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  1. #1

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    Eins steht fest, daß dieser Michael Odaischi nie Jesus begegnet ist, so daß der ihm den Sinn zum Verständnis der Schrift öffnen könnte.
    Wow, welch eine Erkenntnis!
    Werter Ed, kannst Du bitte einmal die Namen nennen, die in den letzten 1.000 Jahren Jesus persönlich begegnet sind? Danke!
    Geändert von daVinnci (29.05.2016 um 19:53 Uhr)

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Werter Ed, kannst Du bitte einmal die Namen nennen, die in den letzten 1.000 Jahren Jesus persönlich begegnet sind? Danke!
    Ich bin ihm vor 41 Jahren begegnet. Was mein ganzes Leben umgekrempelt, und mir die Augen für die Bibel geöffnet hat.
    Und Billy Graham sagte mal: "Wer Jesus einmal begegnet ist, kommt von ihm nicht mehr los." Was ich unterschreiben kann.

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Ich bin ihm vor 41 Jahren begegnet. Was mein ganzes Leben umgekrempelt, und mir die Augen für die Bibel geöffnet hat.
    Und Billy Graham sagte mal: "Wer Jesus einmal begegnet ist, kommt von ihm nicht mehr los." Was ich unterschreiben kann.
    Hallo ed, Jesus wollte aber keine Nachfolger von Schriftgelehrten, sondern Befolger seiner Worte, die zu einer segensreichen Gottverbindung führen. Diese stehen in der sogenannt christlichen Bibel. Wenn die Lehren Jesus Christus bezüglich beendigen mit jeglicher Sündenknechtschaft, nurmehr Tun den Willen Gottes etc...also die reine unverfälschte Christenlehre für dein Glaubensleben und Lebensführung bestimmend ist, also Du Dich an Jesus Christus Lehren hältst, dann ist ja das Bibelstudium sicher auch in Gottes Sinn. Ich kann auch unterschreiben, dass ein Leben mit Jesus etwas Wunderbares ist. Er schenkte mir für meine Treue ein neues Leben im Lichte Gottes.

    lg starangel

  4. #4

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    Vinnci, Du musst was mit den Augen haben ;).

    Ed schrieb nichts von einer "persönlichen" Begegnung. Er meinte sicherlich die geistige Begegnung. Und für diese Art der Begegnungen könnte man sicherlich milliionenfach Namen gläubiger Christen nennen.

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von Sarandanon Beitrag anzeigen
    Vinnci, Du musst was mit den Augen haben ;).

    Ed schrieb nichts von einer "persönlichen" Begegnung. Er meinte sicherlich die geistige Begegnung. Und für diese Art der Begegnungen könnte man sicherlich milliionenfach Namen gläubiger Christen nennen.
    Ach, eine "geistige" Begegnung ist keine persönliche Begegnung?

    Was glaubst Du wie viele Muslims schon "geistige" Begegnungen mit Mohamed hatten und wie viele Buddhisten schon "geistig" Buddha begegnet sind?

    Ich glaube meine "geistigen Augen" sind ok. Wie sieht es jedoch mit Deinen aus?

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Ach, eine "geistige" Begegnung ist keine persönliche Begegnung?
    Eine geistige Begegnung ist eine geistige. In dieser ist es allerdings sehr wohl wahrscheinlich, dass man die Realpräsenz Gottes wahrnimmt (zB in der Eucharistie). Der eine oder andere mag das als persönliche Begegnung interpretieren.

    Ob anders Glaubende meinen, geistige Begegnungen mit irgendeinem ihrer Götter oder Propheten zu haben, kann ich nicht nachvollziehen. Du solltest aber aufhören, den Antworten anderer etwas hinzuzudichten, um im Weiteren daraus pseudo-weise Fragen zu kreieren.

  7. #7

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    Die Wahrscheinlichkeit ist imho recht hoch dass Ed schon eher eine "fleischliche Begegnung" und weniger eine geistliche und noch viel weniger eine spirituell-mystische meinte.... evntl. aber auch eine rein schriftliche. Aber dass weiss Ed letztendlich selbst am besten...

    (PS: Ahh... grad jetzt erst Beitrag #11 gelesen... also eher "schriftlich" so wie es sich liest... oder Ed?)

    ...

    Das (vor allem) Funditum hat offensichtlich kein Problem damit dass ihr Gott[esbild] Gewalt befuerwortet[e?] gar gesetzlich verordnet[e?]

    Steinigen darf man zwar heute dank Jesus und seinen Aufklaerungen bzgl. Moses nicht mehr. Ginge es nach dem damalligen mosaischen Funditum dann saehe das heute wahrscheinlich nicht so aus...

    Und statt die (Zitat Paulus) Verstuemmelung = Beschneidung wird seit dem immerhin nur noch die Wassertaufe eingesetzt... auch ein guter Fortschritt also.

    Wie sieht es mit "der Rute" zur Kinder Erziehung aus?

    Denn immerhin berufen sich da heute noch, in Deutschland, einige Funditume auf das AT... dass diese Gewaltanwendung von Gott so gewollt und angeordnet sei... damals wie heute.

    Alles also nicht so einfach mit dem Bibelfundamentalismus in welchen ein Gewalt-Anordnender Gott solche Gesetze erlies...

    ...

    (Frei zitiert) "Das ist das Evangelium welches wir von ihm hoerten, dass Gott Licht ist und keine Finsternis in ihm ist" (1 Jo, ca am Anfang )

    Mir sind bisher eher nur wenige "Wiedergeborene Christen" (<-- die darauf besonderen Wert legen bzgl. dieser ihrer Titelvergabe) begegnet die dem nicht nur Lippenbekenntnismaessig zustimmten sondern es ernst meinten mit allen [auch theologischen] Konsequenzen bzgl. "des Evangeliums"...

    Das faellt deutlich in den Dialogen auf...
    Geändert von net.krel (29.05.2016 um 21:54 Uhr)

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Die Wahrscheinlichkeit ist imho recht hoch dass Ed schon eher eine "fleischliche Begegnung" und weniger eine geistliche und noch viel weniger eine spirituell-mystische meinte....
    Woher hast du das denn?

  9. #9

    Standard

    Hallo ed,

    das Alte Testament war für die Alten wichtig. Was geht es uns noch an? Wir leben in keiner altestamentlichen Zeit. Wir haben ganz andere Sorgen und Probleme. Dazu wünschen sich heute viele Menschen Antwort von Gott. Aber die, die behaupten mit Gott verbunden zu sein - weil sie eifrige Bibelleser sind oder Weitersagen, was andere behauptet haben - sind einfach unfähig dazu echte Antworten zu geben. So stieß in dieses Vakuum die Naturwissenschaft, die die Tendenz hat, alle Religionen abzuschaffen.

    LG,
    Digido

  10. #10

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    das Alte Testament war für die Alten wichtig. Was geht es uns noch an? Wir leben in keiner altestamentlichen Zeit.
    Das Alte Testament ist nicht nur, und nicht soviel, Gebote und Verbote, sondern vielmehr prophetisches Reden.
    Und alles muß in Erfüllung gehen.

    Wir haben ganz andere Sorgen und Probleme. Dazu wünschen sich heute viele Menschen Antwort von Gott.
    Du meinst auf diese Fragen:
    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    weil beim Mensch allgemein irdische Bedürfnisbefriedigung in Vordergrund steht und sein Denken in dessen Dienst steht.


 

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