Seite 34 von 41 ErsteErste ... 243233343536 ... LetzteLetzte
Ergebnis 331 bis 340 von 454

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Registriert seit
    06.02.2017
    Ort
    schleswig-holstein
    Beiträge
    1.885
    Blog-Einträge
    10

    Standard

    Alle Menschen sind ungleich. Alle. SO, wie jeder Baum in der Natur, und jedes Blatt, einmalig sind, so ist jeder Mensch einmalig. Gleiche Chancen soweit diese möglich sind? Na klar! Gleiche Rechte für Frauen und Männer? Sowieso. Aber eine ideologisch definierte GLEICHHEIT niemals! Genau darum geht es beim Kampf um die nächste Hürde der Menschheit auf der Evolutionsleiter – dem Überwinden des GLEICHHEITSWAHNS und des ALLMACHTSTAATES, also die radikale Beschneidung politischer Macht zugunsten individueller Freiheit, individueller Entwicklung, freiem Leben ohne ideologischen Überbau in freiheitlicher ökonomischer Existenz, welche lediglich keinen Raum für Ausbeutung haben darf. Leider aber leben wir im 21. Jahrhundert, in wirrer und gefährlicher Zeit. Höhere Ebenen der zivilen und humanen Weiterentwicklung der Menschheit werden wohl nicht so schnell auf die Tagesordnung kommen. Also: Glaube, Liebe, Hoffnung.
    https://www.journalistenwatch.com/2018/08/04/blutrichter-robespierre-der/
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  2. #2
    Registriert seit
    06.02.2017
    Ort
    schleswig-holstein
    Beiträge
    1.885
    Blog-Einträge
    10

    Standard

    Gott erschuf diese Welt und ungezählte Trilliarden andere Welten des gleichen.
    Diese Erde, allerdings, sollte den gefallenen Seelen Gottes als Aufstiegsbereich
    und Trampolin dienen, wieder in die Himmel Gottes zu gelangen.

    Dafür hat Gott diese Erde nach seiner Ordnung eingerichtet,
    um dieselbe sodann in den Machtbereich des Fürsten der Finsternis zu geben.
    Der setzt nun alles daran, seine Ordnung, sein Chaos hier zu installieren.

    Überall finden diese Veränderungen statt.

    Da werden im TV wunderschöne, klassische Weisen gespielt und dazu Stürme und Überflutungen gezeigt,
    welche Häuser, Autos und Menschen vernichten.

    Daraus soll der Mensch lernen:
    Wunderschöne Harmonien sind tödlich, vernichtend.
    Eine Umerziehung des Menschen.
    Was verschwiegen wird ist:

    Was vernichtet wird,
    ist die Arge Finsternis
    und darum sind wunderschöne Harmonien unersetzlich zur eigenen Seelenrettung.

    Und wer ist es der rettet mit Harmonien?
    Jesus Christus, unser Seelenretter.

    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  3. #3
    Registriert seit
    06.02.2017
    Ort
    schleswig-holstein
    Beiträge
    1.885
    Blog-Einträge
    10

    Standard


    Freiheit und Wahrhaftigkeit
    sind und bleiben die Quelle jeder höher geistigen Entwicklung.
    Der höhere Geist ist es, der uns dabei zieht.
    Jener Geist, der uns von Jesus Christus gesendet wird.

    Der ist immer anwesend, zu jeder Zeit und Stunde,
    nur ob wir ihn auch empfangen können und verstehen?

    Die Sprache Gottes ist doch so schwierig nun wirklich nicht.
    Schließlich will Gott doch von uns verstanden werden.

    Und doch scheint die Bibel für manch einen Menschen
    eine sehr schwierige Lektüre zu sein.
    Besonders immer dann, wenn es ans eigene Denken geht.
    Da ist es wohl viel bequemer zu sagen:
    Nein, Gott, so kannst du nicht sein---
    und es wird sich ein Gottesbild zurecht gebogen,
    welches exakt der eigenen Seele entspricht.

    So wir die Bibel zum Spiegelbild der eigenen Seelenentwicklung,
    leider will es keiner erkennen.
    ----
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  4. #4

    Standard

    Die Bibel ist kein "Spiegel der Seele"... genausowenig wie Bleigiesen, Kaffeesatzlesen oder die Sterne irgendwas seelisches siegelt außer die eigene mechanische Struktur... was der Mensch da dann raus liest hängt von so vielen Faktoren ab wie es Menschen und Atome gibt...

    Daher die unterschiedlichen Auslegungen der Bibel... daher die unterschiedlichen Konfessionen... die unterschiedlichen Christentume.

    Jeder Mensch befindet sich in einer bestimmten spirituellen Entwicklungsstufe... eine der niedrigsten ist zB die Materialismus-Religion. Niedrig deshalb weil dort alles Immaterielle zugunsten der Dogmen der Materialismus-Religion eben hartnäckig abgelehnt und/oder ignoriert wird.


    Dicht gefolgt vom Mainstream-Ritual-Christentum/Islam/Judentum/Buddhsimus/Hindusismus etc...


    Dort wird zwar "der Geist" nicht (pauschaul) abgelehnt... aber er kann sich auch nicht frei entfalten --> ebenfalls aufgrund der dort vorherschenden Stop-Dogmen wie zB der Bibelfundamentalismus.


    Jesus verfasste weder die Evangelien... noch das NT, noch das AT... noch segnete Jesus auch nur eine Seite davon als unfehlbares Wort Gottes ab... das waren stehts andere und Erfahrungsgemäß jene die sich allzugern mit fremden Federn schmücken.



    Die meisten Christen meinen daß die Lehren von Jesus damals... die erweiterte Fotführung der damaligen jüdischen Religion gewesen sei... und dies sich dann seit dem "Christentum" nennt.

    Das ist der Grund warum die Christen heute zB sagen: "Ja... Damals wollte Gott die Steingigungen... und die Tieropfer... aber seit Jesus nicht mehr."

    Halte ich für Grundfalsch.

    Die Lehren Jesus waren in meinen Augen niemals die Forführung, auch nicht die Reformation, auch kein erweiteres Judentum... sondern, mitunter, die unausweichliche Falsifizierung des damaligen Steinigungs-und Blutsopfer- Judentums.

    Die damalige (Unrechts-)Religion hatte mit den Lehren Jesus genausowenig zu tun wie - zB --> die heutigen Christentume mit Reinkarnation und Karma.

    Die Kreuzigung Jesus war nicht die "erweiterte und endgültige Variante" der damaligen angeblich von Gott gewollten Tieropfer.

    Sondern sie war die luziferische Antwort --> auf die Lehren Jesus, welche (mitunter) alle Tieropfer als von Anfang-an-als-Falsch und Gottes-fern erklärte.


    Steinigungen das gleiche...


    Die Lehren Jesus waren etwas komplett anderes ... und nicht die Fortführung... auch nicht die "gemäßigtere Fortführung"... auch nicht die "Reformierte"...


    Gott änderte "die mosaischen Gesetze" nicht durch das Auftreten von Jesus, wie es den Christen heute (und traditionell) beigebracht wird...

    Sondern die mosaischen Gesetze haben zum absoluten Großteil erst noch gar nie Gott als Urheber gehabt... vielmehr eine komplett verblendete Priesterschafts-Kaste.

  5. #5
    Registriert seit
    06.02.2017
    Ort
    schleswig-holstein
    Beiträge
    1.885
    Blog-Einträge
    10

    Standard

    Die Bibel ist das Wort Gottes,
    Das Wort ist Christus.

    Für wen die Bibel nur ein elendes Machwerk ist,
    dem spiegelt das Wort Gottes genau dieses,
    aber weil nicht sein darf was man nicht will,
    wird es geflissentlich ignoriert.

    Es ist besser sich auf die schönen Seiten der Bibel zu konzentrieren!

    Böses erwachen ist sonst die Folge.





    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  6. #6
    Registriert seit
    06.02.2017
    Ort
    schleswig-holstein
    Beiträge
    1.885
    Blog-Einträge
    10

    Standard

    Reise zur Stadt Gottes

    Es beginnt so, daß ich in eine Stadt komme, wie sie auch auf der Erde sind, nur viel größer und vielfältiger.
    Dort bekomme ich einen Begleiter, der wie ein Kind ist und noch entwickelt werden soll.
    Hinzu gesellt sich ein weiterer Begleiter, der sich aber im Hintergrund hält und die Funktion eines führenden Beraters einnimmt.

    Wir gehen durch die Stadt zum Bahnhof, weil wir eine Reise beginnen wollen, die zur Stadt Gottes führt.
    Nach einer länger dauernden Wanderung durch die verschiedenen Stadtteile,
    welche alle unterschiedliche aussehen,
    gelangen wir schließlich zum Bahnhof.
    Während uns auf dem Wege dort hin viele Menschen begegneten,
    sind es hier, in Bahnhofnähe,
    schon erheblich weniger.

    Nun gelangen wir in die Bahnhofshalle und ich bemerke hier noch sehr wenige Menschen, die rastlos vorbeihasten.
    Die Halle dieses Kopfbahnhofs ist gewaltig groß.
    Wohl über einhundert Meter hoch, mehrere unübersehbare Kilometer breit.
    Hingegen nur etwas länger als die Züge sind, die hier stehen.
    Sie stehen zur Abfahrt bereit.
    Hunderte, tausende, Millionen wohl gar Milliarden sind es, doch kaum einer fährt los.

    „Hier stehen die Züge, für jeden Menschen einer, die zur Stadt Gottes fahren.“ Sagt unser leitender Begleiter.

    Tatsächlich beobachte ich nur hier und dort mal einen abfahrenden Zug.
    Wir gehen zu einem hin, es ist meiner, der nur für uns da ist und fahren wird.
    Er hat die Form und das Aussehen einer Rakete auf Rädern die auf Geleisen laufen.
    Doch ist das wohl meine Vorstellung, weil dieser Zug braucht keine Räder und keine Geleise.
    Es ist nur so als wie, als wenn.---


    Wir steigen ein und unser Begleiter wird zu unserem Zugführer.
    Die Fahrt beginnt.
    Es geht über grüne Wiesen und Felder hinweg, dann über ein endlos erscheinendes Meer aus Weißlichtenem, spiegelnden Wasser.
    Der Himmel ist klar und hellichtblau.
    Fast Weiß.

    Unser Zugführer regelt die Beschleunigung des Zuges.
    Die Geschwindigkeitsanzeige spult hoch.
    Hunderte Kilometer pro Sekunde, dann tausende, Millionen.
    Die Ziffernreihe ist bald zu kurz, es erscheint ein Stern als erstes Zeichen.
    Nun Milliarden Kilometer pro Sekunde und mehr.

    Am Horizont vor uns werden Farben der Stadt Gottes sichtbar.
    Oben dunkelblau, nach unten heller und immer noch geht es über so etwas wie lichtblau spiegelndes Wasser dahin.

    Nun ändern sich die Farben, wir kommen näher an die Stadt heran.
    Das Blau steigt empor, wird türkisfarben.
    Darunter hellsilbern ansteigend auf welches ein helllila folgt und dann ein goldenes Leuchten,
    halbkreisförmig, wie bei einem Sonnenaufgang bei dem auch die Farben von unten nach oben steigen.

    Während der Fahrt, wurde mein kindhafter Begleiter immer größer und erwachsener.
    Da er keinen Namen hat, will ich ihm einen geben. Kai vielleicht? Nein, das ist ein Erdenname.

    Bald würden wir die Stadt erreichen und in den Bahnhof einlaufen.
    Ebenfalls ein Kopfbahnhof, noch viel größer als derjenige, aus dem wir losgefahren sind.

    Nun teilt mir unser Zugführer die Zahl des Zielbahnsteiges mit:
    „246475…..?

    Die letzten Ziffern habe ich vergessen und einige auch nicht mehr vernommen,
    weil an dieser Stelle ist die Traumvision plötzlich wie abgerissen unterbrochen,
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  7. #7
    Registriert seit
    06.02.2017
    Ort
    schleswig-holstein
    Beiträge
    1.885
    Blog-Einträge
    10

    Standard

    net-krel
    Die Bibel ist kein "Spiegel der Seele"... genausowenig wie Bleigiesen, Kaffeesatzlesen oder die Sterne irgendwas seelisches siegelt außer die eigene mechanische Struktur... was der Mensch da dann raus liest hängt von so vielen Faktoren ab wie es Menschen und Atome gibt...

    So, so,
    Jesus Christus als Kaffeesatz,
    ein Gott zum Bleigießen,
    einen Heiligen Geist den es nur in den Sternen gibt.

    Wie weit kann man sich noch verirren?

    Was schriebst du noch?
    Etwas von Seelisch-Geistiger Entwicklung.
    Richtig.
    Degeneration sollte es nicht sein!
    Ist aber leider unverkennbar.

    Und du schriebst auch mal was von Blinden die Blinde führen wollen und das daraus wohl nichts werden kann.
    Richtig.
    Also werde endlich sehend.


    Psalm 146, 7 der Recht schafft denen, die Gewalt leiden, der die Hungrigen speiset. Der HERR macht die Gefangenen frei.
    8 Der HERR macht die Blinden sehend. Der HERR richtet auf, die niedergeschlagen sind. Der HERR liebt die Gerechten.
    9 Der HERR behütet die Fremdlinge / und erhält Waisen und Witwen; aber die Gottlosen führt er in die Irre.
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  8. #8
    Registriert seit
    06.02.2017
    Ort
    schleswig-holstein
    Beiträge
    1.885
    Blog-Einträge
    10

    Standard

    Brücke zum Himmel März 2018

    Ich gehe einen schönen, glatten, ebenen Weg entlang. Die Sonne scheint, es ist angenehm und der Himmel blau.
    Dann komme ich an eine Abzweigung, Diese leitet nach rechts weg und dort ist es ein wenig schummerig und leicht dunkel.

    Ich denke, dort hin zu gehen. In dem Moment sagt eine Stimme zu mir, es wäre besser, wenn ich dort nicht hin gehen würde.
    Aber wie es nun mal so ist, was man nicht soll, ist besonders interessant. Also gehe ich den Weg entlang.
    Dabei wird es immer dunkler, so als wolle es Abend werden.
    Schließlich leitete die Straße auf einen kleinen Runden Platz und ist dort zu ende.
    Eine Sackgasse?
    Ich betrete den kleinen Platz und begebe mich in dessen Mitte.
    In demselben Moment ist es, als würde ich Teleportiert und finde mich auf einer glatten Teerstraße wieder.
    Über mir strahlt die Sonne vom blauen Himmel. Rechts und links meiner Straße ein Gewässer, welches das Blau des Himmels spiegelt.
    Das Gewässer ist ein kleiner, flacher See in den Landzungen hineinreichen, die mit grünen Büschen und Bäumen dicht bewachsen sind.
    Meine Teerstraße führt auf eine Brücke zu, die den See in hohem Bogen überspannt.
    Als ich die Höhe des Bogens erreiche, sehe ich, wie sich die Brücke hinter mir vom Boden löst und von der Straße abreißt.
    Rasch wende ich mich nach vorwärts, um den Brückenbogen hinab zu laufen und um die Straße zu erreichen,
    da sehe ich, wie auch hier die Brücke von der Straße abreißt.

    Sie beginnt emporzuschweben.

    Ich laufe wieder zurück zum anderen Ende der Brücke, aber auch hier schwebt sie schon so hoch über dem Boden,
    das ich es nicht mehr wage, hinunter zu springen.
    Von hier kann ich nun auch sehen, das diese Gewässer ein See ist, geformt wie ein fünfzackiger Stern.
    Auf einer der hereinreichenden Landzungen steht ein Mensch. Er winkt mir, das ich herunterspringen möge.
    Aber es ist mir so zu hoch, also hänge ich mich, mit den Händen an der abgebrochenen Straße festhaltend, an die Brücke,
    um so den Abstand zum Boden zu verkürzen.
    Kaum aber hänge ich da so unter meiner Brücke, steigt diese höher empor und die Distanz zum Boden wird mir wieder zu groß
    und das Gewässer ist zu flach um solch einen Sprung in die Tiefe auf zunehmen.
    Ich schwinge mich wieder auf die Brücke und gehe zur Höhe hinauf.
    Unten winkt immer noch vergeblich der Mensch.
    Die Brücke schwebt langsam höher und höher.
    Land und Mensch sehen immer kleiner aus.
    Über mir ein leuchtend lichtblauer Himmel in dessen Zenit es hellweiß strahlt, wie mit tausend Sonnen.

    Ich wünsche jedem Menschen eine solche Brücke, die ihn aus der Erde heraushebt, empor ins Himmelreich Gottes.
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  9. #9
    Registriert seit
    06.02.2017
    Ort
    schleswig-holstein
    Beiträge
    1.885
    Blog-Einträge
    10

    Standard

    DANKGEBET EINES ENGELS

    Im Namen von JESUS CHRISTUS
    Loben und preisen wir Dich, GOTT und Vater.

    Wo wären wir ohne Deine Liebe,
    Ohne Deinen Sohn JESUS CHRISTUS!

    GOTT und Vater, Deine Liebe wäret ewiglich,
    Was wären wir ohne Dich?

    Durch Dich sind wir,
    Leben wir,
    Lieben wir,
    Bleiben wir,
    In Ewigkeit.

    Deine herrliche Liebe umfängt uns,
    Läßt uns Leben in ewigem Glück und in ewiger Freude!

    Wer kommt Dir, GOTT-Vater, gleich!

    Deine Liebe ist wie ein ewiges Licht,
    Das alles durchstrahlt und durchdringt.
    Darum leben wir und danken Dir,
    Für Deine Liebe und für Dein Licht.

    Lob und Preis sei Dir, GOTT und Vater -
    Amen


    http://www.uwepaulussen.de/Romane/Gedichte1.docx
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  10. #10
    Registriert seit
    06.02.2017
    Ort
    schleswig-holstein
    Beiträge
    1.885
    Blog-Einträge
    10

    Standard

    ERKENNTNIS

    Nur kurz ist dies Gedicht,
    Wie ein fliehend Gesicht,
    Das sehr viel zu dir spricht;
    Doch siehst du es nicht,
    Hat es für dich kein Gewicht.
    Sonst verklärt es deine Sicht
    Und du erkennst dich als Wicht,
    In dem Wahrheitslicht.



    ​Uwepaulussen.de
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben


 

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 20
    Letzter Beitrag: 06.11.2011, 08:42
  2. Kann man den wahren Gott finden?
    Von Artmann im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 32
    Letzter Beitrag: 07.07.2010, 06:35
  3. Jesus ist/war NICHT Gott
    Von Seleiah im Forum Jesus
    Antworten: 324
    Letzter Beitrag: 09.04.2009, 23:13
  4. Jesus = Gott?
    Von JC-Freak im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 108
    Letzter Beitrag: 19.02.2009, 18:00
  5. Aus meinem wahren Alltag
    Von Larson im Forum Geschichten, die das Herz erfreuen
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 04.06.2008, 10:05

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •