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  1. #301
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    Jesus Christus spricht:
    Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Keiner kommt zum Vater denn durch mich.

    Damit erhebt er Anspruch darauf, das alle anderen Religionen, Weltanschauungen, Ideologien oder was auch immer,
    nur dann den Menschen von dieser Erde erlösen können,
    wenn sie das Update JESUS CHRISTUS in sich installieren.

    Vergiß alles was vorher war und überschreibe es mit Frieden, Liebe, Vertrauen, Verzeihen,...--->ethische Tugenden,
    bis dein innerer Christus entsteht, der dir dann alle, für dich wichtige, Antworten gibt.
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  2. #302
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    Im Übrigen denke ich,
    das ich aus eben den von dir genannten Gründen
    und ähnlichen,
    aus allen esoterischen Foren hinausgeworfen wurde.
    Auch betrachte ich mich als Christ in Christus---
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  3. #303

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    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    Vergiß alles was vorher war und überschreibe es mit Frieden, Liebe, Vertrauen, Verzeihen
    Ich stimmt dir hier auf jedenfall zu.

    Nur... wie kannst Du die Bibel einerseits (erst noch vor kurzem) als "Wort Gottes" bezeichnen... und nun andereseits sagen daß "das AT" (<-- "alles was vorher war") am besten überschrieben gehört mit Frieden und Liebe und Vertrauen?

    Kann es sein daß Du mit "vergessen" eher "verdrängen" meinst?

    Ähnlich wie Du unter "Vergebung" --> "Verbergen" verstehst.

    Wenn was verborgen (oder verdrängt) wird, ist es noch da... nur halt, für einen selbst, nicht mehr so sichtbar.

    Also "so tun also ob"...

    Unter Vergebung versteh ich echt was andres als "Verbergen"... (zudem vor der Gerechtigkeit Gottes eh nichts verborgen werden kann... )

    Aber egal nun...
    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    Vergiß alles was vorher war und überschreibe es mit Frieden, Liebe, Vertrauen, Verzeihen
    Stimme Dir wie gesagt voll und ganz zu.

  4. #304

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    Nun zur der vermutlich am meisten missbrauchten Stelle im Joh Evangelium, die Hymne des Pseudo-Christlichen Religions-Rassismus:

    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    Jesus Christus spricht:
    Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Keiner kommt zum Vater denn durch mich.
    Alle... aber wirklich ausnahmslos alle Religions-Rassisten innerdhalb der Christentume reisen diese Stelle aus ihren Kontext... daher sie sich auch stehts nur diesen einen Satz rauspicken (kann man die Uhr danach stellen) um damit ihren Religions-Rassimus biblisch --> christlich --> göttlich aussehen zu lassen...

    Vergessen wir hierbei auch nicht das Uralte Dark-Gott-Prinzip der 180° Verdrehung...

    Als Faustregel kann man sagen: Wenn jemand im Religions-Rassimus-Modus etwas sagt oder interpertiert --> muss man es einfach wieder um jene 180° zurück drehen um der Wahrheit wieder näher zu kommen.

    Religions-Geschichtlich waren zB all ihre Religions-Kriege maßgeblich von Religions-Rassisten angezettelt, befürwortet und zur Ausführung gebracht worden.

    Wollte Gott jemals Krieg? Nein.

    Die Religions-Rassisten jedoch sagten jedesmal: "Gott will es".

    Schade daß die damalige Bevölkerung hier nicht die 180°-Faustregel angewandt hat, sprich: die Aussagen der Relgions- Rassisten einfach nur um 180° wieder zurück gedreht haben, denn damit wären sie wieder an der Warhheit angelangt, nämlich: Gott ist ein Gott des Friedens... und nicht ein Dark-Gott des Krieges.


