Nein! "Nicht von dieser Welt" bedeutet, daß die Idee vom Reich Gottes nicht von Menschen stammt, sondern von Gott. Nicht diese Welt ist auf die Idee gekommen, ein Reich Gottes aufzubauen.
Derselbe Gedanke ist hier:
18 Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat.
19 Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb. Weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt. (Joh. 15)
Warum wurde Jesus von der/dieser Welt gehaßt? Weil er etwas für diese Welt fremdartiges lehrte.
Aus demselben Grund werden seine Jünger von dieser Welt gehaßt.
Obwohl wir in dieser Welt leben, sind wir, unserer Denk- und Handlungsweise nach, nicht von dieser Welt. Wir sind Fremdkörper für diese Welt. Und darum versucht sie uns umzupolen, oder sich unser zu entledigen.
Genau so ist das Reich Gottes nicht von dieser Welt. Etwas fremdartiges für diese Welt.
Selbst wenn diese Welt versucht die Idee vom Reich Gottes sich anzueignen und sie zu verwirklichen, kommt ein Reich nach der Art dieser Welt raus. Die UdSSR oder Nazideutschland.
Weil für das Reich Gottes eine andere Denkweise notwendig ist. Keine Herrschaft, sondern Dienst.
Und zwar zitierte Jesus gerade diese Stelle als Beweis für die Auferstehung der Toten.zu 6. dass der aus dem Busch sagte, er sei Gott Abrahams etc. sagte da Jesus dann nicht einmal, Gott ist nicht der Gott der Toten sondern der Lebenden?
Gott nennt sich "Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs" weil er vorhat sie von den Toten auferstehen zu lassen.
Ein Engel, auf dem der Name Gottes war. Der die Vollmacht hatte im Namen Gottes (als wäre er Gott) zu sprechen und zu handeln.Und einmal war es ein Engel des Herrn und einmal Jahwe,
20 Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege und dich bringe an den Ort, den ich bestimmt habe.
21 Hüte dich vor ihm und gehorche seiner Stimme und sei nicht widerspenstig gegen ihn; denn er wird euer Übertreten nicht vergeben, weil mein Name in ihm ist. (Ex. 23)
Nimm die Brille dieser Welt runter.der dem kanaantischen Wettergott wohl ähnlich war aber mit dem allein wahren Gott, wie er sich durch Jesus offenbarte absolut keine Aehnlichkeit hatte.
Wenn diese Welt über das Wort Gottes urteilt, kommt immer so ein "Vergleich" raus. Auf Schritt und Tritt Wiedersprüche.Vergleiche mal die Charakteren der beiden Väter?
Aber nicht nach der Art dieser Welt.Der Vater Jesus ist ein Gott des Friedens, der Liebe und der Hoffnung.
27 Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht. (Joh. 14)
Was aber den Weltfrieden angeht, sagte Jesus folgendes:
34 Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. (Mt. 10)
Hier spricht Jesus genau so, wie der Gott des Mose.
Weil sie Moses nicht glaubten:Den Vater der Pharisäer nannte Jesus ja selber Teufel, der ein Lügner war und ein Mörder.
46 Wenn ihr Mose glauben würdet, müsstet ihr auch mir glauben; denn über mich hat er geschrieben.
47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie könnt ihr dann meinen Worten glauben? (Joh. 5)
An Jesus. Der ein Zeugnis der Wahrhaftigkeit des Mose und seiner Schriften abgelegt hat.Wer mich sieht der sieht den Vater, sagte Jesus. Also wonach orientiert sich Dein Gottverständnis, lieber Ed?
Dem du aber nicht glaubst. Weil du die Denkweise dieser Welt hast. Und nach der Art dieser Welt verstehst und urteilst.
Nein, dein Gottverständnis richtet sich nicht nach Jesus, sondern nach der Welt. Nach dem, was diese Welt von Jesus versteht.Meins an jenem von Jesus, weil nur er den Vater, also den allein wahren Gott kannte.
Mit einem Speer! Selbst von einer Messerwunde in die Seite kann man schnell verbluten, und hier war ein Speer am Werk. Und Profis, die genau wußten, wo und wie sie zustoßen sollten, damit der Mensch schnell verblutet.Also soviel Blut hatte Jesus nicht verloren, man hat ihn ja nur in die Seite gestochen.
Alles, was von ihm geschrieben stand.Und er sagte ja, nachdem er den "Essig" eingenommen hatte: Es ist vollbracht.
37 denn ich sage euch, dass noch dieses, was geschrieben steht, an mir erfüllt werden muss: "Und er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden"; denn auch das, was mich betrifft, hat eine Vollendung. (Lk. 22)
44 Er sprach aber zu ihnen: Dies sind meine Worte, die ich zu euch redete, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was über mich geschrieben steht in dem Gesetz Moses und in den Propheten und Psalmen. (Lk. 24)
Gott hat auch zur alttestametlichen Zeit Sünden vergeben. Was die Menschen aber nicht änderte. Es hat nicht viel genutzt.Mir sagte mal ein Sühneopfertod-Gläubiger, oh mein Gott, wenn Jesus wirklich nicht gestorben wäre am Kreuz, dann hätte ich ja keine Vergebung der Sünden.
Ich konnte ihn beruhigen, dass Jesus ja erklärte, wem Gott wann vergibt.
Also, mußte Jesus sterben und von den Toten auferstehen, um die Menschen durch den Tod in die Auferstehung mitzunehmen, damit sie grundsätzlich geändert werden.
Daß ich, persönlich, (und/oder jeder andere) in der Teilhabe am Tod und der Auferstehung Jesu Christi zur neuen Schöpfung geworden bin.Was heisst für dich eigentlich Ungläubige, oder Gläubige?
Was zeigt, daß du immer noch die alte Schöpfung bist.Ich glaube Jesus, dass er allein den wahren Gott kannte und der Geist dessen, der behauptete Gott zu sein, seine Helfeshelfer dazu bringen wollte, Jesus zu töten um ihm nicht ermöglichen zu können die Werke des Teufels zu zerstören.
Man muß wirlich blind sein, um nicht erkennen zu können, daß der Mensch geändert werden mußte.Ich frage mich wirklich, lieber Ed, wie blind man sein muss um in der Bibel nicht zu erkennen, dass das Erlösungswerk Jesus darin bestand, die Verlorenen, irrgeleiteten Schafe Israels vom Zwiespältigen Gottverständnis zu erlösen.
3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.
7 Wundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von neuem geboren werden. (Joh. 3)
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