Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
Wie beschreibst Du denn Jesus von Nazareth, während seiner Reise durch Judäa und Galiläa, wie war er wie reagierte er und was bezeugte er als seinen Auftrag, also wozu Gott ihn gesandt hat?
Antwort Ed.18 "Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Freiheit auszurufen und Blinden, dass sie wieder sehen, Zerschlagene in Freiheit hinzusenden,
19 auszurufen ein angenehmes Jahr des Herrn." (Lk. 4)10 denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist. (Lk. 19)
Aber diesen Worten widerspreche ich, wie auch Paulus und Jesus selber
Wo? Wo haben Jesus und Paulus diesem wiedersprochen?

Ich schrieb: Jesus wollte aber keine Nachfolger von Schriftgelehrten, sondern Befolger seiner Worte, die zu einer segensreichen Gottverbindung führen. Diese stehen in der sogenannt christlichen Bibel.
Die du in Frage stellst.

Die aber von den Aposteln erst später niedergeschrieben wurden.Also, haben die Aposteln auf Grund der bereits vorhandenen Schrift (AT) Jesus gepredigt.
Die Jünger und Apostel gaben Jesus Worte mündlich weiter. Sie lebten danach und lehrten, diese ebenfalls zu befolgen, wer es noch nicht tat.
Die Worte Jesu wurden den bereits Gläubigen an Jesus weitergegeben.
Ihn aber als den Messias predigten die Aposteln aufgrund des AT.

Behauptung Ed.Das NT ist nur eine Interpretation des AT.Jesus bezog sich, und verwies immer auf das AT.Genau so die Aposteln.
Dies tat Jesus nur, wenn Worte mit seinem Gottesverständnis vereinbar waren oder aber auch, wenn er etwas einst falsch Gelehrtes zu berichtigen hatte.
So mache auch ich es.
Und was ich nicht meinem Gottverständnis entsprechend deuten kann, das lasse ich beiseite. Vielleicht werde ich es morgen entsprechend deuten können.

Du aber maßt dich an, es zu verurteilen.

Vielleicht hast Du übersehen, dass ich mal schrieb, dass man auch im AT Gottverständnisse erkennt, (insbesondere in den Sprüchen / Psalmen)
die mit demjenigen von Jesus Christus vereinbar sind. Doch nicht im Gegenüber von Mose, die seine "Göttlichkeit" mit Schlangenzauberei und andern Unheilwundern beweisen wollte.
Verleumdung! Aufgrund mangelnder Bibelkenntnis. Moses wollte nichts beweisen. Er wollte nicht mal gehen. Er wurde gezwungen.
Und die "Schlangenzauberei" entsprach dem geistigen Niveau des Volkes. Hier ging Gott auf das Volk zu, kam ihm entgegen.
Was Jesus nicht tat. Wollt ihr meinem Wort nicht glauben, dann schert euch zum Teufel. Das war die Haltung von Jesus.

Warum bezeichnete Jesus denn die Schriftgelehrten und Pharisäer als SCHLANGENBRUT / OTTERNBRUT ? Weil sie Kinder des Schlangenzauberers waren
Nein! Sondern weil sie nicht im Geiste des Mose wandelten.

46 Wenn ihr Mose glaubtet, so glaubtet ihr auch mir; denn er hat von mir geschrieben.
47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben? (Joh. 5)

Und daß es Gott war, der Moses das Gesetz gab, bezeugt Jesus im Gleichnis vom reichen Mann und armen Lazarus.

29 Abraham sprach: Sie haben Mose und die Propheten; die sollen sie hören.
30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun.
31 Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde. (Lk. 16)

Das heißt, daß die Göttlichkeit jeglicher Lehre wird vor allem an Moses gemessen.