"Wer sagt, im hochheiligen Sakrament der Eucharistie bleibe die Substanz von Brot und Wein zugleich mit dem Leib und Blut unseres Herrn Jesus Christus bestehen, und wer jene wunderbare und einzigartige Wandlung der ganzen Brotsubstanz in den Leib und der ganzen Weinsubstanz in das Blut leugnet, wobei nur Gestalten von Brot und Wein bleiben - diese Wandlung nennt die Kirche sehr treffend Wesensverwandlung (transsubstantiatio) -, der sei anáthema sit" [<-- == "der sei verflucht"]. (Die Allgemeine Kirchenversammlung zu Trient, Jahr 1555)

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Ein "Schlangenzauber-Fluchspruch" nach dem anderen... durch die Konzilsgeschichte hindurch...

Erinnert "vom Klang" her auch alles sehr an die "mosaischen Gesetzgebungen... "