    Hier sehen wir also - leider erst immer im Nachhinein - eine der verherrendsten Auswüchse/Früchte der 180° Verdrehungen des Religions-Rassimus (typischer Weise wollen die heutigen Religions-Rassisten mit ihren Vorgängern welche die Religions-Kriege anzettelten nichts zu tun haben... nichtsdestotrotz halten sie den Religions-Rassimus aber weiterhin am Leben, predigen ihn wo und wann sie nur können... bis es halt mal wieder soweit ist... nur damit sich ihre Geschichte halt ein weiteres mal wiederholt)



    oki... wieder zurück zur Pseudo-Christilchen Hymne des Religions-Rassimus.

    Der Religions-Rassist interpertiert Joh 14,6 so, daß hierbei exakt sein persönlicher Religions-Rassismus und überhaupt seine Gesamt-Bibelinterpretation und "Christus-Verständis" angesprochen sei.

    Kreuztodverherrlicher (Danke @Starangel für diese nur passende Wortschöpfung) deuten in Joh 14,6 typischer Weise hinein, daß Jesus damit ihren konstruierten Jesus-Sünden-Kreuz-Opfertod in erster Linie meinte.

    Und die Religions-Rassisten (meistens auch gleichzeitig Kreuztodverherrlicher und AT-Schlangenzauberei-Gläubige) in den Christentumen lesen darin hinein, daß damit ihre jeweilige Christentum-Religion (alias: Opfertume nach pharisäischen Vorbild) gemeint sei.

    Bibelfundamentalisten (ebenfalls auch so gut wie alle Anhänger des Religions-Rassismus-Kreuz-Schlangen-Opfertum) deuten zzgl. zu alldem genannten noch all ihre Buchstäblichen Bibelinterpretaitonen hinein... umso Buchstäblicher, umso Wahrer ... in ihren Augen.

    Auf all das die 180°-Faustregel angewandt ergibt: Jesus gründete keine weitere "Exklusiv-Religion" sondern lehrte universelle Wahrheiten die in allen Relgionen vorhanden sind und nur darauf warten zur Blüte gebracht zu werden... mit allen Mitteln unterdrückt jeweils von deren Relgions-Rassisten und dessen Schriftgelehrten...

    Damals war das zB jene Relgiion, welche sich in ihrem Religions-Rassismus einbildete: "Wir, und nur wir, sind das auserwählte Volk Gottes"....

    Die heutige Variante lautet: Unser Christentum ist die einzige wahre Religion. Unser geschnitztes Bildnis von Jesu ist der Weg, die Wahrheit und das Leben... und keiner kommt zum Vater sondern in die ewige Hölle wer uns da widerspricht oder unseren Bild von Jesus (<-- Armagedon Kreuz-Opfer-Jesus natürlich) und Gott (<-- Dark Gott natürlich) nicht glaubt.

    ...


    Daß es im gesamten Kapitel von Joh 14 mit keiner Silbe überhaupt um eine "Exklusiv Relgiion" geht ... ist ihnen wie üblich egal.

    Es geht da um etwas völlig anderes... nämlich um die innere Aufrechterhaltung zu Gott im Herzen des Menschens...

    Wer innerlich keinen Kontakt zu Gott hat (stattdessen - stellvertretend - zu False-Relgionen wie zB den Opfertumen samt ihren Religions-Rassimus) wird kaum eine Chance haben "den Vater zu sehn"...

    Selbst sogar dann nicht wenn Jesus vor einem stünde... geschweige denn aus einer von der rkk verzerrten Bibel welche die Religions-Rassisten- und Bibelfundamentalisten als "allein-einziges und irrtumsloses Wort Gottes" deklarieren...
    Geändert von net.krel (30.01.2018 um 15:05 Uhr)

  5. #305
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    Schreibe ich von Verzeihen,
    so ist es auch verziehen,
    wenngleich ein vollständiges Vergessen---
    das gibt es nicht.

    In der AkaschaChronik wird alles gespeichert,
    was jemals geschehen ist.
    Zugänglich ist diese allerdings nur für Wesen,
    die einerseits die Aufgabe haben und andererseits die Befähigung besitzen.
    Auch um zu gewährleisten,
    das sich die einmal geschehenen Ereignisse niemals genau wiederholen!

