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  1. #1
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    Was es doch alles für schöne Namen gibt (Calvinismus),
    Welch ein Glück, Glück = Gott, das ich die meisten nicht kenne
    und daher unvoreingenommen bin.

    Gott will selbständig denkende und handelnde Geschöpfe,
    also wir als Gedanken Gottes,
    welche selbstverständlich das Wort Gottes kennen
    und seinen Willen erkennen
    sowohl als auch ausführen.

    Dabei stellt unser lieber Himmlischer Vater keine großen Anforderungen.
    10 Gebote sind nun wahrlich nicht viel.
    Die 2 übergeordneten lassen sich doch sicher auch erfüllen.

    Oder wird die Freiheit eingeengt wenn man den Auftrag annimmt:
    Wie du willst, das dich die Menschen behandeln sollen,
    so behandle du sie selber
    und das zuvor.


    Es ist gut, wenn wir in der Bibel lesen.
    Es ist gut, wenn wir befolgen was dort steht.
    Es ist gut, daraus eine Selbständigkeit zu entwickeln.

    Dann kommen wir in die Lage, die unendlich vielen Entfaltungsmöglichkeiten Gottes auszuführen.
    Damit verwirklichen wir Christus in uns.
    Alles was damit in Dissonanz ist, wird ignoriert, vergessen,
    verschwindet für immer aus dem Gedächtnis.


    Nur hier auf der Erde sind wir von diesem Zustand weit entfernt.


    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  2. #2

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    Was es doch alles für schöne Namen gibt (Calvinismus),
    Welch ein Glück, Glück = Gott, das ich die meisten nicht kenne
    und daher unvoreingenommen bin.
    oki :-) Wollte nur sicher gehen daß es sich hierbei nicht um die "calvinistische Sache" handelt... denn der Calvinismus predigt Sinngemäß daß wir Menschen keinen eigenen Willen haben... daß dieser "vor Grundlegung der Welt" von Gott für jeden Menschen bis ins letzte Detail "vorherbestimmt" sei (inkl. den Glaubensansichten)...

    Und wer in den Himmel und in die ewige Hölle kommt hänge demnach nicht vom Menschen ab sondern von Gott alleine... dieser gibt demnach den "rechtgläubigen" eben den "einzig-rettendend rechten Glauben" und alle anderen kommen auf ewig in die Hölle... so die Kurzfassung des Calvinismus.

    Achso... die "Rechtgläubigen" können sich dann erfreuen daß sie die Auserwählten sind... erkennen tut man sich als Auserwählter daran, daß man an den Kreuztod Jesus glaubt. Wer daran glaubt = Auserwählt für den ewigen Himmel. Wer nicht --> ewige Hölle. (alles aber erst nach dem körperlichen Tod)

    (Ende des Calvinismus)

    Übrigens: Johannes Calvin, der "Erfinder" obiger "Lehre", ließ seinerzeit andere Menschen gerne umbringen (<-- stellvertretend vom Staat) die ihn in seinem Glaubenansichten öffentlich widersprachen. (aber auch das sei ja dann nur "Gottgewollt" da ja alles vorherbestimmt sei... ginge es zumindest nach dem Calvinismus)... siehe dazu:

    de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Calvin#Calvin_und_die_Verfolgung Andersgläubiger

    ( PS: "Zum Gedenken an Calvins Wirken haben die Schweiz und Deutschland im Jahre 2009 Sonderbriefmarken aus Anlass seines 500. Geburtstages herausgegeben."
    --> de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Calvin#Aktionen_aus_Anlass_des_500._Gebur tstags_Calvins
    )

    Gott will selbständig denkende und handelnde Geschöpfe
    Zustimm...

    Es ist gut, wenn wir in der Bibel lesen.
    Es ist gut, wenn wir befolgen was dort steht.
    Auch all das, was dort im AT steht?

    lg Net.Krel
    Geändert von net.krel (03.03.2017 um 19:54 Uhr)

  3. #3
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    Das Alte Testament ist eben das Alte Testament.
    Es zeigt uns in vielerlei Hinsicht,
    was wir besser unterlassen sollten.

    Das Neue Testament,
    also Jesus Christus,
    führt uns den besseren Weg vor.





