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Hybrid-Darstellung

  1. #1

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    Zitat Zitat von Sarandanon Beitrag anzeigen
    LOL, total klasse, Vinni, wie Du hier auf so unendlich plumpe Art und Weise die Argumentationsumkehrung strapazierst, dass die Schwarte nur so kracht. Aber Du glaubst doch nicht wirklich, dass das keiner merkt, oder? LOL :)))))))....herrlich und ganz großes Kino....:))))))....mach weiter, noch bin ich amüsiert...:)))))
    Also ehrlich gesagt, finde ich Deine Beiträge manchmal auch als widersprüchlich, Sarandanon. Falls ich es nicht falsch verstanden habe schriebst du mal, dass der Mensch an und für sich Sünder oder sündig? sei, anerkennst aber auch gleich darauf folgend, dass es durchaus Gerechte gibt.
    Jesus gesellte sich ja zu den Sündern um sie motivieren zu können, sich zu Gerechten zu verändern. Wer schon ein Gerechter ist, ist gemäss Jesus ein Gesunder, der den Arzt im Gegensatz zum Sünder nicht braucht.

    Schwankst du zwischen Paulus und Jesus bezüglich Sünder/Gerechte...Paulus befand die Hörer seiner Rede als allesamt Sünder, was dann von den Kirchenoberen allen eingeredet hat zu sein.
    Jesus hingegen anerkennt dass es sowohl als auch gibt.. ich glaube Jesus auch hier absolut, wie auch wenn es darum geht, was Jesus als Evangelium überall lehrte und verbreitete......das Evangelium vom Reich Gottes.Dafür war er vom allein wahren Gott gesandt worden.
    lg starangel

  2. #2

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    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Also ehrlich gesagt, finde ich Deine Beiträge manchmal auch als widersprüchlich, Sarandanon. Falls ich es nicht falsch verstanden habe schriebst du mal, dass der Mensch an und für sich Sünder oder sündig? sei, anerkennst aber auch gleich darauf folgend, dass es durchaus Gerechte gibt.
    Jesus gesellte sich ja zu den Sündern um sie motivieren zu können, sich zu Gerechten zu verändern. Wer schon ein Gerechter ist, ist gemäss Jesus ein Gesunder, der den Arzt im Gegensatz zum Sünder nicht braucht.

    Schwankst du zwischen Paulus und Jesus bezüglich Sünder/Gerechte...Paulus befand die Hörer seiner Rede als allesamt Sünder, was dann von den Kirchenoberen allen eingeredet hat zu sein.
    Jesus hingegen anerkennt dass es sowohl als auch gibt.. ich glaube Jesus auch hier absolut, wie auch wenn es darum geht, was Jesus als Evangelium überall lehrte und verbreitete......das Evangelium vom Reich Gottes.Dafür war er vom allein wahren Gott gesandt worden.
    lg starangel
    Kein Widerspruch, Starangel. Auch ein Gerechter geht durchaus zur Beichte.

  3. #3

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    Zitat Zitat von Sarandanon Beitrag anzeigen
    Kein Widerspruch, Starangel. Auch ein Gerechter geht durchaus zur Beichte.
    Ja und was soll ein Gerechter beichten? dass er nichts zu beichten hat eventuell? ;-))) Höscht langweilig für den Beichtabnehmer.

    Das mit der Beichte ist sowieso eine Fragen aufwerfende Sache. In der Nachbarschaft war eine katholische Familie.
    Dem Kind wurde eingeredet, wenn es Mist gebaut habe, gelogen, gestohlen, könne es einfach zur Beichte gehen und alles sei wieder gut.
    Und so machte sie es dann auch und prahlte damit, wie einfach es doch sei, wieder reinen Herzens zu sein.

    Also wenn es doch auch Gerechte gab und gibt, dann ist es schon fraglich, wieso man die ganze Menschheit als Sünder bezeichnete für die Jesus am Kreuz gebüsst haben soll, findest Du nicht auch?

