnis? Ich bin immer wieder erstaunt darüber, was die "Gläubigen" alles so wissen. Wie Gott denkt! Wie Gott leidet! Wie Gott fühlt! Wie Gott trauert! Beeindruckend!
    Tja, werter Vinnci, das ist überhaupt kein großes Geheimnis, warum klassisch-glaubende Christen dieser Überzeugung sind (ja, ja, ich weiß, dass Du das nicht glaubst). Gott hat Seinen eigenen Sohn aus großer Liebe zu uns Menschen geopfert, damit die Menschen wieder in Gemeinschaft mit Ihm treten können. Er liebt jeden einzelnen von uns, auch wenn wir uns in Sünde von Ihm trennen. Und wer liebt, der trauert auch. Beeindruckend!, nicht wahr?

    Aber das habe ich alles schon mehrmals geschrieben ;).

  3. #3
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    18.02.2009
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    Rhein-Neckar-Raum
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    Zitat Zitat von Sarandanon
    Ich denke, das wird mehr als schwierig sein. Die hier im Forum agierende und sich "selbst likende Glaubensgruppe", die sich aus Fragmenten der christlichen Lehre und Botschaft ihren Glauben zusammengeschustert haben, sind der Meinung, die absolute Wahrheit zu besitzen. [...]
    Ein Problem entsteht dann, wenn man den Andersglaubenden mit eifernder Rechthaberei für blöd, geistig und "geistlich" eingeschränkt und boshaft hält (Sunigol erwähnte es ja schon). Und damit hat man den Weg der Argumente schon verlassen.
    Hallo Sarandanon,
    was denkst du wie es mir als Nicht-Christ geht, wenn ich christliche Foren besuche?^^ Geistig eingeschränkt zu sein gehört dort manchmal zu den freundlicheren Dingen, die man mir zugesteht. Das meine ich nicht als Vorhaltung, denn das falsche Verhalten deiner Glaubensgeschwister an einem Ort macht das falsche Verhalten anderer nicht besser. Mir geht es darum deutlich zu machen, dass mir durchaus bewusst ist, dass solche Zuschreibungen fordern können und den Dialog nicht unbedingt einfach machen. Insofern wäre ein etwas größeres Maß an Moderation vielleicht sogar wünschenswert – solange sich die Moderation auf die Formulierungen und nicht auf die Inhalte bezieht, denn eine Zensur sollte auch nicht sein..

    Es ist auch nicht so, dass ich dir grundsätzlich widersprechen will. Auch bei mir entsteht bei manchen Formulierungen der Eindruck, dass man dem Gegenüber nur dann zugesteht sich mit einem Thema auseinandergesetzt zu haben, wenn er zu der eigenen Überzeugung kommt. Und wenn das nicht der Fall ist, man eher bereit ist anzunehmen, dass er unwillig oder unfähig zu dieser Auseinandersetzung ist, anstatt die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass er gute Gründe dafür hat oder man selbst sich im Irrtum befinden könnte. Auf der anderen Seite musst du zugestehen, dass auch in euren Formulierungen teils eine gewisse Geringschätzung innewohnt. Denn es müssen nicht immer Kommentare wie „unmoderierter Saustall“ sein, auch subtileren Formulierungen wie etwa „zusammenschustern“ statt z.B. zusammensetzen vermitteln eine gewisse Geringschätzung – das hat auch Digido offensichtlich so empfunden. Aber vielleicht ist man sich der Wirkung auf andere oft auch nicht bewusst?

    Dennoch denke ich, dass man mit gegenseitigen Vorhaltungen nicht sehr viel weiter kommt. Man kann die Einsicht beim anderen auch nicht erzwingen. Man kann nur vermeiden denselben Fehler zu begehen, egal ob der andere darin folgt. Wenn er es tut, dann gut. Wenn nicht… muss es dann deinen Seelenfrieden belasten? Wenn man mir z.B. unterstellt, ich hätte mich mit einem Thema wie z.B. alternative Glaubensansichten nicht ausreichend beschäftigt, dann lächle ich freundlich - muss mich aber der Meinung nicht anschließen. Ich weiß schließlich wo ich stehe.^^

    Viele Grüße
    Lior
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  4. #4

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    Sarandanon, was suchst Du? Welche Fragen hast Du?

  5. #5

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    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Sarandanon, was suchst Du?
    Naja, wenn Du so fragst.....ich habe meine Lesebrille heute morgen verlegt...

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Welche Fragen hast Du?
    ...wo ist sie nur...? :(






    War nur Spaß ;).

