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  1. #1
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    Im Übrigen denke ich,
    das ich aus eben den von dir genannten Gründen
    und ähnlichen,
    aus allen esoterischen Foren hinausgeworfen wurde.
    Auch betrachte ich mich als Christ in Christus---
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  2. #2
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    Schreibe ich von Verzeihen,
    so ist es auch verziehen,
    wenngleich ein vollständiges Vergessen---
    das gibt es nicht.

    In der AkaschaChronik wird alles gespeichert,
    was jemals geschehen ist.
    Zugänglich ist diese allerdings nur für Wesen,
    die einerseits die Aufgabe haben und andererseits die Befähigung besitzen.
    Auch um zu gewährleisten,
    das sich die einmal geschehenen Ereignisse niemals genau wiederholen!

    Was sich darin befindet ist wohl nur vor dem Schöpfergeist offenbar.


    Und dann sprichst du davon, das der Satz Christi:
    ICH BIN DER WEG, DIE WAHRHEIT, UND DAS LEBEN.
    KEINER KOMMT ZUM VATER, DENN DURCH MICH.
    So nicht anwendbar ist.

    Wie denn?
    Ist dieser Satz für dich nicht gültig in der Form, weil für dich die Bibel eben nicht Gottes Wort ist?

    Welchem dann selbst gebastelten Gott folgst du dann?

    Drehe den Satz um annähernd 180°
    und plötzlich ist Christus ein Antichrist?

    Wie verdreht sind deine Gedanken?
    Drehe mal um 179°

    So erscheinst du mir auf dem "falschen Dampfer".


    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  3. #3

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    Du glaubst an Reinkarnation und an Jesus (zumindest gemäß Deines Jesus-Bildes)
    und an den Bibelfundamentalismus welcher der Bibel ja höchste Offenbarungsautorität zuspricht.


    Hast Du Dich dabei noch nie gefragt wie es sein kann daß Reinkarnation so gut wie nirgends in der Bibel (weder AT noch NT) thematisiert wird?
    (von den sehr sehr wenigen ausversehn-übrig-gelassenen indirekten Randbemerkungen abgesehen)

    Für Reinkarnations-Gläubge bleibt die Frage offen wie es sein kann daß Jesus - der ja die Wahrheit lehrte - Reinkarantion "vergas" zu erwähnen?

    Reinkarnation ist zu Gewichtig um es in einer "höchsten Offenbarungsquelle" unerwähnt zu lassen.


    Es bleibt daher nichts anderes übrig als daß Jesus Reinkarantion lehrte und seine angebliche "einzige Nachfolge-rk-kirche" damals alle Schriften absichtlich aussonderte wo Reinkarnation + Jesus erwähnt wurden.

    Daher findet sich auch - umso weiter man zurück geht in die Christentum-Geschichte (zur Zeit wo es noch keine institutionelle rkk und dessen kanonisierte Bibel gab) - auch noch "Kirchväter" welche Reinkarnation vertraten ohne dabei Angst vor einen "Kirchen-Bann" gehabt haben zu müssen (weil es diesen noch nicht gab)...


    Anders gesagt: Man kann nicht an Jesus + Reinkarnation und gleichzeitig an den Bibelfundamentalismus glauben... außer man verdrängt dabei ein paar Sachen... wie mir scheint.


    Du hast dich noch nicht vollständig losgelöst vom Bibelfundamentalismus, sonst würdest Du diesen nicht stehts Verteidigen wenn an seinen Doktrinnen gerüttelt wird... es wär Dir mindestens egal. Bibelfundamentalismus-Kritik würde Dich erst gar nicht treffen...

    Das gleiche beim Religions-Rassismus. Du würdest Dich da erst gar nicht angeprochen fühlen...


    Diejenigen damals, welche die Bibel kanonisierten, standen schon lange außerhalb der Lehren Jesus... sonst hätten sie Reinkarnation erst gar nicht aus ihren Kanon aussortiert... ebenfalls hätten sie niemals einen weiteren Schrift- respektive Bibelfundamentalismus in die Welt gesetzt.

