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  1. #171

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Jo. Rebelliert (ziemlich haemisch, arrogant und hochmuetig)
    Überhaupt nicht.

    zB

    - gegen die Aussage "vom verlorenen Sohn"... "den Weg" ... zum Vater wieder zu gehen.
    Das bezieht sich nur auf Israel.

    - gegen "die anvertrauten Talente"... die es zu vervielfaeltigen gilt... Mt 25
    Auch das bezieht sich auf Israel, b.z.w. auf das Volk Gottes.

    - gegen: "das [wachsende] Senfkorn " (Mt 13,31)

    - gegen "den [aufgehenden] Sauerteig"....
    Auf das Volk Gottes. Das zur Vollkommenheit reifen muß.

    Kurz: Die "beste Predigt der Bundesrepublik Deutschland" predigt von der Kanzel: Den Weg (die Nachfolge).... nicht zu gehen.
    Um gehen zu können muß du erst aus der Welt rausgeholt, und auf den richtigen Weg gestellt werden.

    40 ... Lasst euch retten aus dieser verdorbenen Generation! (Apg. 2)

  2. #172

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Die du im Heidentum siehst?
    Dieser Prediger kennt weder den christlichen Glauben, noch andere Religionen. In keiner Religion muss man Leistung erbringen, um erlöst zu werden. Genau wie im christlichen Glauben. Das heißt aber nicht, dass man die Hände in den Schoss legen kann. Denn dann ist man nicht gläubig, sondern nur faul und gleichgültig. Das verwechseln Christen oft, während das in den ausserchristlichen Religionen, richtig verstanden wird.
    Was uns nämlich als Menschen äusserst schwer fällt, ist Gott zu vertrauen. Denn Vertrauen besagt, jetzt wieder im Paradies zu leben, wie es vor dem Sündenfall war - ohne Mühe und Arbeit. Da muss man aber glauben, dass Gott einen versorgt...
    Man löst sich also von der Welt, wenn man Gott wirklich vertraut. Das geht nur, wenn man viel meditiert und in die Stille geht und so sich selbst in all`seinen Verstrickungen und Unglauben erkennt.

    LG,
    Digido

  3. #173

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Lasst euch retten aus dieser verdorbenen Generation! (Apg. 2)
    Das bezog sich auf [das damalige] Israel... auf all jene... die Verantwortung trugen... dass es ueberhaupt zur Kreuzigung Jesus kam.

    Vergessen wir nicht: Die reine Wassertaufe ist ja genausowenig wie die reine Beschneidung wenn man im Herzen nicht getauft ist.

    Man muss den Weg des Lebens schon gehen...

    Dazu gehoert den Kelch zur Suendenvergebung schon auch trinken...

    Nur hat das alles mit einem "Opfertum 2.0" genausowenig zu tun.... wie jemals das Blut von den geopferten Tieren was mit einer Vergebung (Wegwischen) der Suenden zu tun hatte... das war schon immer ein Missverstaendnis ... damals wie heute...

  4. #174

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    In keiner Religion muss man Leistung erbringen, um erlöst zu werden. Genau wie im christlichen Glauben.
    Irrtum. Du solltest vielleicht noch etwas zur Schule gehen, um einiges zu lernen. http://www.gymnasium-neuruppin.de/ar...faweltreli.pdf

  5. #175

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Lasst euch retten aus dieser verdorbenen Generation! (Apg. 2)
    Das bezog sich auf [das damalige] Israel... auf all jene... die Verantwortung trugen... dass es ueberhaupt zur Kreuzigung Jesus kam.
    Auf die ganze Welt.

    19 Wir wissen, daß wir aus Gott sind, und daß die ganze Welt sich im Bösen befindet. (1Joh. 5)

    Vergessen wir nicht: Die reine Wassertaufe ist ja genausowenig wie die reine Beschneidung wenn man im Herzen nicht getauft ist.
    Stimmt. Und die Beschneidung des Herzens ist der Glaube, der Gedanke, daß man, als Sünder, gestorben ist.

    Man muss den Weg des Lebens schon gehen...
    Erst muß man auf den richtigen Weg gestellt worden sein.

    Dazu gehoert den Kelch zur Suendenvergebung schon auch trinken...
    Das heißt, zu glauben, daß einem die Sünden vergeben sind, und daß man gleichzeitig von der Sünde befreit worden ist, dank dem Opfer Jesu Christi.

    Nur hat das alles mit einem "Opfertum 2.0" genausowenig zu tun.... wie jemals das Blut von den geopferten Tieren was mit einer Vergebung (Wegwischen) der Suenden zu tun hatte...
    Die Befreihung von der Sünde in der Teilhabe am Tod Christi hat schon mit dem/seinem Opfer zu tun.
    Geändert von ed (17.06.2016 um 12:36 Uhr)

  6. #176

    Standard

    'ich will die mächtige Kraft, die ihn aus den Toten auferstehen ließ, an meinem eigenen Leib erfahren.