    Was sich darin befindet ist wohl nur vor dem Schöpfergeist offenbar.


    Und dann sprichst du davon, das der Satz Christi:
    ICH BIN DER WEG, DIE WAHRHEIT, UND DAS LEBEN.
    KEINER KOMMT ZUM VATER, DENN DURCH MICH.
    So nicht anwendbar ist.

    Wie denn?
    Ist dieser Satz für dich nicht gültig in der Form, weil für dich die Bibel eben nicht Gottes Wort ist?

    Welchem dann selbst gebastelten Gott folgst du dann?

    Drehe den Satz um annähernd 180°
    und plötzlich ist Christus ein Antichrist?

    Wie verdreht sind deine Gedanken?
    Drehe mal um 179°

    So erscheinst du mir auf dem "falschen Dampfer".


    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  6. #306

    Standard

    Du glaubst an Reinkarnation und an Jesus (zumindest gemäß Deines Jesus-Bildes)
    und an den Bibelfundamentalismus welcher der Bibel ja höchste Offenbarungsautorität zuspricht.


    Hast Du Dich dabei noch nie gefragt wie es sein kann daß Reinkarnation so gut wie nirgends in der Bibel (weder AT noch NT) thematisiert wird?
    (von den sehr sehr wenigen ausversehn-übrig-gelassenen indirekten Randbemerkungen abgesehen)

    Für Reinkarnations-Gläubge bleibt die Frage offen wie es sein kann daß Jesus - der ja die Wahrheit lehrte - Reinkarantion "vergas" zu erwähnen?

    Reinkarnation ist zu Gewichtig um es in einer "höchsten Offenbarungsquelle" unerwähnt zu lassen.


    Es bleibt daher nichts anderes übrig als daß Jesus Reinkarantion lehrte und seine angebliche "einzige Nachfolge-rk-kirche" damals alle Schriften absichtlich aussonderte wo Reinkarnation + Jesus erwähnt wurden.

    Daher findet sich auch - umso weiter man zurück geht in die Christentum-Geschichte (zur Zeit wo es noch keine institutionelle rkk und dessen kanonisierte Bibel gab) - auch noch "Kirchväter" welche Reinkarnation vertraten ohne dabei Angst vor einen "Kirchen-Bann" gehabt haben zu müssen (weil es diesen noch nicht gab)...


    Anders gesagt: Man kann nicht an Jesus + Reinkarnation und gleichzeitig an den Bibelfundamentalismus glauben... außer man verdrängt dabei ein paar Sachen... wie mir scheint.


    Du hast dich noch nicht vollständig losgelöst vom Bibelfundamentalismus, sonst würdest Du diesen nicht stehts Verteidigen wenn an seinen Doktrinnen gerüttelt wird... es wär Dir mindestens egal. Bibelfundamentalismus-Kritik würde Dich erst gar nicht treffen...

    Das gleiche beim Religions-Rassismus. Du würdest Dich da erst gar nicht angeprochen fühlen...


    Diejenigen damals, welche die Bibel kanonisierten, standen schon lange außerhalb der Lehren Jesus... sonst hätten sie Reinkarnation erst gar nicht aus ihren Kanon aussortiert... ebenfalls hätten sie niemals einen weiteren Schrift- respektive Bibelfundamentalismus in die Welt gesetzt.

    Vorallem aber hätten sie niemals die Priester Roms sein können... da die Herrschaft roms rein auf Angriffskriege basierte (daher rom auch Vorbild der Nazis war)...

    und die (wahren) Lehren Jesus niemals mit Krieg und seinen Herrschern in Einklang gebracht werden können... außer man verzerrt sie bzw. glaubt an ein Zerrbild davon.

    Wie kann also kann eine "kirche" die Lehren Jesus weitergeben - oder sie schriftlich kanonisieren - wenn deren Priester schon zum Zeitpunkt der Kanonisierung ein Zerrbild davon inne hatten?

