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  1. #431

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    Hallo net.krel

    Deshalb verstehst zumindest Du ja, warum für mich wennschon DAS wahre, glaubwürdige Christentum mit dem Erscheinen Jesus Christus am Jordan begann. In einem Christentum nach Christi Sinn wäre genau jener Tag der Hauptfeiertag und nicht der Tag an welchem der Hohe Rat ausgerechnet Gottes fleischgewordenes Wort für immer zum Schweigen bringen wollten.

    Denn jener der behauptete Gott Israels zu sein und durch sein stets erbarmungsloses, ungerechtes, lebensverachtendes, blutrünstiges und kriegerisch gesinntem Verhalten, so auch durch Diskriminierung von Mensch und Tier mit jedwelchen sogar kleinen Gebrechen klar das Gegenteil dessen aufzeigte, verlangte ja nach Sühneopfern und NICHT Gottes Geist in Jesus.

    Wie kommt es dann, dass solche Gläubige -Christen-, die behaupten, AN JESUS ZU GLAUBEN, gar eine persönliche Beziehung zu ihm zu haben, statt nebst an ihn auch IHM zu glauben, sich statt einzig und allein in der Bibel an Jesu Christi in den Evangelien sehr anschaulich vermittelten, absolut glaubwürdigen Gottesoffenbarung zu orientieren ihm gar unterstellen mit dem nachweislichen schlimmsten Schreckensherrscher aller Zeiten, den die Vertreter Moses Gottverständnis also die Schriftgelehrten/Pharisäer gegenüber Jesus als ihren Vater, ihren Gott bezeichneten identisch zu sein? Dies obwohl Jesus solchen gar ins Gesicht sagte, was er von jenem hielt?
    41 Ihr tut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht aus Hurerei geboren; wir haben einen Vater: Gott.
    42 Jesus sprach zu ihnen:
    Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm;
    denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt.
    43 Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!
    44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.
    45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.
    Die Jünger von Jesus Christus zu jener Zeit und auch danach, hatten bestimmt im Nachhinein weder mit dem unsinnigen Sühne- und anderem Opferkult noch mit Steinigungen oder andern herzlosen, ungerechten Machenschaften noch was zu schaffen. Paulus war noch zwischen dem falschen und dem wahren Gottesglauben teils hin- und hergerissen, was ja auch aus Römer 7.19 klar hervorgeht. Zumindest erkannte Paulus, dass der wahre Gott, der Vater Jesus, Gott der Liebe und des Friedens ist und dass bei ihm die aufrichtig gelebte Liebe von höchster Wichtigkeit ist.

    Johannes schrieb in seinen Briefen sehr hilfreiche, mit Jesus Christus Lehren kompatiblen Hinweisen, um Christen die Möglichkeit zu geben eine Standortbestimmung vorzunehmen ob sie sich lediglich Wiedergeborene Christen nennen oder es auch nach Jesus Vorgaben, Anleitungen auch wahrlich sind, also geistlich neu aus Gott geboren = Wiedergeboren.

    Doch gibt man jene Stellen solchen zu lesen, denen man und sie dann sich und andern indoktriniert haben, dass wenn sie die Kreuzigung Jesus als göttlich angeordneten Sühneopfertod bezeugen würden, ihnen nebst allen bisherigen Sünden (Ungerechtigkeiten, Bosheiten gegenüber ihren Nächsten) auch die künftigen schon von Gott pauschal vergeben seien, und sie nun als Wiedergeborene Christen gelten würden, mit dem Heiligen Geist versiegelt, dann erkennen sie offenbar den Sinn Johannes klaren Worte, Erkennungsmerkmale für wahrhaft geistlich neu aus Gott geboren zu sein nicht, oder sie dringen nicht in Herz und Verstand, was auch immer.