    Vorallem aber hätten sie niemals die Priester Roms sein können... da die Herrschaft roms rein auf Angriffskriege basierte (daher rom auch Vorbild der Nazis war)...

    und die (wahren) Lehren Jesus niemals mit Krieg und seinen Herrschern in Einklang gebracht werden können... außer man verzerrt sie bzw. glaubt an ein Zerrbild davon.

    Wie kann also kann eine "kirche" die Lehren Jesus weitergeben - oder sie schriftlich kanonisieren - wenn deren Priester schon zum Zeitpunkt der Kanonisierung ein Zerrbild davon inne hatten?

    Solch ein Zerrbild, daß sie noch nicht einmal merkten für wes Reich + deren Kriegs-Fürsten sie überhaupt die Priesterschaft übernahmen?



    ----------------------------

    "Stecke dein Schwert in die Scheide! Denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen!" (Mt 26)

    ----------------------------



    Das sagte Jesus zu Petrus nachdem er meinte, Gewalt anwenden zu müssen, um Jesus "zu retten".

    Und das, obwohl Jesus ihm schon zuvor erklärte, daß er seine Ermordung zulassen werde...

    (ganz abgesehen davon daß die [wahren] Lehren Jesus 100%-Gewaltfreie Lehren waren... etwas was die allermeisten Christentume samt ihren ganzen Kriegen bis zum heutigen Tag nicht begriffen haben... und auch nicht begreifen wollen... sonst gäbe es schon lang keine rkk und ekd in ihrer traditionellen und heutigen Form mehr... denn diese waren stehts für die jeweiligen Kriege... )



    ----------------------------

    "Seit dieser Zeit fing Jesus an, seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.

    Und Petrus nahm ihn beiseite und fuhr ihn an und sprach: Gott bewahre dich, Herr! Das widerfahre dir nur nicht!

    Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Geh weg von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist." (Mt 16)

    ----------------------------


    Petrus glaubte Jesus einfach nicht. Am Ende meinte er - aufgrund seines Unglaubens an den Worten Jesus - er müsste Gewalt anwenden... um Jesus zu retten.


    Petrus hatte eine elementare Sache der Lehren Jesus nicht begriffen: 100% Gewaltlosigkeit.


    ...


    Die rkk vertritt ja die Ansicht daß ihr "erster Papst" Petrus gewesen sei (was völlig an den Haaren hergezogen ist) und daß sie bis zum heutigen Tag in dieser Petrus-Linie steht.


    In gewisser Weise identifiziert sich die rkk aber dennoch zurecht mit Petrus...

    Denn die rkk glaubte von Anfang - genauso wie Petrus - daran, daß sie Gewalt anwenden könne "im Namen Gottes" --> ohne dabei gleichzeitig die Lehren Jesus zu verlassen... was - wie gesagt - nur dann geht, wenn man an ein Zerrbild von Jesus und seinen [wahren] Lehren glaubt.


    Und deshalb haben die Priester Roms auch kein Konflikt gehabt mit ihren Kriegs-Kaisern und deren Angriffskriegen...

    Für sie war das alles "im Rahmen" der Lehren Jesus.

    All ihre Verbrechen, Kreuzzüge und Kriegsbeteiligungen betrachteten sie stehts "im Rahmen"... im "Namen Gottes"... "Gott will es".



    "Ich wünsche dem Führer nichts sehnlicher als den Sieg" ("papst" pius XII)

    (Nur eins von vielen Beispielen...)



    Nur im Nachhinein erkannten sie es (manchmal) als falsch an... aber erst dann wenn alle Beteiligten schon längst verstorben waren.



    Die rkk glaubt bis zum heutigen Tag nicht wirklich an die Auferstehung Jesus... genauso wie es Petrus nicht glaubte.

    Petrus sah nur den bevorstehenden körperlichen Tod von Jesus... darauf konzentrierte er sich.

    Genauso wie die rkk (und nebst ihr die meisten Christentume) es heute noch tun in Form ihres Kreuztodglaubens.

    Genauso wie Petrus konzentrieren sie sich auf den Tod von Jesus... die Auferstehung übersehen sie in der Regel oder messen ihr nur untergeordente Bedeutung zu.

