Hallo net.krel
Na, ein einziger Mann und soviel Elend. Genau wie dereinst der Hochstapler, der glaubend machen wollte, er hole Israel aus Liebe und Barmherzigkeit aus Aegypten und führe sie umgehend in ein Land, worin Milch und Hontig fliessen. In Wahrheit wollte er sein eigenes Kriegsvolk befehligen, offenbar ist er anderweitig abgeblitzt (event. in Kanaan)
Befreit hat jene Person, die immerhin eine grössere Schlange aus einem Stab zaubern konnte, als des Pharao Zauberer und sich so vorstellte ....ICH WERDE SEIN DER ICH SEIN WERDE....das Volk Israel lediglich aus einer Arbeiterknechtschaft wenn das überhaupt stimmt.
Sie hatten ihre eigenen Häuser, ihre eigenen Viehherden im Aegyptenland und sehnten sich ja mehrmals da zurück wo Milch und Honig flossen,abwechslungsreiches Essen geboten worden sei, im Gegenteil zur Wüste wo sie mit Manna und Wachteln abgespiesen wurden, um immer wieder von Neuem zu Kriegsgräueln genötigt werden zu können.
Die nächste -eigentlich längst fällig gewesene- Reformation des -angeblichen- Christentums müsste im Sinne Jesus Christus geschehen. Wie heisst doch ein Lied treffend: Alles kann besser werden, holn wir uns den Himmel auf Erden. Im Himmel herrscht Friede, Verständnis, Solidarität, und alle Christen beten sinngemäss, DEIN REICH KOMME, DEIN WILLE GESCHEHE WIE IM HIMMEL SO AUF ERDEN. Na, da gibt es aber eine Menge bibelfixierte Gläubige, welche gerade bezeugen, niemand könne Jesus Christus Gebote halten.....und dann folgt, muss man auch nicht, man sei aus Gnade errettet.
Jesus hätte soviel verändern, positiv verbessern können. Die ganzen Lebensumstände seiner jüdischen Glaubensgeschwister, wie z.B. zur Umkehr motivieren statt zu steinigen wie jener anordnete, dessen Werke Jesus zu zerstören kam, wie Johannes klar sagte.
Ich glaube, Jesus war anfangs noch voller Enthusiasmus, Hoffnung, ob dem Wissen wie Frieden bewirkt werden kann. Gott gab ihm die Anleitung dafür, Jesus setzte gehorsam um. Bald erkannte er, dass die eingefleischten Jünger Mose, die sich offenbar wie Mose von unheilvollen Zaubereien blenden liessen, ihn beseitigen wollten, weil sie mit Jesus Gotteslehre absolut nicht einverstanden waren, sie diesen stets nur schöpferisch wirkenden Gott ja nicht kennen konnten, standen sie unter Einfluss des unheilvollen Geistes in Moses vis à vis.
1 Person stürzte die Israeliten mit Hilfe seines im hörigen Assistenten Mose ins Unglück. Die Israeliten wurden von ihm Unterdrückt und zu Kriegszwecken genötigt, in die Wüste geschickt. Dieser 1 Schreckensherrscher ist wohl das Vorbild aller übermässig machtgierigen weltlichen und geistlichen Führungspersonen, Also Diktatoren, und Päpste, Bischöfe gewesen. Die Bücher Mose ab 2. boten auch der Mafia, den Satanisten die Möglichkeit, ihre Untaten als biblisch festgelegt, angeordnet zu belegen.
Wie lange noch herrscht dieses unwahre leicht widerlegbare Gottesbild vor? Wie kann man glauben, dass jemand, der verlangt, dass einer Frau die Hand abgeschlagen werden müsse, weil sie bei einem Gerangel ihres Mannes mit einem andern, sie jenen unsanft zwischen die Beine griff oder ein Mann der lediglich am Sabbat Holz auflas, dieser gleich von mehreren Leuten gesteinigt werden müsse, oder all die grauenhaften, blutrünstigen Priesterweihen mit Blut auf gewisse Körperteile streichen, oder zu verlangen, dass jene, die ihm dienen wollen, umhergingen und Freund, Bruder und Nachbar abstachen? Dies ist nur ein Teil von Greueltaten, welche man in gewissen Gläubigenkreisen sogar Jesus respektive seinem Vater im Himmel anlastet.
Und solche behaupten dann tatsächlich, an Jesus zu glauben, ihn zu lieben, ihm die Führung ihres Lebens übergeben zu haben, eine persönliche Beziehung zu ihm zu haben, wie er ein Kind Gottes zu sein, den Heiligen Geist zu haben, dies schon nach einem gesprochenen Übergabegebet. Dabei zeigen sie doch mit deren Behauptung Jesus habe damals dem Mose all die Gesetze gegeben, und sei jener gewesen, der sich als Gott der Hebräer aufspielte. Himmeltraurig sowas, kaum zu glauben aber leider wahr.
Also, lieber net.krel, Du bist doch sicher auch meiner Meinung, dass eine wahre Reformation des Christentums im Sinne Jesus Christus längst fällig wäre? Denn die angeblichen Schritte zu wahrem Christsein, stimmen absolut NICHT mit dem was Jesus hierüber gelehrt hat, so auch nicht Paulus oder Johannes, Petrus überein. Die lehrten noch das Abkehren von aller Boshaftigkeit , wandeln im Geist, als Kinder des Lichts, als Notwendigkeit für das Reich Gottes auf Erden. Jesus kam ja mit dieser Frohen Botschaft, dem Evangelium vom Nahen Gottes Reiches durch allfällig not-wendiges Umdenken. Wer Liebe lebt, lebt in Gott -also dem echten glaubwürdigen Gott aller Menschen, dem Vater im Himmel, der durch Jesus vollkommen glaubwürdig auf Erden repräsentiert wurde.
So, bin gespannt, wie sich das Christentum in den nächsten Jahren entwickelt. Es gibt sehr viele sehr aufgeschlossene Christen, egal in welchen Konfessionen, Gemeinden. Aber auch bei Andersgläubigen sehe ich oft mehr christliches Verhalten, als bei bibelfixierten reinkarnierten Pharisäern, da solcher ja selber sagen (Jesus sei gestorben als sie noch Sünder waren, oder dass deren Sünden Jesus ans Kreuz gebracht hätten) ;-)
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