    Die Trinität ist sowieso unbiblisch. Die angeblichen Stützen dieses natürlich wiederum mal konzilisch abgesegneten Altkirchenväterdogmas, wie das Jesus nicht interveniert habe, als Thomas gesagt habe, mein Herr und mein GOTT ist ja wirklich unglaublich.

    Also Ed lehnt die Trinität ab? dann haben er und ich doch noch etwas gemeinsam, wer hätte das gedacht.
    Geändert von starangel (13.06.2016 um 21:20 Uhr)

  4. #4

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    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Ja und was soll ein Gerechter beichten? dass er nichts zu beichten hat eventuell? ;-))) Höscht langweilig für den Beichtabnehmer.
    Wenn du glaubst, die Beichte sei Teil des Unterhaltungsprogramms für die Geistlichkeit, dann solltest du vielleicht besser aufhören, deine Meinung über den Katholizismus zu verbreiten, weil dein Wissensstand noch stark ausbaufähig ist.

    Das mit der Beichte ist sowieso eine Fragen aufwerfende Sache. In der Nachbarschaft war eine katholische Familie. Dem Kind wurde eingeredet, wenn es Mist gebaut habe, gelogen, gestohlen, könne es einfach zur Beichte gehen und alles sei wieder gut. Und so machte sie es dann auch und prahlte damit, wie einfach es doch sei, wieder reinen Herzens zu sein.
    Und wieder wird von einem Missstand auf die Gesamtheit verallgemeinert. Das bringen nur Leute fertig, die die elementarsten Grundlagen nicht verstanden haben, aber um jeden Preis was zu meckern finden wollen. Glaubst du wirklich, die Welt wartet auf deine unqualifizierte Meinung?

  5. #5

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    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Ja und was soll ein Gerechter beichten? dass er nichts zu beichten hat eventuell? ;-))) Höscht langweilig für den Beichtabnehmer.
    Ganz schön naive Gedankengänge hast Du da. Wenn das grundsätzliche Verständnis dazu fehlt, ist es nunmal schwierig zu begreifen: Ein Gerechter ist nicht unbedingt völlig ohne Sünde. Aber er ist in jedem Fall dazu in der Lage dies zu erkennen und zu bereuen. Aber es gibt sicherlich auch Gläubige, die sich für gerecht halten und meinen, dass sie keine Beichte notwendig haben. Allein dadurch verweigern sie schon einmal die Nachfolge Jesu.

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Das mit der Beichte ist sowieso eine Fragen aufwerfende Sache.
    Nö, ist es nicht. Aber das ist auch immer abhängig, ob man fundierte Kenntnisse zu diesem Thema besitzt oder einfach nur unreflektiert etwas wiedergibt, was man mal gehört hat. Aber da stehst Du nicht allein da, vielen angeblich gläubigen Christen/Katholiken geht es ähnlich. Da gibt es viele, die wollen sich nicht mit ihren eigenen Fehlern beschäftigen.

  6. #6
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    Hallo Sarandanon, gestatte mit eine Frage.
    Zitat Zitat von Sarandanon
    Ein Gerechter ist nicht unbedingt völlig ohne Sünde. Aber er ist in jedem Fall dazu in der Lage dies zu erkennen und zu bereuen. Aber es gibt sicherlich auch Gläubige, die sich für gerecht halten und meinen, dass sie keine Beichte notwendig haben. Allein dadurch verweigern sie schon einmal die Nachfolge Jesu.
    Wenn ich dich richtig verstehe, dann bedarf auch ein Gerechter der Beichte. Folgt für dich daraus, dass ein Gerechter nur aus jenen Kirchen kommen kann, welche auch die Beichte praktizieren, oder kann es diese z.B. auch in der evangelischen Kirche geben (solange sie selbstverstänlich Christen sind), sofern dieser dann seine Sünden außerhalb der Beichte aber vor seinem Herrn bekennt?
    Lieben Gruß
    Lior
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  7. #7

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    Es gibt ja auch die Möglichkeit von Bußgottesdiensten, so wird das in der Regel bei uns praktiziert. Ohrenbeichte ist aus meiner Sicht nicht notwendig, sondern eine weitere Möglichkeit. Viel wichtiger ist die ehrliche Reue vor Ihm und die Umkehr zu Ihm. Das heißt für mich, auch Protestanten haben die Möglichkeit, nach einer Sünde sich wieder Gott zuzuwenden.