    Ebenso verraten sie Jesus genauso wie Petrus es tat... zB mit ihrem Bibelfundamentalismus und Religions-Rassimus.

    Jesus baute seine Gemeinde nicht auf "die Person Petrus" auf... sondern auf (s)eine Eigenschaft, Jesus als Gesalbten Gottes erkannt zu haben nicht durch "Fleisch und Blut" --> sondern auf den inneren Kontakt zu Gott... welcher es ihn überhaupt erst ermöglichte Jesus zu erkennen.


    ---------------------
    Er sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, dass ich sei?

    Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, des lebendigen Gottes Sohn!

    Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.

    Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.

    (Mt 16)
    ---------------------


    Darauf baute Jesus seine Gemeinde auf... daß seine Jünger festen inneren Kontakt zu Gott haben... damit sich nichts mehr dazwischen schlängeln kann....

    (würd mich übrigens nicht wundern wenn die rkk an dieser Bibel-Stelle auch noch bischen nachgeholfen hat... da sie sich ja auf Petrus als Erst-Papst beruft... )

    Der Bibelfundamentalismus und deren Vertreter verneinen das allerdings.

    Sie vertrauen nicht auf das was Jesus als "Gründungs-Fels" seiner Gemeinde bezeichnete... nämlich inneren und festen Kontakt zu Gott als Fundament.

    Sie sagen: "Wenn was der Bibel widerspricht, ist es nicht Gott."

    Damit stellen sie "Fleisch und Blut" über alles andere... (die Bibel ist, wie jedes Buch, ein weltliches Produkt...)

    Stellen "Fleisch und Blut" zwischen sich und Gott.

    Und das ist der Grund warum sie heute noch darauf beharren, daß zB die mosaischen Gesetze von Gott kämen.... obwohl solche anti-christlichen Tötungsaufrufe niemals was in einer heiligen Schrift zu suchen hatten...

    Ihre Intuition sagt ihnen sehr wohl daß Steinigungen und die anderen Tötungs-Greuelansweisungen damals nicht von Gott gegeben wurden...

    Aber sie haben es sich beigebracht ihre Intuition zu unterdrücken zu gunsten des Bibelfundamentalismus...

    Und nennen dies dann "den wahren Glauben".

    Lieber glauben sie an einen Steingigungs-Gott als an ihre Intuition.

    Das und den darauffolgenden ganzen Rattenschwanz ergibt dann das offizielle Christentum... sie beten einen Toten-Gott am Kreuz an. Und nicht den lebendigen Gott von Jesus. Für sie hängt Jesus immer noch am Kreuz... unfähig zu sprechen... leidend... daher sie es auch zu ihrem Symbol gemacht haben... ihre ganze Theologie darauf im Kern basiert... unerreichbar.
    Geändert von net.krel (31.01.2018 um 02:03 Uhr)

  4. #4

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    Schreibe ich von Verzeihen,
    so ist es auch verziehen,
    wenngleich ein vollständiges Vergessen---
    das gibt es nicht.
    verzeihen oder vergeben?

    für mich ein Unterschied, sowohl im Verstehen, der Wortdeutung und dann letztenendes auch ganz praktisch.

    Das eine ist ein "ich trage es nicht nach" (in alle Beziehungen übertragbar, sowohl sich selbst, als auch den Mitmenschen gegenüber)
    Eine, sagen wir, Entscheidung, es nicht "übel zu nehmen" und den "Fehler oder Irrtum" nicht zwischen einander oder im eigenen Gewissen "stehen zu lassen" im Sinne von immer wieder daran erinnern und daran denken. Die Praxis setzt sich dann also darin um, bewußt nicht mehr im alltäglichen Umgang das Vergangene mit der Gegenwart oder gar der Zukunft zu verknüpfen. Wenn ich also dann dem Menschen begegne, entscheide ich, nicht den Fehler oder den Irrtum im Gegenüber zu sehen, sondern das, was tatsächlich vor mir ist.