    Hingegen können alle ChristInnen, die wie ich aus ganzem Herzen durch das konsequente Befolgen von Jesus Christus göttlichweisen zu einer innigen Gottbeziehung führenden Lehren der gelebten Liebe, dadurch Verzicht auf Vergeltungsmassnahmen (Böses mit Bösem zu vergelten) sich auch von allen negativen Verhaltensweisen im Laufe der Zeit bewusst und mit wachsender Freude vollkommen verabschiedet haben, klar bezeugen, dadurch eine neue, sinnerfüllte Lebensqualität himmelseits geschenkt bekommen zu haben. Unsereins sieht stets im Alltag wo Gott uns die uns vorbestimmten Möglichkeiten gibt in Wort und Tat seine Liebe auf vielfältige Art weiterzugebenUnd obwohl Jesus zu solchen wie unsereiner zu jener Zeit schon sagte:
    Lasst Euer Licht leuchten vor den Menschen aufdass sie eure Guten Werke sehen und den Vater im Himmel preisen
    kommt dann sofort von Kreuztodverherrlichern entweder das eh falsch verstandene Wort "Werksgerechtigkeit" man täte die Guten Taten nur mit der falschen Hoffnung, sich damit den Himmel verdienen zu können, sie seien durch Gnade errettet und nicht aus Werken.... und gleichzeitig reden sie sich und andern ein, es sei unmöglich auf bewusstes gottfernes, also liebloses Verhalten für den Rest des Lebens zu verzichten, dafür unfähig geworden zu sein.

    Wie soll denn ein Reich Gottes auf Erden möglich sein, (das Gottes Geist in Jesus schon vor 2000 Jahren mittels Jesus in die Wege leiten wollte), wenn ausgerechnet ein Grossteil der Christen bezeugt, sich immer wieder dem Widersacher Gottes, also dem bislang erkennbar erfolgreichen Verhinderer Gottes Willen eines vollkommen friedfertigen, mitfühlendem, gerechten Zusammenleben aller Menschen (wie bei den ersten Christen in der Apostelgeschichte) gleich welcher Herkunft, Hautfarbe, Religionszugehörigkeit etc. durch boshaftes Verhalten, als Werkzeug zur Verfügung zu stehen, als ihn mehr und mehr bis vollkommen zu entmachten, durch Ignorieren, seiner hinterhältigen Anweisungen.....?

    Ich verstehe sehr gut, net.krel, dass Du was gegen jene Christentume hast, welche die Gegensätzlichkeiten zwischen dem allein wahren Gott in der Bibel, der sich in und aus Jesus Christus in Wahrheit vollkommen plausibel und unmissverständlich offenbarte und jenem Individuum in Menschengestalt, das allein schon mittels Schlangenzauberei gegenüber Mose glaubte den Beweis als Gott Israels erbracht zu haben (somit müssten sie ja auch die Zauberer Pharaos als Götter glauben, auch sie schafften es aus Stäben Schlangen zu zaubern) und dann ja klar in der Wüste sein wahres Gesicht zeigte, erkennen liess, was er im Schilde führte als er vortäuschte, die Israeliten aus Liebe und Erbarmen aus Aegypten zu holen. ER wollte doch erwiesenermassen nichts Anderes als sein eigenes Kriegsvolk befehligen zu können. Hätte er mit offenen Karten gespielt, hätten es die Israeliten wohl vorgezogen, in Aegypten zu bleiben. So schlecht konnte es ihnen doch nicht ergangen sein. Sie hatten ihre eigenen Häuser, ihre eigenen Tierherden, und auch reichliches abwechslungsreiches feines Essen.

    Man kann nur hoffen, dass es bald mal zu einer grundlegenden Reformation des Christentums kommt, das sich einzig und allein am Gottesglauben Jesus in der Bibel und den von diesem wahrhaftigen Gott durch Christi Munde gelehrten Verhaltensweisen orientiert und alle bislang mit Jesus Christus Lehren unvereinbaren, also antichristlichen Glaubensdogmen vollkommen distanziert. Dazu gehört meines Erachtens auch, statt Karfreitag, das Erscheinen Jesus Christus am Jordan als DEN höchsten Feiertag im Christentum zu bezeichnen. Das wäre wohl Jesus Christus zustehende wahrhaftige beherzte Ehrerweisung dafür, dass er trotz ständigen Verfolgungen, Tötungsversuchen an seinem Auftrag festhielt die Wahrheit über glaubwürdige Göttlichkeit zu verbreiten und den Israeliten zur Erlösung von deren Sünden zu verhelfen, die sie ja nur deswegen taten, weil man ihnen einredete Steinigen und Abstechen, Verbrennen von Menschen sei göttlich verordnet. Wer Jesus nachfolgte und unterliess solche Gottlosigkeiten, und konnte so Versöhnung mit dem allein wahren Gott erleben.

    lg starangel
    Geändert von starangel (18.11.2018 um 12:10 Uhr)

  2. #432

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    Bzgl. den damaligen (zu Jesus Zeiten) herrschenden Umständen waren wir uns ja schon immer sehr Einig @Starangel.

    Wenn es einen roten Faden im NT gibt - zumindest nach meiner Leseart - dann diesen, daß sich ausnahmslos alle Jünger (vor allem die Apostel) zusammen mit Jesus einig waren, daß das damalige antike Judentum von einer Gott-Fernen Priesterschaft geführt und maßgeblich besetzt war.

    Ferner... und ebenfalls bezeugt durch die Überlieferung des NTs --> daß dies schon seit ziemlich langer Zeit so von statten ging.

    Welche Gottgesandten Propheten wurden nicht verfolgt? Und Hingerichtet... <-- so ihre Feststellung.


    Wenn die Theologen unter den heutigen Christen hergehen, und meinen daß ausgerechnet die "gesamte AT-Überlieferungen"... "reinstes Wort Gottes" sei... daß dieses dort überlieferte Jahwe-Gottesbild mit Jesus und den Erst-Christen "völlig kompatibel"... Widerspruchslos sei...

    dann stehen diese, und deren Gläubiger, in meinen Augen komplett ausßerhalb der christlichen Linie von damals wo Jesus "das Haupt" noch war... ihr Jesusbild und Gottesbild ziemlich verzerrt ist... und keinen festen Grund in Jesus hat.


    Die Hauptaussage des NTs ist in meinen Augen: "Achtung, unser Judentum ist komplett unter falscher Führung. Und zwar schon seit langer Zeit. Jesus gebührt diese eigentlich. Stattdessen wurde er ermordet. Hört nicht auf diese falschen und blinden Führer. Sie haben keine Ahnung... weder von den Propheten noch von den Gesetzen Gottes. Noch von Gott selbst. Noch von unserer prophetischen Tradition... dessen Vertreter sie meien zu sein."


    Diese Kritik läßt sich zumindest aus meiner Sichtweise heraus 1:1 auf die heutigen allermeisten Christentume übertragen. Auch Rückwirkend... bis mindestens zurück seit der Entstehung der angeblich "einzig wahren kirche Christ"... die rkk.


    Das Opfertum lebt nach wie vor noch.

    Die nutzlose pseudo-christiche Ideologie einer stellvertretenden Sündenvergebung durch unschuldig geopfertes Blut.

    Keine einzige Sünde wird - und wurde - jemals durch diesen falschen Opfer-Glauben jemals "weggewischt"...

    Damals zu AT Zeiten nicht... und danach auch nicht.

    Nur die Ursache Sündhaftes vergehen bei sich zu erkennen und sich anschließen davon zu lösen... erlöst davon.


    Aber es ist ja nicht nur das... es ist zu viel um alles nun aufzuzählen. Wurde eh schon alles hier im Forum getan.

    Das Blutsopfer-Verlangende AT-Jahwe-Gottes-Bildnis haben wir ja im anderen Thread schon.


    Es war noch nie Gott, welcher verlangte, ihm Tierblut zu opfern. Die Tora aber ist voll davon.

    Nahezu alle Propheten kritisierten diesen Götzenhaften Blutsopferkult zu AT Zeiten. Hosea imho am stärksten.

    Bis zum heutigen Tag aber vertreten die Macher der Christentume die Gegenteilige Ansicht. Gott wäre es demnach angeblich gewesen der Blutsopfer verlangte. Am Schluss angeblich auch noch das Blut von Jesus geopfert haben wollte.


    Daher muss die Frage erlaubt sein: Wes Geist herrscht bei diesen Vertretern eigentlich?

    Wes Jünger sind diese "im Geiste"?

    Imho: Niemals die von Jesus.


    Daher kann man die Kritik der Erst-Christen - und die von Jesus - am den damaligen verblendeten Führern des Opfer-Judentums 1:1 übertragen auf die heutigen Christentume... denn die meisten haben sich vom Opferprinzip - nach 2000 Jahren - immer noch nicht gelöst.

    Haben es auch gar nicht vor. Im Gegenteil vielmehr. Erklären ihre Opfertumvarainte als "die einzige Möglichkeit des Heils".

  3. #433
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    Daher muss die Frage erlaubt sein: Wes Geist herrscht bei diesen Vertretern eigentlich?
    Ja, diese Frage ist erlaubt, aber auch die Frage: Welcher Geist herrscht heute?
    * GOTTES Hilfe erreicht uns immer in der Jetztzeit!

    * "Die Wahrheit lieber Sohn, richtet sich nicht nach unserem Glauben. Wir müssen uns nach ihr richten" -Matthias Claudius-

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  4. #434
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    Der Geist der Finsternis des Herren der Welt.
    Überall und Allerorten grinst er einen an,
    lacht einem ins Gesicht:

    -Ich bin der Herr der Täuschung,
    führ euch irre,
    doch ihr Menschlein haltet es für Wahrheit.-

    Jesus Christus bringt die Göttliche Wahrheit,
    welche die der Finsternis als Lüge enttarnt.

    Das ist einer der wesentlichen Gründe,
    warum Jesus Christus sterben mußte.
    Damit verbunden die Einbildung des Widersachers,
    die Göttliche Wahrheit würde mit umgebracht und verschwinden---
    dieser Plan schlug fehl.


    Doch so schnell gibt der Fürst der Finsternis nicht auf,
    mit eine Unzahl an Variationen der Verführung und Versuchung,
    werden die Menschen von Gott weggelenkt
    und bleiben so Eigentum des Herren der Welt.


    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  5. #435
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    CHRISTUS SIEG
    Christus war nie „wirklich Tod“.
    Nachdem er sagte: „Es ist Vollbracht“ war sein Leidensweg auf Erden beendet.
    Er stieg hinab, zur Hölle, dorthin , wo es am finstersten und kältesten ist, zu den „Toten“; den geistig Toten,
    zu denen die sich von Gott abgewendet hatten, und zu Luzifer,
    den zweitgeborenen Sohn Gottes und jetzigen Teufels,
    weil er sich von Gott abgewendet und ihn „entmachte“ wollte
    . Ihn besiegte Jesus nun und vollendete sein Rettungswerk für alle von Gott abgefallenen Geister.
    So kehrte er am dritten Tag zurück von den geistig Toten…


    Das ewige Leben ist das Leben des Geistes in der Hinwendung zu Gott.

    Die Auferstehung der (geistig) Toten erfolgt jeden Tag und zu jeder Zeit.
    Jedes Hinwenden zu Gott ist eine Auferstehung.
    Denn so spricht Christus:
    „Ich bin des Leben, die Liebe und das Licht.“


    Von mir geschrieben anno Domini 5.12.1973
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  6. #436
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    Er stieg hinab, zur Hölle, dorthin , wo es am finstersten und kältesten ist, zu den „Toten“; den geistig Toten,
    zu denen die sich von Gott abgewendet hatten, und zu Luzifer,
    GG, und Du hast das beobachtet?
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    * "Die Wahrheit lieber Sohn, richtet sich nicht nach unserem Glauben. Wir müssen uns nach ihr richten" -Matthias Claudius-

    * Alles was ich schreibe kann potentiell falsch, aber auch potentiell richtig sein. Also, bitte nicht reflexartig ablehnen was nicht mit Eurem Glauben kompatibel ist, sondern prüfen!

  7. #437
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    Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt,
    sich die logischen Folgen vorstellen zu können.
    Und ist in dieser Vorstellung kein Widerspruch zu spüren,
    so stimmt es auch.
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  8. #438
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    Die Wiederkunft Christi

    Es werden viele Romane und Filme erstellt, welche Chaos und Weltuntergangsstimmung darstellen.
    Das diese Geschehnisse zuvor stattfinden müssen, ist wohl so im Plan Gottes vorgesehen,
    aber das Ende,
    die Regentschaft Christi auf dieser Welt,
    wird dabei nicht erzählt.

    Am Ende wird alles gut,
    ist es nicht gut,
    so ist es nicht das Ende.

    DAS ENDZIEL IST HARMONIE MIT GOTT UND JESUS CHRISTUS



    1Mo 1,27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
    1Mo 5,1 Dies ist das Buch von Adams Geschlecht. Als Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes

    Von Beginn an, ist also von Gott so gewollt, das der Mensch wie sein Ebenbild sein soll.
    Diese ebenbildhafte Schöpfung bezieht sich natürlich, außer auf die äußere Gestaltung, auch auf den Bereich der Seele und des Geistes.
    Zum Beginn ist eine große Ähnlichkeit vorhanden, die dann im Verlaufe der Menschengeschichte mehr und mehr verloren geht.
    Die Einflüsse aus dem Bereich der Finsternis und Kälte sind derart heftig, das die Menschheit unentwegt diese 1:1 Ähnlichkeit mit Gott verloren hat.

    Dies hat einen Grund darin, das die gefallenen Seelen, also auch wir,
    aus immer tieferen Bereichen der Finsternis und Kälte auf dieser Erde leben müssen,
    um auf den Weg zur Erlösung zu gelangen.
    Ein erster Tiefpunkt dieser Entwicklung ist mit der Vertreibung aus dem Paradies erreicht.

    Es geht aber noch weiter „hinunter“.
    Mit der vorsätzlichen Ermordung Christi, seine Verurteilung, ein Verbrecher zu sein, ist eine wesentlich heftigere Bösartigkeit erreicht.
    Die finsteren und kalten Kräfte bringen es fertig, den Sohn Gottes ans Kreuz zu nageln und sterben zu lassen.

    Zuvor aber gibt er uns Menschen einen Auftrag, Christus spricht:
    Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
    Und:
    Joh 3,5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht geboren wird aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
    Und:
    Mt 5,9 Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
    Lk 20,36 Denn sie können hinfort nicht sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Gottes Kinder, weil sie Kinder der Auferstehung sind.

    Gal 3,26 Denn ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus.
    So nun ein Mensch, durch Jesus Christus wieder zu Gottes Kind geworden ist,
    wird die ebenbildhafte Gestaltung aus der Zeit der Schöpfung wieder erreicht.
    Ein solcher Mensch ist dann so etwas, wie eine 1:1 Repräsentation Gottes in dieser Welt.
    Damit gilt Christi Wort:


    Mt 6,22 Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib Licht sein.

    Damit bringt ein jeder Christ das Licht des Gottessohnes, Jesus Christus, in diese Welt!

    Dieses ist natürlich für die Finsternis und Kälte ein arges Ärgernis.
    Klar das diese das Licht als Feind erkennt,
    damit als Verbrechen stempelt und zu entfernen versucht.
    Darin ist auch der Grund zu finden,
    weshalb die Kinder Gottes unentwegt versucht werden,
    sie von Gott wegzulenken.
    So kann die Finsternis ihre Lichtenergie ablenken. Weil:

    Das Licht der Gotteskinder würde sonst die Finsternis und Kälte dieser Welt augenblicklich auslöschen.
    Genau dieser Vorgang ist aber im Plan Gottes nicht vorgesehen.
    In den „tieferen“ Schichten der Hölle sind noch sehr viele Seelen,
    die auch noch auf diese Welt kommen sollen,
    um in das Gesetz von Ursache und Wirkung einbezogen zu werden
    und wie sollte das möglich sein,
    wenn es für diese hier keine Lebensbedingungen mehr gäbe.
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  9. #439
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    Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt,...
    GG, ja, das stimmt!

    ...sich die logischen Folgen vorstellen zu können.
    Und ist in dieser Vorstellung kein Widerspruch zu spüren,
    so stimmt es auch.
    Es ist ganz, ganz, ganz selten, dass bei der eigenen Phantasie Widerspruch zu spüren ist, denn die entspringt ja sehr oft einem krankhaften Hirn.
    Diesen Widerspruch spüren in d. R. immer die Anderen.

    Stell Dir vor es wäre immer "alles richtig", was kranke Hirne fantasieren? Es wäre wohl noch schlimmer als der
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  10. #440
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    Die Wiederkunft Christi....
    ...wird es nicht geben!
    Warum nicht?
    In Johannes 14.16: Jesus: "Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen anderen "Beistand/Tröster/Vertreter" senden, dass er bei euch sei ewiglich" Siehe auch 14.26 + 15.26
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