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  1. #201

    Standard

    Hallo Glasgral, mit all jenen Gesetzen in der Bibel, die es an gelebter Liebe und Barmherzigkeit ermangeln liessen, also Steinigungen und Ausrottungen für dies und das konnte niemand als Getechter vor Gott bestehehen, der danach handelte.

    Doch durch gelebte Liebe erfüllte man die Gesetze, wie Paulus die Gebote, du sollst nicht stehlen, töten, verleumden, betrügen nannte, wie von selbst. Römer 13, 8- 10 denn Liebe tut dem Nächsten nichts Böses so ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.

    Gott wollte die Israeliten voller Gnade von zu Sündern machenden Gesetzen erlösen. Er gab ihnen durch Jesus Christus die Chance den allein wahren Gott kennenzulernen, der niemals zu lieblosem, zerstörerischem Handeln, insbesondere nicht zum Töten auffordern würde.

    Der Vater im Himmel ist ein Schöpfergott und kein Zerstörergott, wie Moses Auftraggeber. Moses liess sich von Greuelzauberei beeindrucken. Nicht Adam sondern Mose war der Eine durch den Viele zu -unwissentlichen- Sündern wurden. Bis Jesus kam und die Gesetze und Propheten berichtigte auf gelebte Liebe reduzierte und sie dann in diesem Sinne erfüllte.

    Jesus kam, die Werke des Teufels zu zerstören, lehrte Johannes im 1. Brief. Das freute den Teufel ja gar nicht. So beauftragte sein Geist die Kinder des Teufels, (wie Jesus die Schriftgelehrten bezeichnete) dafür zu sorgen, dass Gottes Heilsplan nicht augehen konnte.

    Sein Erfolg ist noch heute, also nach zu vielen Jahrhunderten dort erkennbar, wo die Kreuzigung Jesus, also Hinrichtung eines Unschuldigen als Weg zu Gott indoktriniert wird, ja gar als göttliches Liebeswerk, Heilsnotwendig...

    ..Eigentlich unglaublich, wie wenig Jesus Aufklärung über wahres Gottverständnis in einigen sogenannten Christenkreisen geschätzt wird. Die meisten reduzieren doch Jesus auf Geburt und Kreuzigung, behaupten, der Weg zu Gott führe über die Kreuzigung Jesus auf Golgatha, gäbe es nur durch sie Versöhnung mit Gott.

    Dabei wäre das Aufhören sich an Mitmenschen zu Versündigen Versöhnung mit dem wahren Gott, der Liebe ist und sich noch immer sehr nach gelebter Liebe unter seinen Geschöpfen sehnt gewesen.

    Errettet ist, wer glaubt, dass Gott Jesus auferweckt hat steht in der Bibel und nicht, dass errettet sei wer glaube, dass Gott es gewesen sei, der Jesus am Kreuz habe sterben sehen wollen.



    Lg starangel
    Geändert von starangel (22.05.2017 um 00:58 Uhr)

  2. #202

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Errettet ist, wer glaubt, dass Gott Jesus auferweckt hat steht in der Bibel und nicht, dass errettet sei wer glaube, dass Gott es gewesen sei, der Jesus am Kreuz habe sterben sehen wollen.
    Die meisten Christentume lehren: "Jesus habe das Kreuz [angeblich] stellvertretend für alle Menschen getragen... und wer das Glaubt der sei [angeblich] Christ, dem seien [angeblich] alle Sünden deshalb vergeben... und diese und nur diese seien [angeblich] 'gerettet' "...

    Jesus' "Wort vom Kreuz" aber lautet:

    "Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein" (Lk 14,27)

    ...

    Zudem erwähnte Jesus bzgl. "der Sündenvergebung" an keiner Stelle in den Evangelien daß diese Vergeben seien wenn man nur daran glaubt daß Jesus "das Kreuz".... stellvertretend trug... (falls eine sich selbst nennende Kreuztod-Gläubige-"Bibeltreue" Person anwesend ist so möge sie mir solch eine Stelle gerne zeigen... diese Stelle gibts aber nicht...)

    Sondern:

    "Wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben. 15 Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben." (Schlusssätze des Vater-Unser Gebet --> Mt 6, 5-15)

    Interessant in diesem Zusammenhang auch folgendes:

    Alle (!) mir bekannten Kirchen und sich selbst nennenden "christlichen Gemeinden" lassen dieses Schlusswort des Vater-Unsers schlichtweg weg ... und die meisten wissen noch nicht einmal daß das "Vater unser" mit diesen Worten endet.

    Sie beenden das Geben von Jesus entweder bei

    "[...] Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen" (Mt 6,13)... "Amen".

    Oder ersetzen die Schlussworte von Mt 6, 5-15 gar gleich mit den kirchlich-erfundenen Sätzen (welche an keiner Stelle des Vater Unser Gebets in der Bibel stehen): "Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen"...

    So oder so... sie lassen es einfach weg... die einen mit nicht-biblischen "Einschüben" (das nennen die Theologen dann verschleiernd: "Doxologie"... zutreffender wäre allerdings: "Toxikologie") und die anderen ignorieren es schlichtweg bzw. wissen erst gar nicht wie das Vater Unser Geben - laut Evangelien - im Fazit endet...


    "Logisch" :-| ... denn die Schlussworte von Jesus des Vater Unser Gebets passen nunmal nicht mit der kirchlichen Opfer-Kreuztod-Vergebungs-"Lehre" zusammen... daher müssen diese Worte Jesus eben untern Tisch gekehrt werden...
    Geändert von net.krel (22.05.2017 um 02:05 Uhr)

  3. #203

    Standard

    Lieber net.krel, hier erlaube ich mir eine Korrektur. Es hat bezüglich Kreuz und und angeblicher Sündenvergebung nichts mit dem KREUZ TRAGEN zu tun.

    Sondern wird gelehrt, dass jeder, der bezeuge, dass Jesus Christus auch für dessen Sünden am Kreuz gelitten habe, als Sühneopfer gedient habe, dessen Sünden seien ein für allemal vergeben.

    Hinzu kommt, dass sie nach gesprochenem Übergabegebet den Heiligen Geist empfangen hätten und der Einlass in den Himmel bereits gewährleistet sei.


    Wer solches einfach so, ohne selber in der Bibel zu prüfen nachplappert, weil es ja Viele tun, glaubt offensichtlich Jesus Christus nicht, dass der Vater im Himmel denjenigen Sünden vergibt, die selber bereit sind Sünden zu vergeben, sowie auch denen, die begangene Fehler/liebloses Verhalten/Sünde erkannt haben, das Ganze bereuen und um Entschuldigung bitte.

    Jesus Christus präsentierte folgedessen gewisslich und nachweislich KEINEN Sühneopferfordernden Gott. Wie sonst hätte er gelehrt: Gehet hin und lernt was da heisst: Ich habe keinen Wohlgefallen an Opfern sondern an Barmherzigkeit, respektive... Wenn ihr wüsstet was das bedeutet: Ich habe keinen Wohlgefallen an Opfern, sondern an Barmherzigkeit, so hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt (Matth.9. 13 und 7.12)

    Jesus kam um die Israeliten von den Sünden zu erlösen, sie WEGZUTRAGEN, nicht ZU TRAGEN. (eine der einst gewollten Fehlinterpretationen klarer Aussagen) Und das tat Jesus, indem er erklärte, wie die Gesetze und Propheten im Sinne des wahren Gottes erfüllt werden könnte. Matth.12.7. Darum machte er deren Gültigkeit von gelebter Liebe abhängig. Johannes lehrte ja, dass Jesus gekommen sei, die Werke des Teufels zu zerstören. Und wen Jesus als Teufel enttarnte ist ja auch klar biblisch belegt. Doch für jene Aussage würde er in allen angeblich christlichen Foren gleich gesperrt..

    Johannes 8.41 Ihr tut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren, wir haben einen Vater, Gott. 42 Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin ausgegangen und komme von Gott; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt. 43 Warum kennet ihr denn meine Sprache nicht? Denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören. ) 44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben. 45 Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.
    ... es ist ja klar, von wem hier Jesus spricht.....doch stell Dir vor, lieber net.krel....es gibt doch tatsächlich, an Jesus Glaubende, die sogar behaupten Jesus sei mit dem Gesprächspartner Mose identisch.....was ja wohl klar Gotteslästerung bedeutet, Jesus Christus Aufopferung für längst fällig gewesene Gotteserkenntnis zunichte macht. Schon himmeltraurig sowas.