    Zu Deiner Frage: Ich habe gefunden.
    Geändert von Sarandanon (06.06.2016 um 17:38 Uhr)

  6. #6

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    Zitat Zitat von Lior Beitrag anzeigen
    ...

    Dennoch denke ich, dass man mit gegenseitigen Vorhaltungen nicht sehr viel weiter kommt. Man kann die Einsicht beim anderen auch nicht erzwingen. Man kann nur vermeiden denselben Fehler zu begehen, egal ob der andere darin folgt. Wenn er es tut, dann gut. Wenn nicht… muss es dann deinen Seelenfrieden belasten? Wenn man mir z.B. unterstellt, ich hätte mich mit einem Thema wie z.B. alternative Glaubensansichten nicht ausreichend beschäftigt, dann lächle ich freundlich - muss mich aber der Meinung nicht anschließen. Ich weiß schließlich wo ich stehe.^^

    Viele Grüße
    Lior
    Tja, letztendlich trägt es wohl eher dazu bei, dass sich eine Situation noch mehr verhärtet, wenn man sich auf das gleiche rhetorische Niveau herabbegibt. Andererseits habe ich manch von mir verwendeten Begriff nicht als verhärtend wahrgenommen. Aber ich möchte mich mal nach Deinen Worten richten und versuchen mehr auf meine Worte zu achten ;).

  7. #7

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    Zitat Zitat von Sarandanon Beitrag anzeigen
    Gott hat Seinen eigenen Sohn aus großer Liebe zu uns Menschen geopfert, damit die Menschen wieder in Gemeinschaft mit Ihm treten können. Er liebt jeden einzelnen von uns, auch wenn wir uns in Sünde von Ihm trennen. Und wer liebt, der trauert auch. Beeindruckend!, nicht wahr?

    Aber das habe ich alles schon mehrmals geschrieben ;).
    Hallo Sarandanon

    Glaubst Du nicht, dass Gott im Himmel trauern könnte, dass man noch nach 2000 Jahren ausgerechnte in klassisch-gläubigen "Christenkreisen" den Sinn wofür Gott seinen Sohn wie ein Lamm unter Wölfe schickte erkannte, sondern das abscheuliche Werk seiner Feinde gar ihm zuordnet, statt wie in der Bibel mehrfach steht- lediglich die Auferweckung mit dem Vater im Himmel in Zusammenhang zu bringen? Jesus Christus opferte sein Leben um Klarheit zu bringen

    - wie Gott wirklich ist, und dass die Gesetze und Propheten erfüllt werden, wenn man Liebe lebt, auf Hass, Vergeltung verzichtet. (Steinigungen lehnt Jesus ebenfalls ab, auch jeglichen Opferkult der damaligen Zeit, was biblisch klar nachweisbar ist.)

    - wie er tatsächlich Sünden vergibt und dann reuige Sünder wieder mit Freude in seine Arme nimmt, (das Gleichnis vom Verlorenen Sohn zeigt, wie der Vater im Himmel Sünden vergibt und die Tür seines Hause solchen öffnet, Einlass und Verbleib gewährt)

    - der Weg -zurück- zu Gott führt gemäss Jesus durch das Einhalten seiner Lehren.

    - und in den Himmel, ins Licht Gottes, zu einer geistlichen Wiedergeburt kommt man nicht automatisch nach einem Bekehrungsritual gleichentags. Für Gott ist Sünde immer Sünde, ob von einem Bekehrten begangen oder von einem Nichtchristen, Andersgläubigen.

    Jesus lehrte den Weg aus der Sündenknechtschaft der damaligen Zeit. Dies erforderte schon grosse Umstellung. Das erkannte insbesondere ein Paulus, der die Lehren Jesus ebenso vernichten wollte, wie alle andern später dann ihn zum Schweigen bringen wollten.
    Jesus kam um die Werke des Teufels (das Töten von Mitmenschen in Form von Steinigungsgesetzen und Kriegen) zu zerstören, welche vom Schöpfer trennen, der ja an keinerlei Zerstörungen interessiert ist. Gott ist ja Liebe und Vergebung.

    Im Internet heisst es oft in Foren (klassisch-christlicher Betreiber) die Kreuzigung Jesus sei einziger Weg um die Kluft zwischen einem Sünder und Gott im Himmel wieder herstellen zu können, und wer dies einsähe und bezeuge, dem seien alle Sünden, die vergangenen und künftigen automatisch von Gott vergeben. Nach der Bekehrung sei man voll Heiligen Geistes, habe eine geistliche Wiedergeburt stattgefunden und der Einlass in den Himmel sei "nur" solchen gewiss. (obwohl Jesus da andere Kriterien aufführt, also Willen seines Vaters tun, und sich so zu verhalten, dass man beim jüngsten Gericht zu den Schafen und nicht zu den Böcken gestellt wird)

    In christlich-klassischen Kreisen, heisst, es somit :
    Gott sucht Dich, er liebt Dich, er hat einen Guten Plan mit Dir und Deinem Leben, doch weder mit Guten Werken noch gerechtem Leben kannst Du in Gottes Familie aufgenommen werden. Vor Gott ist jeder Mensch ein Sünder (damals jedenfalls sicher jene die durch die Befolgung der Steinigungsgesetze eilten Blut zu vergiessen, den Weg des Friedens kannten sie nicht) und nur durch Jesus Bereitschaft, als Sündloser sich als Sühneopfer für Dich und die ganze Menschheit, zur Verfügung zu stellen um Gott gnädig zu stimmen ist derr Weg zu Gott wieder möglich. Du musst das nur dankend annehmen, dann sind alle Deine Sünden, die du begangen hast oder noch ab und zu tun wirst, vergeben und Du kannst Dich zur Familie Gottes zugehörig zählen.. Gott schenkt dir dann den Heiligen Geist.
    Wer solches mal erfunden hat, kennt offenbar Jesus Christus Gleichnis vom Verlorenen Sohn nicht, und auch nicht den Weg zum Vater (Gemeinschaft mit Gott im Himmel) der gemäss Jesus über das Halten seiner Worte/Lehren gewährleistet ist. Wer Sünde tut ist der Sünde Knecht sagte Jesus klar und deutlich, solche sind noch in der sogenannten Finsternis. Und nur wer im Licht Gottes ist, kann Gottsuchende zu ihm führen. Wer Jesus Version von Gott und seinem Willen glaubt und von Jesus wahre Gotteskindschaft lernt und beibehält gelangt allmählich aus der Finsternis ins Licht Gottes. Aus Gott Geborene haben aufgehört mit Sündigen, reinigten sich, wie Jesus stets rein war und lassen nurmehr gottgefälliges Handeln erkennen. Sie leben jene Liebe gegenüber den Mitmenschen als Selbstverständlichkeit aus dem Innern heraus, die Gott sie dann am jüngsten Gericht zu den Schafen gesellen lässt.

    Wer sich NICHT an Jesus Lehren göttlich inspirierten Verhaltenslehren hält -für die er ja im Grunde sein Leben geopfert hat, für deren Verbreitung er und auch später seine Jünger verfolgt wurden- unterliegt noch immer -wenn auch nur ab und zu- dem Verführer zur Sünde, dem Herrscher über der Finsternis-Welt.

    Wer behauptet kein Mensch könne allmählich fortan ein sündloses, nurmehr gottgefälliges Leben führen...(was insbesondere in klassisch-christlichen Kreisen so gehandhabt, indoktriniert wird)..dem scheint der Geist des Irrtums jene Stellen in der Bibel vorzuenthalten, wo klar aufgezeigt wird, dass es schon damals so war und auch gemäss Paulus und Johannes so sein muss um ein Kind Gottes, ein Knecht Gottes zu sein.

    Denn schliesslich geht es ja um Erlösung, Errettung aus den Fängen des Teufels/Bösen um Ewiges Leben zu erlangen, das dadurch ermöglicht wird, wenn man Jesus Christus glaubt, und seinen Worten in der Bibel höchste Priorität zumisst und sie ihm zuliebe umsetzt, damit er nicht umsonst sein Leben für den Weg aus jeglicher Sündenknechtschaft aufgezeigt und anempfohlen hat. Gott sagte: das ist mein geliebter Sohn, auf ihn sollt ihr hören und nicht, das ist mein geliebter Sohn, ihn sollt ihr durch Tod am Kreuz zum Schweigen bringen. (Damit Jesus seinen Missionsauftrag den Jüngern weitergeben konnte, hat Gott ihn ja auferweckt. Und wäre die Kreuzigung Evangelium, so hätte Jesus dies als Missionsauftrag den Jüngern ans Herz gelegt. Doch die lehrten ja nachweislich überall, Umdenken, Sinneswandel, Gesinnungswechsel um den Teufel auf Erden mehr und mehr zu entmachten.

    lg starangel
    Geändert von starangel (06.06.2016 um 08:19 Uhr)

  8. #8

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    Zitat von Sarandanon Gott hat Seinen eigenen Sohn aus großer Liebe zu uns Menschen geopfert,...
    So, so, hat ER das? Und was sollte der Sinn sein?

