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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Die [r]kk (und die akk quasi bis vor kurzen auch... aber war schon eine schwere und noch nicht mal ganz durchgaengige Geburt... mit viel hin und her) hat bis zum heutigen Tag mindestens ein Gleichnis nicht "rechtens" erfasst:

    "Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter einen halben Zentner Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war." (Mt 13,33)

    Da bei ihnen Priesterinnen streng verboten sind (bei akk bis vor kurzem noch waren) ... wird das mit dem "halben Zentner Mehl" also solange nix werden koennen. :-)

    Die sollten echt besser mal drauf hoeren was so manche ihnen da zu sagen hat...
    Geändert von net.krel (13.06.2016 um 20:13 Uhr)

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Die [r]kk (und die akk quasi bis vor kurzen auch... aber war schon eine schwere und noch nicht mal ganz durchgaengige Geburt... mit viel hin und her) hat bis zum heutigen Tag mindestens ein Gleichnis nicht "rechtens" erfasst:

    Da bei ihnen Priesterinnen streng verboten sind (bei akk bis vor kurzem noch waren) ... wird das mit dem "halben Zentner Mehl" also solange nix werden koennen. :-
    Es scheint völlig egal zu sein, was eine Xkk-Kirche (X = r oder a oder was auch immer) tut, ob sie etwas als Irrtum einsieht und ändert oder ob sie dabei bleibt: Es wird ihr so oder so ein Strick draus gedreht. "Mindestens ein Gleichnis nicht rechtens ..." - eins von wie vielen? Das ist wirklich zum Lachen, wie du dich hier als Ankläger und Richter in einer Person aufspielst. Wenn du wüsstest, was alles noch unerledigt ist.

    "Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter einen halben Zentner Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war." (Mt 13,33)
    Dieses "Nehmen" aufs eucharistische Brot zu beziehen ist schon sehr mutig. Man weiß doch, dass Sauerteig und andere Backtriebmittel in Hostien nichts verloren haben. Und zwar deshalb, weil es sich dabei um Brot in Passah-Tradition handelt (Abendmahl: Jesus und die Jünger am Passah-Vorabend), das von den Israeliten in Ägypten in aller Eile gebacken und schnell gegessen wurde, bevor die Wanderung losging. Im Buch Exodus und in den Evangelien sind diese Zusammenhänge in aller Ausführlichkeit nachzulesen.

    Aber wen interessieren schon solche Kinkerlitzchen, eine Frau mit Brotteig ist NATÜRLICH eine Priesterin, was sonst? Damit wir wieder was haben, womit wir die Katholiken bashen können. O Mann ...
    Geändert von Sunigol (13.06.2016 um 21:31 Uhr)

  3. #3

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    "Wer nicht alle Bücher der Heiligen Schrift mit allen ihren Teilen, wie sie die Kirchenversammlung von Trient [1545] anführte, als heilige kanonische Schriften anerkennt oder wer leugnet, dass sie von Gott eingegeben sind, der sei verdammt." ( Lehrentscheid über den katholischen Glauben, 1. Vatikanisches Konzil, 1870)

  4. #4

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    "Niemand soll es wagen, ... die Heilige Schrift im Vertrauen auf eigene Klugheit nach seinem eigenen Sinn zu drehen, gegen den Sinn, den die heilige Mutter, die Kirche, hielt und hält - ihr steht das Urteil über den wahren Sinn und die Erklärung der heiligen Schriften zu." (Tridentinisches Konzil 1546)

    "Niemand soll es wagen"....

    Daher die "Unstimmigkeiten" SternenEngel.

  5. #5

    Standard

    Hallo SternenEngel

    bzgl #45: Jo...die Ablassbriefe waren das eine Extrem... quasi die ultimative-falsche "Werks Gerechtigkeit" (<--- das Aquivalent was Paulus als "[mosaische] Gesetzwerke" bezeichnete) ... und das lutherische Gegengewicht vom "Glaube allein"... war dann am Schluss einfach nur das andere Extrem...

    bzgl: #47 + #49: l i k e :-)

    lg
    Geändert von net.krel (14.06.2016 um 15:12 Uhr)

  6. #6

    Standard

    Letztendlich das hier (in der Sprache des Paulus...) "vom Masstab des Gerichts Gottes", Ro 2

    ...

    Gott wird jedem das geben, was er für sein Tun verdient hat.

    Den einen, die unermüdlich das Gute tun und alles dransetzen, um an Gottes Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit teilzuhaben, gibt er das ewige Leben.

    Den anderen aber, die nur an sich selbst denken und sich weigern, der Wahrheit zu gehorchen, stattdessen aber dem Unrecht gehorsam sind, gilt sein "grimmiger Zorn".

