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Im Neuen Testament ist ein Satz gesagt von Christus, der lautet etwa so:
„Ich verkünde euch das angenehme Jahr des Herren“
Und Christus beginnt seine Heilertätigkeit, was natürlich nur eine Art seine Befähigung sowie seiner Tätigkeit ist.

Es wäre also sinnvoll, sich mit dem Neuen Testament und Jesus Christus vielmals intensiver zu befassen, als wie mit dem Alten Testament.
Hier stimme ich mit Deiner Anregung weitgehend überein. Das AT ist für mich hauptsächlich eine Art Geschichtsbuch bezüglich dem Volk Israel. Dieses wurde ja auf hinterhältige Weise aus Ägypten gelockt, damit jener blutrünstige und kriegerisch gesinnte Greuelzauberer und Heruverstocker sein eigenes Kriegsvolk befehligen konnte.

Lange Zeit galten dessen über 600 Gesetze als göttliche Anordnungen. Bis Jesus kam und die Wahrheit über Gott verbreiten wollte, wei er dafür prädestiniert war. Der allein wahre Gott salbte Jesus am Jordan mit Kraft und Weisheit und sandte ihn ja logischerweise zu allererst zu den bislang irrgeleiteten Schafen des Hauses Israel, um sie über wahres Gottverständnis aufzuklären.

Jesus lehrte im Gleichnis vom Verlorenen Sohn, dass Gott voller Gnade und voll Liebe und Freude alle reuigen Sünder in die Arme nimmt, einen Neustart als Gerechter ermöglicht. Dass Gott sich aber auch Vergebungsbereitschaft untereinander erhofft, liegt wohl daran, dass Unversöhnlichkeit, Groll, Neid, Herzenshärte, bewirken kann und so Gottes Widersacher leichtes Spiel haben könnte, Menschen als Werkzeuge seiner Bosheit, Gottlosigkeit zu gewinnen, was dem Reich Gottes nicht dienstbar ist.

Lg starangel