    Im Gleichnis von den bösen Weingärtnern erhalten die, die wirklich Antwort suchen, diese Antwort, denn dort lesen wir was der Besitzer des Weinberges sagt:

    "Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen" (nicht wagen ihn auch, wie die Propheten vorher, zu töten)

    Und was geschieht mit denen die den Sohn doch töten? Auch darauf gibt das Gleichnis Antwort:

    "ER wird die Bösewichte übel umbringen"

    Sarandanon, wir sind wohl gut beraten, 2.000 Jahre später nicht zu den "Bösewichten", die den Sohn immer noch töten, zu gehören.

    Aber ich glaube Du gehörst wohl zu den Menschen die sagen: "Komme mir nicht mit Argumenten, denn meine Meinung/Glauben steht fest."

    Ich verstehe es nicht! Mein Schöpfer verlangt keine Menschenopfer, sondern Werke. Werke die seine Schöpfungsgesetze und das Evangelium vorgeben.
    Geändert von daVinnci (06.06.2016 um 10:55 Uhr)

  9. #9

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    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    So, so, hat ER das? Und was sollte der Sinn sein?
    Och nööö, Vinnci, nicht immer die selben Fragen auf die Du immer die selben Antworten bekommst. Wir drehen uns im Kreis. Du musst den Inhalt unserer Antworten ja nicht annehmen. Es wäre aber schön, wenn Du akzeptieren könntest, dass wir den Sinn erkennen. Es bringt nichts, gebetsmühlenartig in jedem Faden den Repeatmodus zu bemühen.

  10. #10

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    Moin Starangel,

    ich hatte Dir ja schonmal etwas zur Sünde und Sündenvergebung sowie den Einfluss von guten Werken innerhalb meines katholischen Glaubens geschrieben. Mir scheint aber, dass es da zwischen uns immer noch Missverständnisse gibt. Es sei denn, dass Du meinem geschriebenen Wort keinen Glauben schenkst. Das würde ich traurig finden, denn man kann das alles öffentlich zugänglich (auch im Internet) auf offiziellen Kanälen nachvollziehen. Vinnci hat aber auch schon zum zigsten Male gefragt, deshalb schreibe ich dies nun nocheinmal - und fest versprochen unter uns das letzte Mal:

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    In christlich-klassischen Kreisen, heisst, es somit :

    Gott sucht Dich, er liebt Dich, er hat einen Guten Plan mit Dir und Deinem Leben, doch weder mit Guten Werken noch gerechtem Leben kannst Du in Gottes Familie aufgenommen werden. Vor Gott ist jeder Mensch ein Sünder (damals jedenfalls sicher jene die durch die Befolgung der Steinigungsgesetze eilten Blut zu vergiessen, den Weg des Friedens kannten sie nicht) und nur durch Jesus Bereitschaft, als Sündloser sich als Sühneopfer für Dich und die ganze Menschheit, zur Verfügung zu stellen um Gott gnädig zu stimmen ist derr Weg zu Gott wieder möglich. Du musst das nur dankend annehmen, dann sind alle Deine Sünden, die du begangen hast oder noch ab und zu tun wirst, vergeben und Du kannst Dich zur Familie Gottes zugehörig zählen.. Gott schenkt dir dann den Heiligen Geist.
    Du hast es nicht gekennzeichnet, deshalb weiß ich nicht, woraus Du da zitierst. Es sei denn, Du hast das selbst verfasst. Dann hast Du allerdings schlecht recherchiert. Das oben zitierte gilt nicht allgemein für klassisch-christliche Kreise, sondern partiell für manche protestantisch-kirchliche Kreise (evt. auch evangelikale?). Der katholischen Lehre entspricht das allerdings ganz und gar nicht.

    Das Sühnopfer hat uns mit Gott versöhnt, indem Jesus durch Seinen Tod sich für die Sünden der Menschheit, durch welche diese von Gott getrennt wurde hingab. Er erlöste uns damit allerdings nicht von den zukünftigen persönlichen Sünden, die jeder begeht. Für diese muss jeder selbst gerade stehen. Also entweder Reue, Buße und Umkehr und somit das ewige Leben oder ewige Verdammnis. Und mit guten Werken und einem gerechten Leben kann man sehr wohl Einfluss auf das eigene Seelenheil nehmen.


 

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