    Solch ein Zerrbild, daß sie noch nicht einmal merkten für wes Reich + deren Kriegs-Fürsten sie überhaupt die Priesterschaft übernahmen?



    ----------------------------

    "Stecke dein Schwert in die Scheide! Denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen!" (Mt 26)

    ----------------------------



    Das sagte Jesus zu Petrus nachdem er meinte, Gewalt anwenden zu müssen, um Jesus "zu retten".

    Und das, obwohl Jesus ihm schon zuvor erklärte, daß er seine Ermordung zulassen werde...

    (ganz abgesehen davon daß die [wahren] Lehren Jesus 100%-Gewaltfreie Lehren waren... etwas was die allermeisten Christentume samt ihren ganzen Kriegen bis zum heutigen Tag nicht begriffen haben... und auch nicht begreifen wollen... sonst gäbe es schon lang keine rkk und ekd in ihrer traditionellen und heutigen Form mehr... denn diese waren stehts für die jeweiligen Kriege... )



    ----------------------------

    "Seit dieser Zeit fing Jesus an, seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.

    Und Petrus nahm ihn beiseite und fuhr ihn an und sprach: Gott bewahre dich, Herr! Das widerfahre dir nur nicht!

    Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Geh weg von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist." (Mt 16)

    ----------------------------


    Petrus glaubte Jesus einfach nicht. Am Ende meinte er - aufgrund seines Unglaubens an den Worten Jesus - er müsste Gewalt anwenden... um Jesus zu retten.


    Petrus hatte eine elementare Sache der Lehren Jesus nicht begriffen: 100% Gewaltlosigkeit.


    ...


    Die rkk vertritt ja die Ansicht daß ihr "erster Papst" Petrus gewesen sei (was völlig an den Haaren hergezogen ist) und daß sie bis zum heutigen Tag in dieser Petrus-Linie steht.


    In gewisser Weise identifiziert sich die rkk aber dennoch zurecht mit Petrus...

    Denn die rkk glaubte von Anfang - genauso wie Petrus - daran, daß sie Gewalt anwenden könne "im Namen Gottes" --> ohne dabei gleichzeitig die Lehren Jesus zu verlassen... was - wie gesagt - nur dann geht, wenn man an ein Zerrbild von Jesus und seinen [wahren] Lehren glaubt.


    Und deshalb haben die Priester Roms auch kein Konflikt gehabt mit ihren Kriegs-Kaisern und deren Angriffskriegen...

    Für sie war das alles "im Rahmen" der Lehren Jesus.

    All ihre Verbrechen, Kreuzzüge und Kriegsbeteiligungen betrachteten sie stehts "im Rahmen"... im "Namen Gottes"... "Gott will es".



    "Ich wünsche dem Führer nichts sehnlicher als den Sieg" ("papst" pius XII)

    (Nur eins von vielen Beispielen...)



    Nur im Nachhinein erkannten sie es (manchmal) als falsch an... aber erst dann wenn alle Beteiligten schon längst verstorben waren.



    Die rkk glaubt bis zum heutigen Tag nicht wirklich an die Auferstehung Jesus... genauso wie es Petrus nicht glaubte.

    Petrus sah nur den bevorstehenden körperlichen Tod von Jesus... darauf konzentrierte er sich.

    Genauso wie die rkk (und nebst ihr die meisten Christentume) es heute noch tun in Form ihres Kreuztodglaubens.

    Genauso wie Petrus konzentrieren sie sich auf den Tod von Jesus... die Auferstehung übersehen sie in der Regel oder messen ihr nur untergeordente Bedeutung zu.

    Ebenso verraten sie Jesus genauso wie Petrus es tat... zB mit ihrem Bibelfundamentalismus und Religions-Rassimus.

    Jesus baute seine Gemeinde nicht auf "die Person Petrus" auf... sondern auf (s)eine Eigenschaft, Jesus als Gesalbten Gottes erkannt zu haben nicht durch "Fleisch und Blut" --> sondern auf den inneren Kontakt zu Gott... welcher es ihn überhaupt erst ermöglichte Jesus zu erkennen.