    Ich möchte lernen, was es heißt, mit ihm zu leiden und in ihm zu sterben,

    um dann auch unter denen zu sein, die aus den Toten heraus auferstehen werden.

    Lauft wie ich auf das Ziel zu!

    Ich will nicht behaupten, das Ziel schon erreicht zu haben oder schon vollkommen zu sein;

    doch ich strebe danach, das alles zu ergreifen, nachdem auch Christus von mir Besitz ergriffen hat.

    Nein, ich bilde mir nicht ein, es schon geschafft zu haben, liebe Geschwister; aber eins steht fest:

    Ich vergesse das Vergangene und schaue auf das, was vor mir liegt.

    Ich laufe mit aller Kraft auf das Ziel zu, um den Siegespreis droben zu gewinnen ...'

    (Phil 3)

    ...

    Und das sagte Paulus nach dem er dem Opfertum den Ruecken gekehrt hatte... also wird er ja wohl kaum "den Wein"... in den gleichen alten Schlaeuchen gepredigt haben...

    Bei Paulus wuerd ich sogar sagen: Er ist "den Weg" ... "zur Auferstehung der Toten".... zum Leben.... regelrecht gerannt... Ob er das Ziel in seinem damaligen Leben erreicht hat davon berichtet das NT ja nichts... aber ich denk aufjedenfall dass er grosse (Fort)Schritte gemacht hatte damals... diese 180° Wende war schon wirklich beachtlich...
    Geändert von net.krel (17.06.2016 um 12:48 Uhr)

  7. #177

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Irrtum. Du solltest vielleicht noch etwas zur Schule gehen, um einiges zu lernen. http://www.gymnasium-neuruppin.de/ar...faweltreli.pdf
    Aha, jetzt musst Du schon Schülerarbeiten zitieren. Sag`mal, geht`s noch? Nur ein Insider kann ein wirkliches Verständnis haben, nicht die, die alles nur von Außen sehen.
    Du zeigst einmal mehr, dass Du Christus nicht kennst, kein Insider bist!

    LG,
    Digido

  8. #178

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    'ich will die mächtige Kraft, die ihn aus den Toten auferstehen ließ, an meinem eigenen Leib erfahren.

    Ich möchte lernen, was es heißt, mit ihm zu leiden und in ihm zu sterben,

    um dann auch unter denen zu sein, die aus den Toten heraus auferstehen werden.

    Lauft wie ich auf das Ziel zu!

    Ich will nicht behaupten, das Ziel schon erreicht zu haben oder schon vollkommen zu sein;

    doch ich strebe danach, das alles zu ergreifen, nachdem auch Christus von mir Besitz ergriffen hat.

    Nein, ich bilde mir nicht ein, es schon geschafft zu haben, liebe Geschwister; aber eins steht fest:

    Ich vergesse das Vergangene und schaue auf das, was vor mir liegt.

    Ich laufe mit aller Kraft auf das Ziel zu, um den Siegespreis droben zu gewinnen ...'

    (Phil 3)

    ...

    Und das sagte Paulus nach dem er dem Opfertum den Ruecken gekehrt hatte... also wird er ja wohl kaum "den Wein"... in den gleichen alten Schlaeuchen gepredigt haben...
    Er kehrte dem Opfertum den Rücken nicht, sondern erkannte sein Ziel, welcher ist Christus. Und das hat er auch gepredigt: Christus ist das Ende des Gesetzes.

  9. #179

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Aha, jetzt musst Du schon Schülerarbeiten zitieren. Sag`mal, geht`s noch?
    Wenn du nicht anders verstehst.

    Nur ein Insider kann ein wirkliches Verständnis haben, nicht die, die alles nur von Außen sehen.
    Du zeigst einmal mehr, dass Du Christus nicht kennst, kein Insider bist!
    Christus kenne ich sehr gutgenug, um zu wissen, daß er mit keinem Wort die Reinkarnation erwähnt hat.
    Du versuchst aber eine heidnische Lehre, mit seiner Lehre zu verbinden. Sowas nennt die Bibel "Unreinheit".

  10. #180

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Und das hat er auch gepredigt: Christus ist das Ende des Gesetzes.
    Des mosaischen schon.... zaehlt ja nicht mehr seit dem.

    Dem wahren Gesetz Gottes (= Mt 7) wurde aber keineswegs ein Ende gesetzt... ganz im Gegenteil.

    "Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Auf keinen Fall! Sondern wir bestätigen das Gesetz." (Ro 3)


 

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