Guten Morgen, da Ed mir sozusagen die Kenntnis des wahren Jesus und des wahren Gottes absprach, werde ich mal anhand der Bibel aufzeigen, wie er handelte und wie er sich wem gegenüber wie verhielt, respektive Gottes Geist in ihm, der allein wahrer Gott ist.
Ich sehe in Jesus von Nazareth den einzigen glaubwürdigen Gottvertreter auf Erden, also einen barmherzigen, gewissenhaften, mutigen, heilenden, Licht ins Dunkel bringenden, einfühlsamen und doch energischen (wenn er es mit den Volksverführern, der Schlangenbrut zu tun hatte, die den Gläubigen einredeten, Gott könne nur durch Tieropfer gnädig gestimmt werden, oder sonstige unsinnige Gesetze Mose, die er geschickt ausser Kraft setzte) Jesus zeigte auch klar auf, dass wer dem falschen Herrn dient, dorthin geschickt wird um dessen teuflischen "Lohn" zu erhalten.
Das folgere ich aus folgenden Sätzen:
Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke. Johannes 14.10 (alles nur GUTE WERKE, der Erbauung, der Heilung)
Ich aber habe ein größeres Zeugnis; denn des Johannes Zeugnis; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, daß ich sie vollende, eben diese Werke, die ich tue, zeugen von mir, daß mich der Vater gesandt habe. Johannes 5.36
Darin wird mein Vater geehrt, daß ihr viel Frucht bringet und werdet meine Jünger. Johannes 15.8 (Natürlich nur geistliche Frucht und daraus resultierende GUTE WERKE.
Joh.6. 38 Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht daß ich meinen Willen tue, sondern den Willen des, der mich gesandt hat. (Diesen Willen des allein wahren Gottes gilt es für wahre Christen einzuhalten.)
Nun kommt noch eine sehr eindrückliche Stelle, was Petrus über Jesus Christus Mission schreibt.
Apg 10.36Ihr wißt wohl von der Predigt, die Gott zu den Kindern Israel gesandt hat, und daß er hat den Frieden verkündigen lassen durch Jesum Christum (welcher ist ein HERR über alles),
37 die durchs ganze jüdische Land geschehen ist und angegangen in Galiläa nach der Taufe, die Johannes predigte:
38 wie Gott diesen Jesus von Nazareth gesalbt hat mit dem heiligen Geist und Kraft; der umhergezogen ist und hat wohlgetan und gesund gemacht alle, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.
39 Und wir sind Zeugen alles des, das er getan hat im jüdischen Lande und zu Jerusalem. Den haben sie getötet und an ein Holz gehängt.
40 Den hat Gott auferweckt am dritten Tage und ihn lassen offenbar werden, (1. Korinther 15.4-7)
41 nicht allem Volk, sondern uns, den vorerwählten Zeugen von Gott, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er auferstanden war von den Toten.
42 Und hat uns geboten, zu predigen dem Volk und zu zeugen, daß er ist verordnet von Gott zum Richter der Lebendigen und der Toten.
43 Von diesem zeugen alle Propheten, daß durch seinen Namen alle, die an ihn (ursprünglich "ihm") glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen. (ah, auch hier ein Beweis gegen das Sühneopferdogma)
Joh.3 Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.
4 Ich habe dich verklärt auf Erden und vollendet das Werk, das du mir gegeben hast, daß ich es tun sollte.
6 Ich habe deinen Namen offenbart den Menschen, die du mir von der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort behalten.
7 Nun wissen sie, daß alles, was du mir gegeben hast, sei von dir.
8 Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben; und sie haben's angenommen und erkannt wahrhaftig, daß sie glauben, daß du mich gesandt hast.
9 Ich bitte für sie und bitte nicht für die Welt, sondern für die, die du mir gegeben hast; denn sie sind dein.
14 Ich habe ihnen gegeben dein Wort, und die Welt haßte sie; denn sie sind nicht von der Welt, wie ich denn auch nicht von der Welt bin.
15 Ich bitte nicht, daß du sie von der Welt nehmest, sondern daß du sie bewahrst vor dem Übel. (Matthäus 6.13) (2. Thessalonicher 3.3)
16 Sie sind nicht von der Welt, gleichwie ich auch nicht von der Welt bin.
17 Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.
18 Gleichwie du mich gesandt hast in die Welt, so sende ich sie auch in die Welt.
20 Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, so durch ihr Wort an mich glauben werden,
21 auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, du habest mich gesandt.
22 Und ich habe ihnen gegeben die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind, (Apostelgeschichte 4.32)
23 ich in ihnen und du in mir, auf daß sie vollkommen seien in eins und die Welt erkenne, daß du mich gesandt hast und liebest sie, gleichwie du mich liebst.
24 Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.
25 Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht; ich aber kenne dich, und diese erkennen, daß du mich gesandt hast.
26 Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und will ihn kundtun, auf daß die Liebe, damit du mich liebst, sei in ihnen und ich in ihnen.
So, das wärs fürs Erste. Jesus Christus lehrte, dass schon durch gelebte Liebe sämtliche Gesetze und Propheten als erfüllt gelten. Und wie seht ihr ALLE den wahren Jesus, den wahren Gott? (insbesondere von Ed würde ich es gerne lesen)
lg starangel
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