    ---------------------
    Er sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, dass ich sei?

    Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, des lebendigen Gottes Sohn!

    Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.

    Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.

    (Mt 16)
    ---------------------


    Darauf baute Jesus seine Gemeinde auf... daß seine Jünger festen inneren Kontakt zu Gott haben... damit sich nichts mehr dazwischen schlängeln kann....

    (würd mich übrigens nicht wundern wenn die rkk an dieser Bibel-Stelle auch noch bischen nachgeholfen hat... da sie sich ja auf Petrus als Erst-Papst beruft... )

    Der Bibelfundamentalismus und deren Vertreter verneinen das allerdings.

    Sie vertrauen nicht auf das was Jesus als "Gründungs-Fels" seiner Gemeinde bezeichnete... nämlich inneren und festen Kontakt zu Gott als Fundament.

    Sie sagen: "Wenn was der Bibel widerspricht, ist es nicht Gott."

    Damit stellen sie "Fleisch und Blut" über alles andere... (die Bibel ist, wie jedes Buch, ein weltliches Produkt...)

    Stellen "Fleisch und Blut" zwischen sich und Gott.

    Und das ist der Grund warum sie heute noch darauf beharren, daß zB die mosaischen Gesetze von Gott kämen.... obwohl solche anti-christlichen Tötungsaufrufe niemals was in einer heiligen Schrift zu suchen hatten...

    Ihre Intuition sagt ihnen sehr wohl daß Steinigungen und die anderen Tötungs-Greuelansweisungen damals nicht von Gott gegeben wurden...

    Aber sie haben es sich beigebracht ihre Intuition zu unterdrücken zu gunsten des Bibelfundamentalismus...

    Und nennen dies dann "den wahren Glauben".

    Lieber glauben sie an einen Steingigungs-Gott als an ihre Intuition.

    Das und den darauffolgenden ganzen Rattenschwanz ergibt dann das offizielle Christentum... sie beten einen Toten-Gott am Kreuz an. Und nicht den lebendigen Gott von Jesus. Für sie hängt Jesus immer noch am Kreuz... unfähig zu sprechen... leidend... daher sie es auch zu ihrem Symbol gemacht haben... ihre ganze Theologie darauf im Kern basiert... unerreichbar.
    Geändert von net.krel (31.01.2018 um 03:03 Uhr)

  7. #307

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    Schreibe ich von Verzeihen,
    so ist es auch verziehen,
    wenngleich ein vollständiges Vergessen---
    das gibt es nicht.
    verzeihen oder vergeben?

    für mich ein Unterschied, sowohl im Verstehen, der Wortdeutung und dann letztenendes auch ganz praktisch.

    Das eine ist ein "ich trage es nicht nach" (in alle Beziehungen übertragbar, sowohl sich selbst, als auch den Mitmenschen gegenüber)
    Eine, sagen wir, Entscheidung, es nicht "übel zu nehmen" und den "Fehler oder Irrtum" nicht zwischen einander oder im eigenen Gewissen "stehen zu lassen" im Sinne von immer wieder daran erinnern und daran denken. Die Praxis setzt sich dann also darin um, bewußt nicht mehr im alltäglichen Umgang das Vergangene mit der Gegenwart oder gar der Zukunft zu verknüpfen. Wenn ich also dann dem Menschen begegne, entscheide ich, nicht den Fehler oder den Irrtum im Gegenüber zu sehen, sondern das, was tatsächlich vor mir ist.