    Bedrängende Angst wird über die Menschen kommen, die Böses tun.

    Das gilt zuerst für Juden, aber auch für alle anderen Menschen.

    Ewige Herrlichkeit jedoch und Ehre und Frieden werden die erhalten, die Gutes tun.

    Auch das gilt zuerst für Juden, dann aber auch für alle anderen Menschen.

    Denn bei Gott gibt es keinerlei Bevorzugung.

    Alle Menschen, die sündigen und keine Beziehung zum Gesetz Gottes haben, werden auch ohne Gesetz ins Verderben gehen.

    Und alle, die trotz des Gesetzes sündigen, werden durch dieses Gesetz verurteilt werden.

    Denn nicht die, die hören, was das Gesetz sagt, werden von Gott für unschuldig erklärt, sondern die, die tun, was es verlangt.

    Und wenn nun Menschen aus nichtjüdischen Völkern,

    die keine Beziehung zum Gesetz Gottes haben, von sich aus so handeln, wie es das Gesetz fordert, dann tragen sie das Gesetz in sich.

    Sie beweisen damit, dass ihnen die Forderungen des Gesetzes ins Herz geschrieben sind.

    Das zeigt sich auch an der Stimme ihres Gewissens

    ...

    Also genau das... wozu 90% der (nicht-Taufschein) Christen "Nein" sagen...

    (Statt "Juden" kann man im Text genauso gut "Christen" einsetzen)

    ...

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Bedrängende Angst wird über die Menschen kommen, die Böses tun.

    Das gilt zuerst für Juden, aber auch für alle anderen Menschen.

    Ewige Herrlichkeit jedoch und Ehre und Frieden werden die erhalten, die Gutes tun.

    Auch das gilt zuerst für Juden, dann aber auch für alle anderen Menschen.

    Denn bei Gott gibt es keinerlei Bevorzugung.
    30 Gott, der über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen hat, lässt jetzt den Menschen verkünden, dass überall alle umkehren sollen.
    31 Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird, durch einen Mann, den er dazu bestimmt und vor allen Menschen dadurch ausgewiesen hat, dass er ihn von den Toten auferweckte. (Apg. 17)

    18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat. (Joh. 3)

    31 Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen.
    32 Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.
    33 Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken.
    34 Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.
    35 Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen;
    36 ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen.
    37 Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben?
    38 Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben?
    39 Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?
    40 Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
    41 Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!
    42 Denn ich war hungrig und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben;
    43 ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis und ihr habt mich nicht besucht.
    44 Dann werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder obdachlos oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht geholfen?
    45 Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.
    46 Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben. (Mt. 25)

    Die Geringsten, die Brüder des Menschensohnes, die an ihn glauben, werden nicht gerichtet, sondern sie werden mit Christus richten.

    2 Wisst ihr denn nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? ... (1Kor. 6)

    Und den Namen "Heilige" haben sie sich nicht verdient, sondern geschenkt bekommen.
    Diese werden das Reich Gottes aufbauen, und in ihm die aufnehmen, die ihnen, den Heiligen, etwas Gutes getan Haben.
    Es wird also eine freie Aktion der Heiligen sein, und nicht eine Lohnerstattung.


    P.S. Dazu fällt mir ein, als wir nach Deutschland kamen, da gab es unter uns, Aussiedlern, solche, die, wenn sie was hörten - es wird irgendwo dies oder jenes gegeben -, sofort zum Sozialamt liefen und forderten dasselbe. Sie dachten, der Staat muß es überall, in jeder Stadt geben. Und verstanden nicht, daß jede Stadt nach eigenem Ermessen handeln konnte, und tat.

    Genau so ist es mit dem Reich Gottes. Es ist dem Volk Gottes versprochen, den Heiligen. Sie werden es auch aufbauen.
    Und wen sie noch da aufnehmen, liegt ganz in ihrem Ermessen.

  8. #8

    Standard

    @Ed

    Zitat Jesus: "Ich richte niemanden" (im Evangelium nach Johannes)

    ...

    Und falls er es doch tun sollte... dann kann es nur Gerecht sein... weil Vater und Sohn ja beide die Gerechtgkeit in einer Person sind.

    Man muss den Gott der Liebe und Gerechtigkeit und Vernunft und Gnade aber dazu wenigstens ein bischen kennen...seine Gerechtigkeit und Gesetze [innerlich] lobpreisen und nach Erkentnis und Inspiration diesbzgl. von Gott erbitten (siehe Ps 119... in dieser art in etwa... dann ist es authentisch und echt... ansonsten ist es nur Lippenbeknntnis) und danach dann zu leben nach besten koennen und streben...

