1Mo 1,27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde,
zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
1Mo 5,1 Dies ist das Buch von Adams Geschlecht.
Als Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes
Von Beginn an, ist also von Gott so gewollt, das der Mensch wie sein Ebenbild sein soll.
Diese ebenbildhafte Schöpfung bezieht sich natürlich,
außer auf die äußere Gestaltung,
auch auf den Bereich der Seele und des Geistes.
Zum Beginn ist eine große Ähnlichkeit vorhanden,
die dann im Verlaufe der Menschengeschichte mehr und mehr verloren geht.
Die Einflüsse aus dem Bereich der Finsternis und Kälte sind derart heftig,
das die Menschheit unentwegt diese 1:1 Ähnlichkeit mit Gott verloren hat.
Dies hat einen Grund darin, das die gefallenen Seelen, also auch wir,
aus immer tieferen Bereichen der Finsternis und Kälte auf dieser Erde leben müssen,
um auf den Weg zur Erlösung zu gelangen.
Ein erster Tiefpunkt dieser Entwicklung ist mit der Vertreibung aus dem Paradies erreicht.
Es geht aber noch weiter „hinunter“.
Mit der vorsätzlichen Ermordung Christi,
seine Verurteilung, ein Verbrecher zu sein,
ist eine wesentlich heftigere Bösartigkeit erreicht.
Die finsteren und kalten Kräfte bringen es fertig,
den Sohn Gottes ans Kreuz zu nageln und sterben zu lassen.
Zuvor aber gibt er uns Menschen einen Auftrag, Christus spricht:
Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Und:
Joh 3,5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir:
Wenn jemand nicht geboren wird aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
Und:
Mt 5,9 Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Lk 20,36 Denn sie können hinfort nicht sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Gottes Kinder, weil sie Kinder der Auferstehung sind.
Gal 3,26 Denn ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus.
Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
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