  8. #8
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    Zitat Zitat von Sarandanon
    Das heißt für mich, auch Protestanten haben die Möglichkeit, nach einer Sünde sich wieder Gott zuzuwenden.
    Danke für deine Antwort Sarandanon. Darf ich dennoch noch einmal nachhaken – dass auch Protestanten wieder den Weg zu Gott finden, das ist ja das eine. Aber wie sieht es mit den Gerechten aus, die du angesprochen hast? Sind diese nach Lehrmeinung deiner Kirche bzw. deiner Überzeugung folgend auch z.B. unter Protestanten zu finden oder ausschließlich n der Gemeinschaft der katholischen Kirche? Wenn die Frage nicht zu direkt ist…
    Viele Grüße
    Lior
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von Lior Beitrag anzeigen
    Danke für deine Antwort Sarandanon. Darf ich dennoch noch einmal nachhaken – dass auch Protestanten wieder den Weg zu Gott finden, das ist ja das eine. Aber wie sieht es mit den Gerechten aus, die du angesprochen hast? Sind diese nach Lehrmeinung deiner Kirche bzw. deiner Überzeugung folgend auch z.B. unter Protestanten zu finden oder ausschließlich n der Gemeinschaft der katholischen Kirche? Wenn die Frage nicht zu direkt ist…
    Viele Grüße
    Lior
    Also eine Lehrmeinung gibts da in meiner Kirche gar nicht so richtig. Die römische Kirche würde dies vmtl. verneinen. Ich behaupte, dass es unter allen christlich Glaubenden Gerechte gibt.

  10. #10

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    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Das mit der Beichte ist sowieso eine Fragen aufwerfende Sache. In der Nachbarschaft war eine katholische Familie.
    Dem Kind wurde eingeredet, wenn es Mist gebaut habe, gelogen, gestohlen, könne es einfach zur Beichte gehen und alles sei wieder gut.
    Und so machte sie es dann auch und prahlte damit, wie einfach es doch sei, wieder reinen Herzens zu sein.

    Also wenn es doch auch Gerechte gab und gibt, dann ist es schon fraglich, wieso man die ganze Menschheit als Sünder bezeichnete für die Jesus am Kreuz gebüsst haben soll, findest Du nicht auch?

    Die Trinität ist sowieso unbiblisch. Die angeblichen Stützen dieses natürlich wiederum mal konzilisch abgesegneten Altkirchenväterdogmas, wie das Jesus nicht interveniert habe, als Thomas gesagt habe, mein Herr und mein GOTT ist ja wirklich unglaublich.
    Erinnert sehr an:

    "Wer leugnet, dass die neugeborenen Kinder getauft werden müssen, ... der sei verdammt ... Denn was der Apostel gesagt hat: "Durch den einen Menschen ist die Sünde in die Welt eingetreten und durch die Sünde der Tod, und so kam der Tod über alle Menschen, in ihm haben alle gesündigt" (Röm 5, 12), das darf man nichts anders verstehen, als wie es die katholische Kirche, die überall verbreitet ist, immer verstanden hat. Wegen dieser Glaubensregel nämlich werden nach apostolischer Überlieferung auch die Kinder, die selbst noch keinerlei Sünden begehen konnten, deshalb wahrhaft zur Vergebung der Sünden getauft, damit in ihnen durch die Wiedergeburt gereinigt werde, was ihnen durch die Zeugung anhaftet [Anmerkung = die Erbsünde]."

    (Allgemeine Kirchenversammlung zu Trient, 1546)

    Gleiches Muster... gleiche Leseart... gleiche Vorgehensweise... gleiches "Verstaendnis"... gleiche spirituelle Arroganz... dementsprechend gleiche Pseudo-Geistlichen Ergebnisse, Fazite und Kult...
    Geändert von net.krel (14.06.2016 um 01:32 Uhr)


 

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