Oh, danke Net.Krel, auch ich habe mich immer sehr gefreut, wenn Du Deine Gedanken hier offenbart hast.....wir sind ja in wesentlichen Glaubensüberzeugungen wohl sehr ähnlich.
Hier scheint es recht ruhig zu sein.
Hat der Geist der Kreuztodverherrlicher Angst bekommen seine Untergebenen könnten doch noch erkennen, dass Moses Gesprächspartner nicht war wofür er sich ausgab, sondern das pure Gegenteil und es sich beim WORT VOM/AM KREUZ wahrhaftig um die Ehrerweisung Jesus gegenüber, wie der eines Königs handelt, also um die Inschrift, das Wort am Kreuz INRI handelt?
In neueren Bibel wird aus dem "Wort" vom Kreuz die christusferne Sühneopfertodgeschichte. Und die ist dort gleich niedergeschrieben, dass ja niemand mehr daran zweifeln sollte.Dass Jesus wegen seiner Verbreitung Gottes Heilsplanes für die in Gottesfragen bislnag irrgeleiteten Schafe des Hauses Israel von den Kindern des Teufels ans Kreuz genagelt wurde, um das Wort Gottes für immer zum Schweigen bringen zu wollen, auf die Idee kommen nur jene, die man als mündige Christen bezeichnen kann. Unsereins plappert nicht einfach irgendwelche Glaubensdogmatik nach, sondern liest und erkennt, wo man warum was fehlinterpretiert, fehlübersetzt hat.
Christ sein ist für mich gleichbedeutend mit wie Christ sein. Doch Jesus Christus wird vielerorts nurmehr auf Geburt, Kreuzigung, Auferstehung und allenfalls noch Himmelfahrt reduziert. Was er alles während seiner ca. 3 Jahre geredet, gelehrt und vorgelebt hat, interessiert weder die Trinitarier noch die Kreuztodverherrlicher. Dass Jesus für die Verbreitung der enorm wichtig gewesene Lehre, dem eigentlichen Heilsplan Gottes, sein Leben geopfert hat und auch um zu zeigen, wie Gott wem Sünden vergibt, verschwindet in der hervorgehobenen Altkirchenväterdogmatik, die dem Reich Gottes auf Erden wohl in übermässig grossen Masse entgegenwirkt.
lg starangel
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