    Natürlich gibt es so etwas wie Vorherbestimmung.
    Für den einzelnen von uns ist diese meist selbst erzeugt und man nennt es Schicksal, Karma, Ursache - Wirkung.
    Auf Erden muß alles seinen Ausgleich haben.
    Der Plan Gottes für die Menschheit, Plan Erde, verfolgt ein bestimmtes Ziel.
    Wie der im Einzelnen aussieht ist für viele verborgen und oder unverständlich.
    Jesus Christus hat uns darauf hingewiesen und uns gesagt und angezeigt,
    wie wir uns verhalten sollten, um da heil hindurch zu kommen.

    "Mein Wort sei eures Fußes Leuchte und ein Licht auf euren Wegen,
    auf das ihr nicht an einem Stein stoßet und strauchelt."


    Denn gestrauchelt sind wir schon vor sieben Milliarden Jahren und aus den Himmeln Gottes gefallen.
    Und jetzt, wo wir gerade eben der Hölle entstiegen,
    sollten wir doch tunlichst einen neuen Sturz vermeiden.

    Und dabei hilft uns unser Heiland Jesus Christus


    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  4. #4

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    7 milliarden Jahre... unvorstellbar lang...

    Ich weis nicht wann wir (oder ich) - also unsere Seele - "erschaffen" wurden. Absolut keine Ahnung... geschweige denn eine Erinnerung daran :-)

    Manche sagen "die Seele" lebt ewig... wenn das stimmt dürfte es eigentlich kein "Erschaffungs-Zeitpunkt" geben, da ja "Ewig" nicht nur kein Ende sondern ja auch kein Anfang hat...

    Oder ist die Dimension "wo" die "Seelen-Schöpfung" stattfand eh außerhalb "der Zeit" und man deshalb gar keine konventionelle/weltliche Zeitangabe machen kann?

    Weil Du Karma erwähntest: Ich halte Karma für das beständige Austrahlen unserer Gedanken (und Taten)... aber eben mit "Rückkopplungs Effekt" quasi... somit ist (zumindest in meinen Augen) eine nicht austricks-bare echte Gerechtigkeit gewährleistet... für alle Menschen.

    Und dabei hilft uns unser Heiland Jesus Christus
    Wie kann uns Jesus helfen obwohl er ja schon seit 2000 Jahren leiblich verstorben ist?

    lg Net.Krel

  5. #5
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    Irgendwann hat unser SEIN einmal begonnen.
    Wann? Vielleicht kann man es in Erfahrung bringen, nur wozu?
    Es gibt nur einen der von sich sagt:
    Ich bin der ich bin.
    Ich bin weil ich bin.

    Alles was dieses ICH BIN in die Erscheinung kommen lässt,
    hat ein Beginn.

    Und weiter verändert sich alles,
    auch Seele,
    egal wie, es bleibt immer Seele, ohne Ende.

    Nach meinem Empfinden war der Engelssturz vor etwa 7Milliarden Jahren.
    Etwa so lange währte es, bis die Erde für den heutigen Zweck zubereitet wurde.

    Nur: Für die Himmlischen Welten gibt es so eine Zeitwirkung nicht.
    Für die ist es möglicher Weise nur etwas,
    was für uns ein "paar Tage" wären.
    Oder sieben Tage, dem Wort Gottes folgend.

    Woraus sich die interessante Frage ergibt:
    Eine Milliarden Jahre gleich ein Gottestag?


    Jesus Christus
    Es gibt ein Göttliches Gesetz das etwa so lautet:
    Alles was auf Erden geboren wird, muß auch auf Erden sterben.
    Jesus Christus kam da auch nicht drum herum.
    Gottes Gesetz ist wichtiger.
    Nur, was bedeutet denn Sterben?
    Für viele ein endgültiges Aus. (Jedenfalls erst mal).
    Nicht so für Christen
    weil
    Christus am dritten Tage wieder Auferstand!
    Also immer für uns da ist und hilft.
    Und wir deswegen Auferstehung haben.


    Was nun das angesprochen Karma betrifft.
    Jeder ist seine Glückes Schmied.
    Jeder ist seines Schicksals Schmied.

    Und kann ein Schicksal sich nicht in dem gleichen Leben auswirken,
    dann eben in einem anderen, aber immer unausweichlich!


    Geändert von GLASGRAL (08.03.2017 um 15:08 Uhr)
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  6. #6

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    Ahh... *freu*... ein weiterer Reinkarnations- und Karma- und Jesus Gläubiger :-) (oder?)

    Nur, was bedeutet denn Sterben?
    Für viele ein endgültiges Aus. (Jedenfalls erst mal).
    Nicht so für Christen
    weil
    Christus am dritten Tage wieder Auferstand!
    Für zB. Buddhisten oder Hinduisten oder "New-Age-ler" ist der körperliche Tod übrigens auch kein "endgültiges Aus"... und auch für viele(?) einige(?) die gar keiner wie auch immer genannten spirituellen Gruppierung angehören...

    Wollte das nur erwähnt haben... der Glaube daß der körperliche Tod nicht das "ultimative Ende" ist zieht sich quasi durch die Menschheitsgeschichte, Religionen, Generationen, Zeiten und Kulturen durch... auch "vor Christus" existierte dieser Glaube schon... und danach natürlich auch... bis zum heutigen Tag.

    Ich hab absolut nichts gegen Jesus... im Gegenteil --> ich halte Jesus für "dengleichen" wie Ihn auch die Christen sehen, als Sohn- und Gesalbter Gottes... "sitzend zur Rechten Gottes" (<-- Metaphorisch)

    Ich glaube nur nicht daran daß Jesus der "einzige Sohn Gottes" war welcher jemals auf "Erden wandelte"... um genau zu sein halte ich alle Menschen für Kinder/Söhne/Töchter Gottes... allerdings alle noch am "wachsen" (bzw. je nach dem auch nicht ... oder gar "Fallend")

    Und ähnlich wie Du (wenn ich Dich richtig verstehe) sehe ich es so daß es ein (langer) Prozess ist den Status zu erreichen um den Titel "Christ" tragen zu können... und solange dieser (Wachstums)Prozess vonstatten geht ist man imho eher "auf den Weg" zum "Christ-Sein"...

    "Christ" ist in meinen Augen ein sehr hoher spiritueller Titel den man nicht einfach nur dadurch "erlangt" in dem man lediglich "an Jesus glaubt" (zudem die Frage noch offen ist was der einzelne darunter versteht) ... sondern viel mehr bezeichnet es - imho - eine komplette Wandlung des "alten Menschen" in einen sog. "neuen Menschen" (<-- paulinisches Vokabular grad nur leihweise benützt).

    Letztendlich ist es (imho) eine "spirituelle Identitäts Frage"... ein Schritt-für-Schritt Gewahr-werden der eigenen "höheren" Identität welche eine nicht-materielle ist ("nicht von dieser Welt" stammend...).

    Am Ende der Fahnenstange ist man sich ohne jeglichen Zweifel bewusst daß man ein Bestandteil Gottes ist... aber nicht nur im theoretischen Sinne sondern man erkennt sich wahrhaftig selbst als solchen Bestandteil... eben als ein Kind Gottes.

    Das ist - zumindest für mich - der christliche Weg. (aber auch der Buddhistische :-) )

    Und unser aktueller Erdenaufenthalt dient uns dazu.

    lg Net.Krel
    Geändert von net.krel (08.03.2017 um 21:30 Uhr)

  7. #7
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    Glauben ohne Wissen?
    Hm, für manche mag es möglich sein.
    Für mich (leider) nicht.

    Ich habe immer gefragt, woher kommt, was ist die Ursache, was steckt dahinter.
    Was ist Schöpfung und wie funktioniert das Weltall.

    Nie bekam ich Antworten---die mir gut erschienen.
    Erst als ich von Jesus Christus erfuhr
    und seinem Leben und Wirken,
    bekam das Ganze eine Gestalt.

    Daher sage ich heute:
    Ich glaube nicht mehr---ich weis es.

    Aus diesem Wissen heraus versuche ich mitzugeben.




    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  8. #8

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    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    Glauben ohne Wissen?
    Mit dem Wort "Wissen" geht ich persönlich sehr sparsam um... ich sprech lieber von meinen persönlichen Glauben oder (noch lieber) von meiner persönlichen Ansicht und noch lieber von meiner "Interpretation der Dinge".

    Wenn man von sich sagt "ich weis dies und das"... dann macht es (imho) kein Sinn dann noch von "Glauben" zu sprechen...

    Von daher: Ja... "Glaube" beinhaltet immer auch etwas von "nicht-Wissen"... dafür aber von "erhoffen" und aber auch "erahnen" (<--- sofern der Glaube mit der noch-nicht-vollständig-erkannten Wirklichkeit übereinstimmt)

    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    Ich habe immer gefragt, woher kommt, was ist die Ursache, was steckt dahinter.
    Was ist Schöpfung und wie funktioniert das Weltall.
    Ich auch :-) Also auch immer noch...

    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    Nie bekam ich Antworten---die mir gut erschienen.
    Erst als ich von Jesus Christus erfuhr
    und seinem Leben und Wirken,
    bekam das Ganze eine Gestalt.
    Da sieht man einfach mal wieder wie unterschiedlich "die Dinge verlaufen" können.

    Ich zB hab viele gute Antworten bisher erhalten aus allen möglichen Richtungen... die mitunter schlechtesten (<--- ja) kamen zum Großteil aus dem gegenwärtigen (sich selbst nennenden --> ) "Christentum"... nur eine eher geringe Anzahl der "Christen" konnte mir - zumindest für meine Bedürfnisse - Antworten geben die mich weiter brachten... das meiste war/ist reiner ausgearteter Personen Kult ( um Jesus) und ebenso zu 90% reiner Religions-Kult, Religions-Rassismus und Fundamentalismus... und --> den "Bibel-Kult" nicht zu vergessen... unter "dem Wort Gottes" versteh ich persönlich auch etwas (ziemlich) anderes als was die meisten Christen darunter verstehen...

    Letztendlich halte ich "die Erfahrung" für den besten Lehrmeister... und auch "die Beobachtung der Dinge"... und natürlich auch Menschen die davon viel haben. Klar...

    lg Net.Krel

  9. #9
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    Glauben ist immer das Wissen um Dinge die nicht bewiesen sind oder werden können.
    Insoweit glaube ich auch immer - noch.
    Da sind allerdings Erlebnisse und Begebenheiten,
    Zusammenspiel von Ereignissen die mir als Beweise dienen,
    für andere aber durchaus diesen Charakter nicht haben;
    die mich zur Glaubensgewissheit haben kommen lassen.

    Oder um es etwas anders zu beschreiben:
    Ich bin Überzeugt.
    Nur Beweisen kann man es nicht.

    Auch dieses ist von Gott so gewollt.
    Der Mensch soll glauben ohne Beweise.

    Es steht auch geschrieben:

    Joh 20,29 Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, darum glaubst du? Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!


    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  10. #10

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    Ich stimm Dir vom Prinzip her zu... bis auf eine Sache:

    Glauben ist immer das Wissen um Dinge die nicht bewiesen sind oder werden können.
    Denn es gibt ja auch falschen Glauben... also eben diese Art von Glauben welcher schlichtweg nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmt.

    Wir hatten hier im Forum ja oft schon die Frage nach der "Beweisbarkeit" des Glaubens... und gerade in spirituellen Fragen stößt die "konventionelle Beweisführung" einfach an ihre Grenzen...

    zB glaube ich an die Existenz von Karma... wüßte aber keine eindeutige Beweisführung darum.

    Aber wie Du schon erwähntest zählt ( zumindest auch für mich) die Erfahrung und Erlebnisse im Leben... und ich hab schon oft beobachtet nach gleichem Schema wie "die Saat" auf einen früher oder später zurück kommt... auch schon in diesen Leben.

    Solche Beobachtungen zählen für mich also auch.

    Es ist auch eine Weltbild-Frage. Das zB materialistische Weltbild ist letztendlich ein "tot-mechanisches" weil es die Realität stehts rein mechanisch deutet inkl. der eigenen Existenz (zB sei demnach das eigene Bewustsein nichts anderes als Bio-Elektro-Chemische Prozesse im Gehirn. Stirbt das Gehirn, sterbe deshalb [angeblich] das Bewustsein ebenso... usw...).

    Der Mittelweg ist es imho, zwischen Glauben und "Beweisführung".

    Auch "echte Intuition" ist von Nöten bzgl. den "rechten Glauben".

    Und "echte Intuition" bedingt letztendlich eine Art "inneren Kontakt zur Wahrheit"... und die ultimative Wahrheit ist letztendlich immer Gott.

    lg Net.Krel


 

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