    Das WORT VOM/AM KREUZ bezieht sich doch einleuchtend auf INRI. Dieses Wort bedeutet, Jesus von Nazareth, König der Juden. Wer dies ernst nimmt und ihm entsprechende Ehre erweist, seine Worte befolgt, wird die Kraft, die daraus hervorgeht spüren, wer indes Jesus als Sünder, der den Tod verdient habe bezeugte, befolgte auch Jesus Lehren nicht, was solchen die Erlösung aus Sündenverhalten (Steinigen, Kreuzigen, also Töten) verunmöglichte.

    Herzliche Grüsse, starangel
    Geändert von starangel (23.05.2017 um 10:38 Uhr)

  4. #204

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    Korrektur angenommen @Starangel... und auch Dein gesamter Beitrag einmal mehr gut Licht ins Dunkle gebracht...

    "Jesus - König der Juden" --> den damaligen (Pseudo)Tempelpriestern und (Pseudo)Schriftgelehrten ein "Ärgernis"... deshalb wollten sie ja auch die Inschrift abändern lassen.

    "Die Hohenpriester der Juden sagten zu Pilatus: Schreib nicht: Der König der Juden, sondern dass er gesagt hat: Ich bin der König der Juden. Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben." (Joh 19,21)

    Und für "die [damaligen] Griechen" war es anscheinend eine Torheit... jemanden als "den Sohn Gottes" zu betrachten --> welcher von den Römern gekreuzigt wurde und sich nicht wehrte obwohl er es ja hätte können (hatte Jesus ja Metaphyisische Kräfte... )

    Johannes lehrte ja, dass Jesus gekommen sei, die Werke des Teufels zu zerstören. [...]

    [...] es gibt doch tatsächlich, an Jesus Glaubende, die sogar behaupten Jesus sei mit dem Gesprächspartner Mose identisch.....was ja wohl klar Gotteslästerung bedeutet, Jesus Christus Aufopferung für längst fällig gewesene Gotteserkenntnis zunichte macht. Schon himmeltraurig sowas.
    "Der Teufel" ist Listig... die Lehren Jesus in ihr Gegenteil zu verdrehen bzw. untern Tisch zu kehren --> und anstelle dessen "das Werk des Teufels" als "zentrale Heilsgewissheit" und "Zentral-Glauben" zu installieren.

    Dieses Prinzip der "listigen 180° Verdrehung" zieht sich durch die Menscheitsgeschichte durch... immer und immer wieder kann man es beobachten.

    lg Net.Krel

  5. #205
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    Zu Himmelfahrt schreibe ich hier mal aus meiner Bibel ab:
    Lukas 16,17-18

    17.Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben, sind die:
    In meinem Namen werden sie Teufel austreiben,
    mit neuen Zungen reden,
    18.Schlagen vertreiben, und so sie etwas Tödliches trinken, wird’s ihnen nicht schaden;
    auf die Kranken werden sie die Hände legen, so
    wird’s besser mit ihnen werden.

    In liebevoller Hinwendung zum Nächsten helfen, wohl möglich gar heilen.
    Ein sehr deutlicher Auftrag an uns Menschen.
    Eine klare Hinwendung zu Jesus Christus,
    zu unserem lieben Himmlischen Vater.


    Völlig klar, das bei Aussagen dieser Art,
    von denen noch mehr in der Bibel zu finden ist,
    die Widersacher ausrasten.
    Mit viel Geschick und sehr klugen und logisch erscheinenden Begründungen,
    wird versucht, diese Klarheit als dummes Zeug zu verunglimpfen.
    Da fehle der wissenschaftliche Beweis?
    Es ist klar, wir leben eben hier in der Hölle des Bösen,
    in Dunkelheit und Nebelschwaden von Unwissenheit.
    Da alle Klarheit dem Menschen als Unfug in Verruf gebracht wird,
    von denen, die Gott hassen,
    lassen sich zu viele verführen und in den Abgrund irritieren.

    Wenn viele Christen sich selber nicht trauen, ob es Gott gibt,
    hat die Finstere Seite leichtes Spiel.

    Wer Ja sagt zu Christus,
    sollte zu Gott auch Ja sagen,
    und der Dunklen Macht das geben was sie verdient:
    Totale Ignoranz.
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  6. #206
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    Der Urschöpfergeist,
    der, aus dem alles hervorgeht,
    bleibt für immer verborgen, kann nicht erreicht werden.

    Mit allen seinen Erscheinungen, Schöpfungen,
    können wir irgendwann mal, Eins werden,
    also sowohl mit Christus, als auch mit unserem lieben Himmlischen Vater
    und mit Gott.

    Indirekt werden wir damit auch vereint mit dem Urschöpfergeist,
    in unserem eigenen, innersten Verborgenen:
    Dem Heiligen Geist.



    Aber die Einigung mit diesem Geist,
    im Zustand bevor etwas erschaffen wurde,
    geht nicht, es würde uns auslöschen,
    und das hat dieser Geist weise verhindert
    mit der Akascha Chronik
    die bewirkt, das kein Vorgang sich exakt wiederholen kann,
    sowohl auch keine Rückkehr in den vorherigen Zustand erfolgen kann.
    Geändert von GLASGRAL (25.05.2017 um 16:15 Uhr)
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  7. #207

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    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    Der Urschöpfergeist,
    der, aus dem alles hervorgeht,
    bleibt für immer verborgen, kann nicht erreicht werden.
    Das sah dann - nebst Paulus - übrigens auch Johannes ziemlich anders...

    "Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden.

    Wir wissen: Wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

    Und jeder, der solche Hoffnung auf ihn hat, der reinigt sich, wie auch jener rein ist.

    (1. Jo 3, 2f)

    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    Es ist klar, wir leben eben hier in der Hölle des Bösen
    Fegefeuer würd ich es eher nennen... "Hölle des Bösens" find ich übertrieben.

    Wie auch immer... Wenn es hier Deiner Ansicht nach "die Hölle des Bösens" ist... hast Du Dich dann eigentlich auch einmal gefragt warum dann ausgerechnet Du an diesen Ort gelangt bist?

    Muss ja bestimmt einen Grund haben oder?

  8. #208
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    Grüß Gott
    net.krel

    An den "Urschöpfergeist",
    wie ich es sehe, jene Energie, die ohne Anfang und Ende ist,
    ungeschaffen, einfach existent,
    kommen wir nicht heran.
    Es steht zwar geschrieben:
    Ich sollt werden wie Gott.

    Also was ist nun,
    Gott ist eine Erscheinung "Urschöpfergeist".
    Und da ist dann noch der Heilige Geist,
    der noch wieder erst erscheint.

    Menschliche Trennungssucht teilt hier ein,
    wo eine Einheit besteht, die keine Grenzen hat.


    Kein Wunder, das man hier leicht ins straucheln kommen kann.
    An solch einer Stelle sollte man sagen:
    So denke ich es mir, aber es kann auch anders sein
    und ich lasse mich gerne überraschen
    dann zu sehen, wie es wird.
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  9. #209

    Standard

    An den "Urschöpfergeist",
    wie ich es sehe, jene Energie, die ohne Anfang und Ende ist,
    ungeschaffen, einfach existent,
    kommen wir nicht heran.
    Welche Zielsetzung hat dann Dein Glaube?

    Vergessen wir nicht... der "verlorene Sohn" im Gleichnis ist auch wieder nach Haus zum Vater gelangt... (Lk 15)

    Wäre es so daß man an Gott nicht heran käme --> warum erzählte dann Jesus solch ein Gleichnis?

  10. #210
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    Die Zielsetzung des Glaubens ist die Glaubensgewißheit.
    Aus Glauben wird Wissen.
    Ein Wissen der Gewißheit.
    Soll bedeuten: Zweifellos zu sein.

    Zum Beispiel die Gewißheit, das Jesus Christus auch in mir ist,
    mir stehts mit Rat und Tat zur Seite steht,
    Sein Bewußtsein zu dem Meinigen wird,
    sowie das Meinige zu Christus
    entwickelt wird.

    Wird auch oft als Christusbewußtsein beschrieben.

    Eins werden, nennt man so etwas.
    Zu einer Einheit werden.
    Dazu gehören.

    Nun ja, dadurch werden wir doch - Wie Gott- oder?
    Ob wir in dieser Weise auch den in Zustand vor der Erscheinung irgendwelcher Schöpfungen hineinkommen können?
    Wir, als Geschöpfe würden wohl dann verschwinden, oder?
    Also eine menschliche Vorstellungs Irritation,
    zu denken, es könnte jemand so werden,
    wie der Urschöpfergeist.



    Geändert von GLASGRAL (04.06.2017 um 21:20 Uhr)
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