    Das Andere ist mehr, als ein "ich will es dir nicht vorhalten (bewußt oder unbewußt)"

    Glasgral sagt, das gibt es nicht. Nun, doch, aus meinem Leben weiß ich, es gibt "das".
    Innere Veränderung formt und verändert den Blick auch oder gerade auf "Fehler und Irrtümer" anderer (oder eigener!) und gibt den Blick frei, loszulassen, was geschah mir oder anderen zum Nachteil, weil wir Menschen sind.
    Ich glaube, die Wurzel allen Lebens gibt Wut, Frust, Verletzungen frei und heilt, dann geschieht loslassen und wirklich "vergeben", nicht mehr als bewußte Entscheidung allein, sondern es wächst einfach neues, und "altes" vergeht im Sinne von es wird frei gegeben.
    Wenn Menschen sich in die Augen und in die Seelen blicken können ohne Erinnerung an "früher", dann beginnt "vergeben" und ein gemeinsamer neuer Weg ist frei.

    aber das ist natürlich nur kurz umrissen und mein persönliches Leben und Verstehen.

    l firefly

  8. #308

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  9. #309
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    Es gibt kein vollständiges Vergessen,
    weil in der Erinnerung des Ewigen alles gespeichert wird.

    Für uns Menschen, die wir darauf keinen Zugriff haben,
    ist dann ein völliges Vergessen gegeben
    und damit auch ein Vergeben.




    Und was jetzt "Religionsrassismus" betrifft,
    sagte ich schon des öfteren,
    Rassismus bedeutet Reinerhaltung.
    Der Glaube an Christus sowohl als auch unserem lieben Himmlischen Vater,
    soll rein sein, ist also rassistisch.
    Etwas ausgesprochen gutes!

    Wie war es doch gleich?
    Auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen.
    Petrus = Fels

    Der feste Grund des Gottvertrauens.
    Ein hervorragender Fundamentalismus.

    Warum nur, werden die guten Eigenschaften so oft negativ angeprangert?

    Weil euch euer innerer Dämon des Bösen dazu verführt.

    Es wird vom Loslassen gesprochen!
    Dann laßt doch mal los euren inneren Satan!
    Und ergreift endlich euren inneren Christus.

    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  10. #310

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    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    Rassismus bedeutet Reinerhaltung.
    Dachten die Nazis auch...

    Ihr Fehler war die (Bluts)Rasse des Menschen als Barometer seiner Reinheit zu nehmen.
    Und ihr zweiter Fehler war, Menschen "unreiner Blutrasse" (<-- ihrem Sinne nach) umzubringen.

    Der Fehler der Religions-Rassisten ist ähnlich...
    Sie nehmen die äußere Religion als Barometer für die "reine Wahrheit".

    Und ihr zweiter Fehler ist daher oft: Menschen anderer Religion als "des Teufels" zu betrachten und nicht selten mit ihnen auch so umzugehen... sprich: Auszurotten.

    Alle Religions-Kriege (bis zum heutigen Tag) basieren auf diesen primtiven Religions-Rassismus.

    Ist ein Trick Dark-Gotts... "Spalte und Herrsche".

    95% der Menschen in Deutschland, zur Zeit des 1. und 2. Weltkrieges, waren "offiziell Christen"... entweder r.k. oder evangelisch.

    Beide Organisationen sind (und waren auch schon immer) durchtränkt von Religions-Rassimus (ebenfalls bis zum heutigen Tag noch)... daher die meisten ihrer offiziellen Mitglieder auch blind gegenüber dem Nazi-Rassimus waren.

    Für sie war Hitler "der Retter"... daher sie Hitler als ihren ultimativen Führer auch aktepztierten. Der Retter Deutschlands... entsprechend ihn anhimmelten und zujubeleten.

    Sie erkannten nicht welches Unheil sein Rassismus - getarnt als "Reinherhaltung des Deutschen Volkes und überhaupt der ganzen Welt" - noch unweigerlich anrichten wird ... was für tief-schwarze Wurzeln dieser von ihnen nicht erkannte Rassimus in Wahrheit hat.

    Genausowenig wie sie - nach selben Prinzip - Dark-Gott in ihren Christentumen nicht erkennen... sonst würden sie die entsprechenden Teile des ATs schon längst als satanische Elemente erkannt und aus ihren Bibeln entfernt haben.

    Sie meinen sie würden die Lehren Jesus "Rein erhalten" wenn sie an jedes Wort ihrer Bibel glauben... inkl. den Wörtern Dark-Gotts im AT.

    Sie meinen sie würden - wenn sie alles in der Bibel glauben inkl. den AT-Greueltaten - ihr "Heil" erlangen... als Mittel dazu dient ihnen der (von Dark-Gott erfundene) Bibel-Fundamentalismus in dessen Bibel er sich quasi "ver-ewigte"...

    Das Ergebnis ist daß ihr Gottesbild einen "Gott" beinhaltet welcher die Grausamsten Dinge schon angestellt hat.

    Das ist deswegen Fatal weil sie sich dadurch De-sensibilisieren für ähnliche Grausame Dinge solange diese nur irgendwie mit der Bibel gerechtfertigt werden können (nichts leichter als das für Schwarz-Theolog[i]en )

    Das geht soweit daß sie den Glauben an die Ermordung Jesus... Gott zuschreiben... und diesen (dann)Dark-Gott anbeten.

    Komplett De-Sensibilisiert...

    Um die 180° Verdrehung "perfekt" zu machen verkennen und bezeichnen sie "unsereins" (also die, die ihren Dark-Gott und Dark-Opfer-Christus" nicht anbeten) deshalb auch als "des Teufels"...

    Sie dagegen kämen in den Himmel... (wo Dark-Gott auf sie schon wartet)... und "unsereins" kommt natürlich in die ewige Hölle weil wir "den Teufel in uns haben"... desahlb weil "wir" zB an ihren Steinigungs-Mord-Gott nicht glauben... ihren Bibelfundametnalismus ablehnen... und ebenso ihren Religions-Rassimsus und Pseudo-Christus.


    Das 180° Fazit ist: Wer an einen Mord-Gott glaubt kommt in den Himmel. Wer dagegen an einen 100%-Friedens-und-100%-Gewaltlosen-Gott glaubt kommt in die Hölle.


    ...


    Irgendwann mal als Jugendlicher hab ich mich wirklich ernsthaft gefragt wie es nur soweit kommen konnte daß die Menschen damals Hitler zujubelten... warum sie nicht früher erkannten mit "wes Geist" sie es zu tun hatten... Müssten "offizielle Christen" (damals: 95% Der Bevölkerung) "den Schwarz-Geist" der dahinter steckte eigentlich nicht viel schneller erkannt haben? wollte darauf unbedingt Antworten....

    Heut wundert mich es nicht mehr so sehr.

    Sie waren komplett De-Sensibilisiert...

    Und weil das offizielle Christentum nach wie vor noch "rkk und ekd" gesteuert ist... mit unveränderter Theologie... bleibt mir nichts anderes übrig zu sagen daß diese De-Sensibilisierung noch nicht vollständig verschwunden ist... sonst würde das offizielle Christentum zB keinen AT-Steinigungs-Gott mehr anbeten via AT-Bibel...

    Der Holocaust war das Produkt von Rassismus...

    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    Der Glaube an Christus sowohl als auch unserem lieben Himmlischen Vater,
    soll rein sein, ist also rassistisch. Etwas ausgesprochen gutes!

    In deinen Augen mag der Glaube an Gott und Jesus rassistisch sein... mag "Rassimus" was ausgesprochen gutes sein... vermutlich ist das auch der Grund warum Du meinst ich (bzw. "wir"... wem Du auch immer sonst noch damit meinst) seien "des Teufels"...

    Da "wir" (ich zumindest) jeglichen Rassimus (auch Religions-Rassismus) komplett ablehnen.


    Gott hatte und hat mit (Religions)Rassismus absolut nichts zu tun... Dark-Gott jedoch schon... und dieser ist "Meister der 180° Verdrehungen" und war es auch schon immer... und deshalb werden "wir" - all diejenigen welchen jeglichen Religions-Rassismus ablehnen - am Ende auch "des Teufels" bezeichnet.

    Altes Spiel...
    Geändert von net.krel (04.02.2018 um 09:20 Uhr)


 

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