    Das Andere ist mehr, als ein "ich will es dir nicht vorhalten (bewußt oder unbewußt)"

    Glasgral sagt, das gibt es nicht. Nun, doch, aus meinem Leben weiß ich, es gibt "das".
    Innere Veränderung formt und verändert den Blick auch oder gerade auf "Fehler und Irrtümer" anderer (oder eigener!) und gibt den Blick frei, loszulassen, was geschah mir oder anderen zum Nachteil, weil wir Menschen sind.
    Ich glaube, die Wurzel allen Lebens gibt Wut, Frust, Verletzungen frei und heilt, dann geschieht loslassen und wirklich "vergeben", nicht mehr als bewußte Entscheidung allein, sondern es wächst einfach neues, und "altes" vergeht im Sinne von es wird frei gegeben.
    Wenn Menschen sich in die Augen und in die Seelen blicken können ohne Erinnerung an "früher", dann beginnt "vergeben" und ein gemeinsamer neuer Weg ist frei.

    aber das ist natürlich nur kurz umrissen und mein persönliches Leben und Verstehen.

    l firefly

  5. #5

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  6. #6
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    Es gibt kein vollständiges Vergessen,
    weil in der Erinnerung des Ewigen alles gespeichert wird.

    Für uns Menschen, die wir darauf keinen Zugriff haben,
    ist dann ein völliges Vergessen gegeben
    und damit auch ein Vergeben.




    Und was jetzt "Religionsrassismus" betrifft,
    sagte ich schon des öfteren,
    Rassismus bedeutet Reinerhaltung.
    Der Glaube an Christus sowohl als auch unserem lieben Himmlischen Vater,
    soll rein sein, ist also rassistisch.
    Etwas ausgesprochen gutes!

    Wie war es doch gleich?
    Auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen.
    Petrus = Fels

    Der feste Grund des Gottvertrauens.
    Ein hervorragender Fundamentalismus.

    Warum nur, werden die guten Eigenschaften so oft negativ angeprangert?

    Weil euch euer innerer Dämon des Bösen dazu verführt.

    Es wird vom Loslassen gesprochen!
    Dann laßt doch mal los euren inneren Satan!
    Und ergreift endlich euren inneren Christus.

    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  7. #7

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    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    Rassismus bedeutet Reinerhaltung.
    Dachten die Nazis auch...

    Ihr Fehler war die (Bluts)Rasse des Menschen als Barometer seiner Reinheit zu nehmen.
    Und ihr zweiter Fehler war, Menschen "unreiner Blutrasse" (<-- ihrem Sinne nach) umzubringen.

    Der Fehler der Religions-Rassisten ist ähnlich...
    Sie nehmen die äußere Religion als Barometer für die "reine Wahrheit".

    Und ihr zweiter Fehler ist daher oft: Menschen anderer Religion als "des Teufels" zu betrachten und nicht selten mit ihnen auch so umzugehen... sprich: Auszurotten.

    Alle Religions-Kriege (bis zum heutigen Tag) basieren auf diesen primtiven Religions-Rassismus.

    Ist ein Trick Dark-Gotts... "Spalte und Herrsche".

    95% der Menschen in Deutschland, zur Zeit des 1. und 2. Weltkrieges, waren "offiziell Christen"... entweder r.k. oder evangelisch.

    Beide Organisationen sind (und waren auch schon immer) durchtränkt von Religions-Rassimus (ebenfalls bis zum heutigen Tag noch)... daher die meisten ihrer offiziellen Mitglieder auch blind gegenüber dem Nazi-Rassimus waren.

    Für sie war Hitler "der Retter"... daher sie Hitler als ihren ultimativen Führer auch aktepztierten. Der Retter Deutschlands... entsprechend ihn anhimmelten und zujubeleten.

    Sie erkannten nicht welches Unheil sein Rassismus - getarnt als "Reinherhaltung des Deutschen Volkes und überhaupt der ganzen Welt" - noch unweigerlich anrichten wird ... was für tief-schwarze Wurzeln dieser von ihnen nicht erkannte Rassimus in Wahrheit hat.

    Genausowenig wie sie - nach selben Prinzip - Dark-Gott in ihren Christentumen nicht erkennen... sonst würden sie die entsprechenden Teile des ATs schon längst als satanische Elemente erkannt und aus ihren Bibeln entfernt haben.

    Sie meinen sie würden die Lehren Jesus "Rein erhalten" wenn sie an jedes Wort ihrer Bibel glauben... inkl. den Wörtern Dark-Gotts im AT.

    Sie meinen sie würden - wenn sie alles in der Bibel glauben inkl. den AT-Greueltaten - ihr "Heil" erlangen... als Mittel dazu dient ihnen der (von Dark-Gott erfundene) Bibel-Fundamentalismus in dessen Bibel er sich quasi "ver-ewigte"...

    Das Ergebnis ist daß ihr Gottesbild einen "Gott" beinhaltet welcher die Grausamsten Dinge schon angestellt hat.

    Das ist deswegen Fatal weil sie sich dadurch De-sensibilisieren für ähnliche Grausame Dinge solange diese nur irgendwie mit der Bibel gerechtfertigt werden können (nichts leichter als das für Schwarz-Theolog[i]en )

    Das geht soweit daß sie den Glauben an die Ermordung Jesus... Gott zuschreiben... und diesen (dann)Dark-Gott anbeten.

    Komplett De-Sensibilisiert...

    Um die 180° Verdrehung "perfekt" zu machen verkennen und bezeichnen sie "unsereins" (also die, die ihren Dark-Gott und Dark-Opfer-Christus" nicht anbeten) deshalb auch als "des Teufels"...

    Sie dagegen kämen in den Himmel... (wo Dark-Gott auf sie schon wartet)... und "unsereins" kommt natürlich in die ewige Hölle weil wir "den Teufel in uns haben"... desahlb weil "wir" zB an ihren Steinigungs-Mord-Gott nicht glauben... ihren Bibelfundametnalismus ablehnen... und ebenso ihren Religions-Rassimsus und Pseudo-Christus.


    Das 180° Fazit ist: Wer an einen Mord-Gott glaubt kommt in den Himmel. Wer dagegen an einen 100%-Friedens-und-100%-Gewaltlosen-Gott glaubt kommt in die Hölle.


    ...


    Irgendwann mal als Jugendlicher hab ich mich wirklich ernsthaft gefragt wie es nur soweit kommen konnte daß die Menschen damals Hitler zujubelten... warum sie nicht früher erkannten mit "wes Geist" sie es zu tun hatten... Müssten "offizielle Christen" (damals: 95% Der Bevölkerung) "den Schwarz-Geist" der dahinter steckte eigentlich nicht viel schneller erkannt haben? wollte darauf unbedingt Antworten....

    Heut wundert mich es nicht mehr so sehr.

    Sie waren komplett De-Sensibilisiert...

    Und weil das offizielle Christentum nach wie vor noch "rkk und ekd" gesteuert ist... mit unveränderter Theologie... bleibt mir nichts anderes übrig zu sagen daß diese De-Sensibilisierung noch nicht vollständig verschwunden ist... sonst würde das offizielle Christentum zB keinen AT-Steinigungs-Gott mehr anbeten via AT-Bibel...

    Der Holocaust war das Produkt von Rassismus...

    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    Der Glaube an Christus sowohl als auch unserem lieben Himmlischen Vater,
    soll rein sein, ist also rassistisch. Etwas ausgesprochen gutes!

    In deinen Augen mag der Glaube an Gott und Jesus rassistisch sein... mag "Rassimus" was ausgesprochen gutes sein... vermutlich ist das auch der Grund warum Du meinst ich (bzw. "wir"... wem Du auch immer sonst noch damit meinst) seien "des Teufels"...

    Da "wir" (ich zumindest) jeglichen Rassimus (auch Religions-Rassismus) komplett ablehnen.


    Gott hatte und hat mit (Religions)Rassismus absolut nichts zu tun... Dark-Gott jedoch schon... und dieser ist "Meister der 180° Verdrehungen" und war es auch schon immer... und deshalb werden "wir" - all diejenigen welchen jeglichen Religions-Rassismus ablehnen - am Ende auch "des Teufels" bezeichnet.

    Altes Spiel...
    Geändert von net.krel (04.02.2018 um 08:20 Uhr)

  8. #8
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    Dachten die Nazis auch...

    Ihr Fehler war die (Bluts)Rasse des Menschen als Barometer seiner Reinheit zu nehmen.
    Und ihr zweiter Fehler war, Menschen "unreiner Blutrasse" (<-- ihrem Sinne nach) umzubringen.

    Der Fehler der Religions-Rassisten ist ähnlich...
    Sie nehmen die äußere Religion als Barometer für die "reine Wahrheit".

    Du folgst der politischen "Korrektnes"
    und fällst damit aus dem Thema heraus.

    So ist es wenig sinnvoll über den reinen,
    also folglich rassistischen,
    Glauben an Gott und Jesus Christus zu sprechen.

    Die Hypnose der Medien sowohl als auch
    die Doktrin der Politik vernebeln deine klare,
    rassistisch reine, Sicht der Tatsachen.



    Reiner Glaube an Christus, Gottes Sohn, ist für dich ein Verbrechen.
    Das Fundament der Christen ein Irrtum.

    Ich wünsche dir ein Pauluserlebnis.


    --------------------------------------------------------------------------------

    Wann und wie nun ist man denn mit sich selber im Reinen, also einig?
    Sobald das Christusbewußtsein in einem Menschen vorhanden ist
    und Menschenseele mit Christus sich vereint.

    So spricht unser Heiland:
    In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
    So man sich mit seinem inneren Christus vereint,
    verliert man die Angst,
    überwindet die Welt,
    gewinnt die Zugehörigkeit der Himmel Gottes unseres Christus.

    Zugleich bedeutet es, das man sich seelisch von allem irdischen trennt,
    zumindest nach und nach,
    weil eine vollständige sowohl als auch sofortige Trennung ist nicht möglich.

    Kann sein, das es einigen gelingt, aber es ist nicht gefordert
    .

    Wer nun die Güte, Gnade und Barmherzigkeit Gottes anruft,
    dem wird unser Heiland auch in besonderer Weise auf diesem Entwicklungswege helfen.

    So ist ein Wahrer Gott.
    Er hilft seinen Geschöpfen wo immer es möglich ist
    und bietet immer wieder eine neue Chance, wenn es mal nicht so gut läuft.

    Nur eines ist Voraussetzung, es muß von uns aus so gewollt sein.

    Lk 18,16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes.
    Lk 18,
    17 Wahrlich, ich sage euch: Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.

    Gott schenkt uns sein Himmelreich,
    wir brauchen es nur glaubend annehmen.




    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  9. #9

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    Ja... wenn Du zwischen "Reinheit" und "Rassismus" nicht Unterscheidest... kann man schon zu solchen Schlüssen kommen.

    Für mich jedoch sind das Wortverzerrungen... (am laufenden Band)

    Wir benutzen zwar das gleiche Vokabular... aber dahinter existieren offensichtlich ziemlich unterschiedliche Bilder.

    Gib doch mal deine Sicht auf Hitler und dem Nazi-Regime preis, oder gibts das was zu "verbergen"? ... ich glaub dann würd sich diesbzgl. auch so einiges klären. Ich ahne da nämlich eine gewisse Symphatie... Rassimus scheint ja für Dich da ebenso gleichbedeutend mit "Reinheit" zu sein ... überträgst das dann auch noch auf "den Glauben an Jesus und Gott" ... am Ende kommt nicht nur wie eh schon die ganze Zeit ein sinngemäßer sondern auch ein buchstäblicher religions- "rassistischer Glauben an Gott und Jesus" bei raus...

    Du versuchst deinen (ständig auch zwischen den Zeilen gepredigten) Religions-Rassismus mit allerei Mitteln schön zu verpacken... inkl. Begriffsverzerrungen welche dem allgemeinen Sprachgebrauch völlig fremd sind (bis auf vieleicht Alt- und Neoazis unterscheidet man heutzutage zwischen "Reinheit" und "Rassismus")


    Du hältst (wie fast alle Christen) nichts von einen Jesus welcher "universelle Wahrheiten" lehrte, welche potentiell in jeder Religion vorhanden sind, und welche auch nicht nur von Jesus gelehrt werden.

    Das ist Kern eines jeglichen Religions-Rassismus. Sie machen ihren "Haupt-Lehrer" über alles exklusiv und sagen: "Er, und nur er ist es".

    So machen sie es dann auch mit ihren Organisationen welche sie um ihren "Haupt-Lehrer" geschnitzt haben: "Unser Kirche, und nur unsere, ist die eine einzig wahre"...

    Und so machen sie es dann mit ihrer daraus entstandenen Religion: "Nur unsere Religion führt zum Heil... die anderen nicht."

    Ebenso natürlich mit ihren (selbst deklarierten) "heiligen Schriften": "Nur unsere Bibel ist Gottes Wort... nichts übertrift sie. Sie ist Fehlerlos und zu 100% Wort-Gottes und keiner kann ihr das Wasser reichen".


    Gleiches Schema beim Islam...


    Der Religions-Rassismus und seinen stehts einhergehenden Schriftfundamentalismus kann man daher als inter-religiöses Phänomen betrachten.


    Wären zB die Christentum-Religions-Rassisten und Bibelfundamentalisten in einer zB islamisierten Kultur aufgewachsen... würden sie das gleiche machen nur halt bezogen auf ihren Islam.... oder Judentum... oder in welcher Religion sie auch immer sozialisiert wurden.


    - Judentum: "Israel, und nur Israel, ist das auserwählte Land/Volk Gottes"

    - Islam: "Mohammed, und nur Mohammed, ist der letzter und größte Prophet Gottes. Und seine/Gottes unfehlbare Schrift ist der Koran... und nur der Koran."

    - Christentum: "Jesus, und nur Jesus, ist einziger Sohn Gottes und seine/Gottes unfehlbare Schrift ist die Bibel... und nur diese."



    Solange es diesen Religions-Rassismus gibt solange kann kein Frieden zwischen den Religionen kommen ... wie uns die Geschichte zeigt. Bis zum heutigen Tag.


    "ISIS" ist nichts anderes als Religions-Rassismus ein Reinstform...

    In jeder der Welt-Religionen existiert vom Prinzip her der gleich-agumentierte Religions-Rassismus.

    Und daher entstehen (historisch gesehen) auch in jeder Religion fortlaufend "ISIS-Ähnliche" Gruppen.... Religions-Rassismus ist gefundenes Fressen für diese.... die Geschichte ist voll davon... jeder einzelne ihrer Religionkriege...

    Die rkk in ihren jeweils dunklen Epochen war nix anderes als "ISIS an der Macht"... Luthers angebliche "Reformation" ebenso. Reine Kriegshetze + Religions-Rassismus was er am Ende nur noch rausgelassen hat...

    Die Kriegsverbrechen und Kindermorde (4.Mo 31,17) des AT-Moses --> "ISIS an der Macht".

    Alles (angeblich) im Namen Gottes... in Wahrheit: Alles im Namen des Religions-Rassismus von welchen deren Vertreter stehts überzeugt waren/sind daß es ganz im Sinne Gottes/Jesus/Mohammed/Propheten etc... stehts gewesen wäre. Abermals "der Schlange" auf den Leim gegangen. Abermals in die verbotene Frucht gebissen...


    Und Du, Glasgral, hältst diesen Religions-Rassismus mit am Leben (was natürlich karmisch bindet)... aus reiner spirituellen Eitelkeit <-- eine der vielen Formen des Elitarismus.


    Würdest Du Deine spirituelle Eitelkeit los lassen würde mit ihr auch Dein Religions-Rassimus verschwinden... und mit diesem all die diesbzgl.lichen Begriffsverzerrungen/drehungen... wären ja dann nicht mehr Notwendig.
    Geändert von net.krel (05.02.2018 um 00:41 Uhr)

  10. #10
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    Da findest du die wahren Verbrecher überall, nur keine in Deutschland.
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