    (aber sicherlich sich nicht einreden [lassen] Jesus haette eine "Abschirmung" vor dem gerechten Gesetz Gottes gelehrt... gar dafuer gekommen sei... "das sei ferne"... ganz im Gegenteil... er ist ja nicht gekommen um es aufzuheben...)


    Nobody ist Perfekt... das weis Gott von uns ja am aller bessten... daher wird er uns auch immer bei Seite stehen wenn man mal nicht immer nach seiner Gerechigkeit tut... und weitere Moeglichkeiten des Wachsens in der Gerechtigkeit und Gnade und Liebe und Vernunft Gottes geben... Gott verurteilt-niemanden.... aber wenn man meint man waere schon Gerechtgeprochen weils einem die Blutssopfer-Theologie eingeredet hat ... und man darauf hin meint man haette keinen Balken mehr vor den Augen (nur immer alle anderen) ... dann kann einem selbst der HG nicht mehr erreichen solange man das von sich selbst meint... logisch.

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Und wen sie noch da aufnehmen, liegt ganz in ihrem Ermessen.
    Quasi: Du siehst dich als zukuenftiger Richter und Tuersteher der Himmelspforte? Das hattest Du ja schon mehrmals angedeutet...

    Hab ich Dich so richtig verstanden Ed?
    Geändert von net.krel (15.06.2016 um 10:16 Uhr)

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Zitat Jesus: "Ich richte niemanden" (im Evangelium nach Johannes)
    Aber er, als Hohepriester, wird den Richter erziehen, und ihm ein Ratgeber sein.
    Der Menschensohn aber, der richten wird, kommt aus dem Stamm Josefs, b.z.w. Ephraims.

    17 Und das Licht Israels wird zum Feuer werden und sein Heiliger zur Flamme; die wird seine Dornen und seine Disteln in Brand setzen und verzehren an einem Tag. (Jes. 10)

    18 Und das Haus Jakob wird ein Feuer sein und das Haus Josef eine Flamme. Das Haus Esau aber wird zu Stroh. Und sie werden sie in Brand setzen und sie verzehren. Und das Haus Esau wird keinen Entronnenen haben. Denn der HERR hat geredet. (Ob. 1)

    Also, der Heiliger aus dem Hause Josefs wird zur Flamme, die alles Gottwidrige in Brand setzen und verzehren wird.

    Du siehst dich als zukuenftiger Richter und Tuersteher der Himmelspforte?
    Das Reich Gottes wird auf Erden sein.
    Du kennst doch das Gebet "Vater unser". Da heißt es doch: "Dein Reich komme ...". Wohin?
    Die Antwort folgt: "Dein Wille geschehe auch auf Erden, wie im Himmel."
    Das heißt, hier, auf Erden soll das Reich Gottes kommen. Im Himmel ist es schon immer gewesen.

    Und die Heiligen, die ja Priester und Könige Gottes sind, werden ihre Bürger aussuchen. Die sie belehren und erziehen werden.

  10. #10

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Du kennst doch das Gebet "Vater unser". Da heißt es doch: "Dein Reich komme ...". Wohin?
    Ich kenns schon... (sogar noch die erweiterte Rosenkranz Variante :-) )

    Mt 6.13: "Unser Vater im Himmel [...] Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen."

    Der Schluss wurde jedoch vom False-Opfertum im Mt. Evangelium gefaelscht (<--- Einschub) mittels: "[Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.]"... Oder ganz weg gelassen... je nach bevorzugten "Geschmack"

    Das "Vater unser" aber endete nach Mt. so:

    Mt 6.14: "... Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben." (<--- Ende des Vaterunser Gebet nach Mt. --> Jesus)

    Siehe: http://www.bibleserver.com/text/LUT/Matth%C3%A4us6
    ...

    Keine (zumindest mir bekannte) Kirche betet es zu Ende... Aus Sicht des Opfertums auch Nachvollziehbar...

    ...

    Warum schmuggelten die Opfertum-Priester einen falschen Schluss rein? oder Warum liesen sie ueberhaupt den Schluss weg? Warum betet 90-100% der Christenheit es nicht bis zu Ende?

    Eben... Der Schluss passt dem K-Opfertum nicht in seine K-Theologie... die besagt naemlich: Nur - und nur der Glaube an die Ermordung Jesus vergibt Suenden.

    Jesus aber lehrte derartiges wie gesagt nicht: Siehe das Vaterunser... imerhin das Nr.1 Gebet ... eigentlich.

    Oder auch das Gleichnis vom boesen Schalksknecht...wie es sich mit der Suendenvergebung verhaelt... da steht es "an einem Stueck" und Sinngemaess auch. Wie im "Vater unser"... was Jesus zur Suendenvergebung lehrte...
    Geändert von net.krel (15.06.2016 um 17:02 Uhr)


 

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