Ergebnis 1 bis 10 von 454

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Registriert seit
    06.02.2017
    Ort
    schleswig-holstein
    Beiträge
    1.832
    Blog-Einträge
    10

    Standard

    Christus spricht:
    Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, keiner kommt zum Vater denn durch mich.
    Und:
    Ps 119,105 Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.

    Ein strahlender Weg, aus silbernem Licht, führt durch ein Wolkenmeer von strahlend weißen Sternchen ins Himmelreich unseres lieben Himmlischen Vaters.
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  2. #2

    Standard

    Hallo Glasgral ich stimme vollkommen mit net.krels berechtigter, detailliert aufgeführten Kritik am heutigen sogenannten Christentum überein, wo die Hinrichtung eines Unschuldigen als heilsnotwendige Forderung Gottes gepredigt wird und Gottsuchenden aufgedrängt wird dies zu glauben, da sie sie sonst keine innige Gottverbundenheit eingehen könnten.

    Niemand kommt zum Vater (Schöpfergott)als durch mich, lehrte Jesus damals, wo wennschon ein Zerstörergott schon zu lange am Werk war, das Volk Israel ins Elend stürzte sie zum Töten in XVarianten (Steinigungsgesetze/Kriegereien/Abstechen von Freunden/Verwandten als angebl. Treuebeweis) zwang und zum unsinnigen unnützen Opferkult. Dies geschah alles leider Gottes deshalb, weil Mose von Schlangenzauberei dermassen fasziniert und so stark geblendet war, dass er tatsächlich glaubte dies sei klarer Beweis von wahrer Göttlichkeit...weit gefehlt. Mose war zu vertrauensselig dass er die Diskrepanz zwischen du sollst nicht töten und den vorherig aufgezeigten Nötigungen zum töten nicht erkannte.

    Jesus Christus brachte dann ein Gottverständnis, das sich dermassen, also vollkommen vom bisher Gredigten unterschied. Ein liebender, gnädiger, barmherziger, vergebungsbereiter Gott, der keinen Wohlgefallen an Opfer hatte, ohne Zorn und Blutvergiessen reumütigen Sündern vergab und solche sogar freudestrahlend in die Arme und zu sich nachhause nahm um ihnen eine neue Chance zu wahrem Menschsein zu geben, also Gerechte zu werden,das war im Moment ja für sie fast unglaublich.

    Wer sich dann Jesus Lehren anhörte und umsetzte erkannte dann, dass Jesus vom allein wahren Gott den er Vater im Himmel nannte gesandt wurde um ihnen eine ebensolche innige segensreiche Gottverbundenheit zu ermöglichen, wie Jesus ja selber erlebte. Doch die Vertreter von Moses Gottverständnis hielten Jesus für einen gefährlichen Irrlehrenverbreiter. Was Jesus lehrte widersprach ja vollkommen dem was in der Torah geschrieben stand. Sie glaubten irrigerweise, mit der Tötung dieses von Hohepriester Kaiphas bezeichneten Volksverderber würden auch seine Lehren verschwinden.

    Doch weit gefehlt...Jesus gab nach seiner Auferstehung den eigentlichen Missions-Auftrag an seine Jünger weiter, das von ihm gelernte überall zu verbreiten, damit das Evangelium vom Nahen Gottes Reiches durch Abkehr allfälliger Sünder (auch und vorallem wohl unwissentliche/Steiniger,) von gottlosem Handeln könnte auf Erden aufgebaut werden. Die Jünger und Apostel Paulus hielten sich daran. Sie hielten Menschen, Juden, Heiden dazu an nurmehr Liebe zu leben, friedfertig zu werden und bleiben, weder zu töten, verleumden, hintergehen und ebensolche Vergebungsbereitschaft erkennen zu lassen, wie der allein wahre Gott durch Jesus erkennen liess.

    Doch jene, deren Vater gemäss Jesus ein Teufel und unmöglich mit Gott seinem Himmlischen Vater identisch sein konnte verfolgten nun die Verbreiter Jesus Heils- und Friedensfördernden Lehren für Gottes Friedensreich. Deren geistlicher Vater (Schreckensherrscher der übelsten Sorte, Vorbild aller Kriegstreiber, Unterdrücker), fand immer wieder religiöse Machthaber, welche offenbar und leider Gottes bis heute erfolgreich gegen Gottes Heilsplan mit dem Volk Israel und der gesamten Menschheit ankämpften.

    Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kam zu einer innigen Gottverbundenheit mit dem allein wahren Gott der Liebe ist und darum sich gelebte Liebe seiner Geschöpfe untereinander wünscht, erhofft als durch eherzigen und getreulichem Umsetzen Jesus Lehren. Das ist bis heute geblieben und wird es immer bleiben. Jesus kommt sicher nicht mehr. Gott gab durch ihn bekannt wie ein Friedensreich entstehen kann, ein Paradies....das Umsetzen wäre doch wohl Sache der Menschheit. Doch noch immer ist Gottes Widersacher mit dem Verhindern Gottes Reiches noch erkennbar zu erfolgreich. Wo bleiben die angeblich an Jesus Gläubigen, um Gottes Feind zu entmachten und für Gerechtigkeit zu sorgen? Ich bin eine begeisterte Jüngerin Jesu Christi und tue das, was mir möglich ist in meinem Umfeld um die Liebe Gottes dort erfahrbar zu machen, wo er mich hinführt und entsprechend notlindernd, hilfreich wirken lässt.

    Lg starangel


    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    Christus spricht:
    Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, keiner kommt zum Vater denn durch mich.
    Und:
    Ps 119,105 Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.

    Ein strahlender Weg, aus silbernem Licht, führt durch ein Wolkenmeer von strahlend weißen Sternchen ins Himmelreich unseres lieben Himmlischen Vaters.
    Geändert von starangel (11.07.2018 um 04:23 Uhr)


 

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 20
    Letzter Beitrag: 06.11.2011, 08:42
  2. Kann man den wahren Gott finden?
    Von Artmann im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 32
    Letzter Beitrag: 07.07.2010, 06:35
  3. Jesus ist/war NICHT Gott
    Von Seleiah im Forum Jesus
    Antworten: 324
    Letzter Beitrag: 09.04.2009, 23:13
  4. Jesus = Gott?
    Von JC-Freak im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 108
    Letzter Beitrag: 19.02.2009, 18:00
  5. Aus meinem wahren Alltag
    Von Larson im Forum Geschichten, die das Herz erfreuen
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 04.06.2008, 10:05

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •