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  1. #1

    Standard Vom zornigen rachsüchtigen Gott hin zum bedingungslos liebenden Gott

    Hallo Ihr Lieben

    Vor fast 10 Jahren lernte ich mal den Verfasser dieses aufschlussreichen Büchleins kennen. Auch er wurde von den damaligen Moderatoren( www.jesus.ch )der Irrlehrenverbreitung bezichtigt, obwohl all jenen die sich in der Bibel hauptsächlich mit Jesus Gottverständnis und Versöhnungslehre beschäftigten und Jesus allein glauben wie Gott ist wichtig war und ist, dass die wahre Gotteslehre nicht ganz durch jesusferne Glaubensdognatik in die Ecke gedrängt wird.

    Michael Odaischi schrieb das erwähnte Büchlein, das klar aufzeigt, dass wir -bezüglich Moses Gegenüber -gewiss keineswegs mit jemandem konfrontiert werden, der es mit Jesus Christus bezüglich wahrem Gottverständnis aufnehmen könnte.

    Allein schon der Aufruf zum Töten von Bruder Freund und Nachbarn im Auftrag Jahwes ist teuflisch. 2. Mose 32, 26-29

    Die Diskriminierung von Behinderten habe ich auch schon erwähnt.3. Mose 21, 16-23 @Ed, Jesus heilte die Behinderten die zu ihm kamen....warum tat dies der sich als Gott der Hebräer bezeichnende Zauberer nicht? Jener zauberte nur Unheilwunder.

    Im besagten Büchlein wird anhand von unmissverständlichen Bibelstellen die gegensätzlichen Gottverständnisse aufgezeigt, einander gegenüber gestellt.

    Mehr davon später, lg starangel
    Geändert von starangel (29.05.2016 um 11:50 Uhr)

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Allein schon der Aufruf zum Töten von Bruder Freund und Nachbarn im Auftrag Jahwes ist teuflisch. 2. Mose 32, 26-29
    Dein Beitrag erinnert mich gerade an eine Szene vor ca. 20 Jahren.

    Tatort: Das (zahlenmaesig) groesste Kchristliche Forum Deutschlands.

    Es ging um die Verherrlichung der Moses Buecher.

    Ich schrieb, nachdem ich alle Beitrage dazu las, dass mir da einige (zu viele) Stellen satanisch vorkommen.

    Mod-Aktion: Rote Karte (=Account Sperrung)

    Begruendung (Sinngemaes): Die Verteufelung des "Wort Gottes" kann nicht gestattet werden.

    ...

    Ich hab in laufe der Zeit, denk ich, fast schon alle Begruendungen und Relativierungen gelesen bzgl. diesen Anti-Menschlichen und Anti-Goettlichen Toetungsaufrufen im angeblichen Namen Gottes von Kchristlicher Seite her...

    Nur die aller aller wenigsten sagten in ihrer Begruendung dass "es" schlichtweg falsch war.

    Gleichzeitig aber aller- tiefste Empoerung (natuerlich schon zurecht) wenn heute teilweise noch Gesteinigt wird hier auf Erden mit genau der gleichen "Rechtfertigung" wie "es" damals zu AT Zeiten Geschah... naemlich dass [angeblich] Gott "es" ja so wolle... dass "es" ja [angeblich] dem "Gesetz Gottes" ihrer Schriften ja nur entspricht und sie (die Taeter) dem ja nur folge leisten wuerden...

    ...

    Komisch... da wird dann ploetzlich nichts mehr Weichgespuelt oder Relativert von den Kchristen die das zuvor wenns um ihre "AT-religioese Vergangenheit" geht aber fleissig noch getan haben...

    Da heist es dann: "Jahhh frueeeher .... zu AT Zeiten... daaaa war das ja ganz was aaaaaaanderes.... ganz was anderes war das" etc.pp...

    Und im nachesten "Augenblick" heist es dann ploetzlich aber wieder dass das "Wort Gottes" (damit meinen sie natuerlich die gesamte Bibel inkl. der Moses Buecher) ja "ewig gueltig" sei...

    ...

    Ich bin zu dem Fazit gekommen dass jene sich nicht wirklich Bewusst sind was sie da eigentlich "sagen" mit all dem....

    Dass sie (jene) - zumindest die meisten - sich ihres "doppelten Mass" nicht wirklich bewusst sind.

    Es ist naemlich auch nicht so dass "dem" (die mosaischen Toetungsaufrufe) alle zugestimmt haetten zu AT Zeiten... siehe zB Jeremia Kapitel 7 und 8 wo "der Prophet" es schon stark kritisierte dass "sie" unschukdiges Blut vergiesen und die Schriftverdreher mit ihre Luegengriffeln die Gesetze Gottes zur Luege machten... wo Jeremia ja nur die mosaischen Toetungs- und Tieropfer Befehle gemeint haben kann...

    Man kann also hier nicht einfach sagen "Ja damals war es halt so... sie wussten es nicht anders... Die Zeit war halt nunmal so" (was nicht wenige Kchristen oft als Argunentation nehmen um "es" Weichzuspuelen oder gar zu Rechtfertigen)

    Damit stellen sie sich eigentlich heute noch gegen Jeremia... denn immerhin sagte er ihnen naemlich exakt das... dass Gott das nicht will noch er es angeodnet habe... weder blutige Tieropfer geschweige denn "seine Gesetze" "Blutvergiesen im Tempel" seien... sondern dass das das Ergebniss von zB Schriftfaelschung (Luegengriffel der Schriftgelehrten) sei.... das Ergebnis von "Pseudo-Weisen" Schriftgelehrten...

    Von jenen, welche die Wahrheit zur Luege machten... womit wir wieder (damals schon) beim "180° Verdreher Geist" angelangt sind...

    Denn was ist es anderes als die [wahren] Gesetze Gottes zur buchstaeblich blutigen Luege zu machen als Anti-Goettliche [und zudem auch: Anti-Menschliche] 180° Verdrehung?

    ...


    Aber wir sehen ja heute noch, nach wirklich gleichem Prinzip, wie doch noch viele?, die ihrer festen Eigen-Ueberzeugung nach Christen sind... wie diese immer noch darauf beharren, dass jene Toetungsaufrufe "Gottes Wort" gewesen sei...

    Ich frag mich da: Haetten diese ueberhaupt jemals Jeremia oder Jesus auch nur ein Wort geglaubt (geschweige denn ihn "Nachgefolgt") als sie dem Opfertum in Wort und Tat widersrpachen?

    Schwerlich... schwerlich. Falls uerhaupt moeglich.

    Wenn "sie" es ja nicht mal heute schaffen klar und deutlich zu sagen: 'Ja... richtig, "es" war falsch' (<--- die Moses Toetungs Befehle).

    ...

    Deshalb bin ich der Ansicht: Wer heute noch sagt, dass die Moses Toetungs Befehle "irrtumsloses Wort Gottes" gewesen seien... sich dieser entweder nicht Klar darueber ist was er damit eigentlich [alles noch mit aus]sagt... oder tatsaechlich einer derer gewesen waere, die damals drauf los steinigten, und Jesus zwangslaeufig als False-Prophet und False-Messias verkannten und seine Kreuzigung befuerwortet haetten... denn immerhin galt auch nach mosaischen Gesetz die Toetung von False-Propheten...

    Sie waeren sich noch nicht mal bewusst gewesen was sie da ueberhaupt "taten".... wie es Jesus am Kreuz ja auch selbst sagte: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun".

    Seh ich echt genauso...

    ...

    Wenn man das alles geistlich uebertraegt... dann wird entsprechend diesem Muster aber auch heute noch mit der Lehre Jesus umgegangen...

    Auch sie wird "gekreuzigt" wie mir immer und immer wieder auffaellt.. geistlich betrachtet nach selben Prinzip.

    Und zwar gar nicht mal so sehr unbedingt von den sog. "Nicht-Christen"... sondern gerade von jenen, die sich Felsenfest und voller fundamentalistischer Ueberzeugung als seine Vertretung oder Nachfolge verstehen und "ausgeben"... gerade von diesen wird Jesus (Lehre) heute noch gekreuzigt.... zumindest in meinen Augen.

    "Es" ist, in diesen Faellen, einfach nur eine Wiederholung wie vor 2000 Jahren... mindestens auf theologischer mentaler Glaubens Ebene.
    Geändert von net.krel (29.05.2016 um 14:35 Uhr)

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von WWW.k-l-j.de
    Im Zusammenhang mit seiner Kritik an jedem Gottesglauben legt Richard Dawkins ("Der Gotteswahn") auch ein "Psychogramm" des Gottes des Alten Testamentes vor. Demnach ist Gott "die unangenehmste Gestalt in der gesamten Literatur, eifersüchtig - und noch stolz darauf; ein kleinlicher, ungerechter, nachtragender Überwachungsfanatiker; ein rachsüchtiger, blutrünstiger, ethnischer Säuberer; ein frauenfeindlicher, homophober, rassistischer, Kinder und Völker mordender, ekliger, größenwahnsinniger, sadomasochistischer, launisch-boshafter Tyrann." (Gotteswahn, S. 45)
    Sein Gedankengang ist bestechend einfach:

    Entweder
    ist der erste Teil der Bibel wörtlich zu nehmen: Dann wird es schwer für einen demokratischen Zeitgenossen, sämtliche Werte der modernen Gesellschaft zu retten angesichts eines Gottes, der Morde am laufenden Band befiehlt.

    Oder das Alte Testament ist nur ein metaphorisches Sammelsurium, in dem nach Belieben all das gestrichen werden kann, was unserem heutigen Verständnis von Moral, Gerechtigkeit und Recht widerspricht. Dann kann aber auch Gott selbst gestrichen werden, wenn es dem Denken des modernen Menschen nicht mehr behagt. Wer einmal anfängt zu streichen und zu deuten, der wird nicht aufhören, bis die Bibel schließlich auf dem gleichen Glaubwürdigkeits-Level rangiert wie die Werke der Gebrüder Grimm.

    Diese "Entweder - Oder - Falle" (entweder ist die Bibel unmittelbar Gottes Wort - oder ein Märchenbuch) wird nicht nur von Dawkins und anderen Kritikern der Religion aufgestellt, sondern übrigens auch von den evangelikalen, fundamentalistischen Christen. Beiden Gruppen ist es ein Dorn im Auge, dass die katholische Kirche glaubt, einen Mittelweg zwischen den beiden Extremen gefunden zu haben - und ihn zudem noch rational begründet.
    http://www.k-l-j.de/055_altes_testament_gottesbild.htm

  4. #4

    Standard

    Guten Abend net.krel
    Dein Beitrag erinnert mich gerade an eine Szene vor ca. 20 Jahren.

    Tatort: Das (zahlenmaesig) groesste Kchristliche Forum Deutschlands.

    Es ging um die Verherrlichung der Moses Buecher.

    Ich schrieb, nachdem ich alle Beitrage dazu las, dass mir da einige (zu viele) Stellen satanisch vorkommen.

    Mod-Aktion: Rote Karte (=Account Sperrung)

    Begruendung (Sinngemaes): Die Verteufelung des "Wort Gottes" kann nicht gestattet werden.
    Michael Odaischi, mir und vielen andern, die nur diejenigen Worte in der Bibel als von Gott eingegeben erkennen, welche mit Jesus Darstellung von "Gott" vereinbar sind respektive mit dem ursprünglichen Text von 2.Tim 3.16 im Einklang sind, haben auch solche und noch schlimmere Bemerkungen von Admins etc. anhören müssen. z.B. Kinder des Teufels, Gotteslästerer etc. Gotteslästerer sind aber doch in Wahrheit jene, die die krass gegensätzlichen Charaktereigenschaften und der daraus folgenden Taten zwischen Jesus und dem HERRN bei Mose nicht sehen, auch wenn sie Mose lesen.

    Einmal konfrontierte ich Gemeindeglieder einer Pfingstmission -ohne vorab zu erwähnen, wo ich die Begebenheiten gelesen hatte- mit der Priesterweihe bezüglich Forderungen von Abschlagen eines Kopfes eines Tieres und danach mit dem Blut dessen rechtes Ohrläppchen, rechten Daumen und rechten Zeh bestreichen....da waren sie so entsetzt und fragten, wie ich dazu käme satanistische Bücher zu lesen. Ich erwähnte, dass dies der Herr von Mose von ihm gefordert habe. Dann hiess es: Ja wenn Gott das so angeordnet hat, dann musste es so geschehen.

    Solche Aussagen stimmen mich traurig. Jesus von Nazareth hat sein Leben geopfert, sein Blut vergossen, damit die damaligen Verlorenen Schafe Israels vom bislang falsch gepredigten Gottesverständnis erlöst hätten werden können und der daraus resulutierenden Hauptsünde des Tötens eines Menschen durch die immens vielen Steinigungsgesetze. Sogar bei einem Paulus ging ein Licht auf, dass er bislang die Gemeinde Gottes verfolgt hatte, hat die Aufklärung Jesus über wahres Gottverständnis gefruchtet und von vielen Nachfolgern Jesus wendeten sich viele auch Jesus Lehren von Gott zu, was den Hohepriestern bekanntlich ein Greuel war. Die Lehren des wahren Gottes durch den Mund seines getreuen, mutigen, tapferen Sohnes Jesus werden leider noch immer von Dogmen überschattet, welche ausgerechnet von angeblich Wiedergeborenen Christen vertreten und wiederholt aufgeführt werden und die Erlösung, Errettung vieler aus jeglicher Sündenknechtschaft noch heute verunmöglicht.

    Mir ist aufgefallen, dass jene, die Jesus glauben, dass nur er wahres Gottverständnis vermittelte in vielen Foren von eigentlichen Jüngern des Moses (da sie tatsächlich glauben, dass der Schlangenzauberer Gott sei) der Irrlehrenverbreitung bezichtigt werden. wenn sie bekennen, dass sie glauben, dass Jesus mit dem Gleichnis vom Verlorenen Sohn aufzeigen wollte, wie Gott wirklich reuigen Sündern vergibt und sie in sein Haus aufnimmt.

    Jesus sagte, zum Vater kommt man nur durch ihn. Und Jesus sagte auch, was für Kriterien erfüllt werden müssen, um mit Jesus und dem Vater eins zu werden, mit Jesus im Hause seines Vaters Wohnung zu nehmen. Es geht immer wieder in den Evangelien und den Briefen um das Bleiben an den Lehren Jesu Christi. Doch genau da heisst es immer wieder, es sei unmöglich, diese einzuhalten, kein Mensch könne es.

    Klar wenn man indoktriniert bekommt man könne es nicht und gesagt bekommt, man brauche dies auch nicht, da Jesus ja schon mit seinem Gang ans Kreuz alle Gesesetze und Propheten erfüllt habe, da ist es leider auch so, dass viele Christen glauben, in Christus zu sein und in Wirklichkeit noch immer in der Finsternis wandeln und die Kriterien Jesus für wahre Jüngerschaft zwar zu lesen bekommen, aber sie gar nicht genug tief in Kopf und Herz einzudringen vermögen, wo man noch immer am Sühneopfertoddogma festhält, das garantiert NICHTS mit dem Vater im Himmel zu tun hat, der allein mit der Sendung seines Sohnes und der Auferweckung was zu tun hat.

    lg starangel

    Ich habe schon öfters festgestellt, dass wenn man klar gottferne, teuflische Verhaltensmerkmale dessen der sich als Gott der Hebräer ausgab -biblisch mehrfach belegt natürlich- aufzeigt, ausgerechnet von denen, die bezeugen AN JESUS zu glauben ausnahmslos Verharmlosungen der klaren sträflichen Vergehen zu lesen bekommt, respektive Worte wie= du willst doch Gott nicht vorschreiben wollen, was er zu tun und zu lassen hat, Gott habe für alles einen Grund, er handle immer gerecht.

    Erst als ich die Bücher Mose intensiv studierter war mir klar, dass es Jesus ein grosses Anliegen war, die Menschheit aufzuklären wie der allein wahre Gott wirklich ist und was dieser sich für Verhaltensweisen wünscht. Insbesondere zu den Verlorenen Schafen Israels ist Jesus ja darum gegangen, weil NUR sie mit einem falschen- zu demjenigen von Jesus aufgezeigten kontraären- Gottesverständnis durch einen geblendeten Mose konfrontiert waren.
    Geändert von starangel (29.05.2016 um 20:42 Uhr)

  5. #5

    Standard

    "Vom zornigen rachsüchtigen Gott hin zum bedingungslos liebenden Gott"

    Da kann ich nicht viel zu schreiben, denn ich weis, das es diesen Gott nicht gibt!

    Es gibt nur den vollkommenen, liebevollen und gerechten Gott!

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Michael Odaischi schrieb das erwähnte Büchlein, das klar aufzeigt, dass wir -bezüglich Moses Gegenüber -gewiss keineswegs mit jemandem konfrontiert werden, der es mit Jesus Christus bezüglich wahrem Gottverständnis aufnehmen könnte.
    Eins steht fest, daß dieser Michael Odaischi nie Jesus begegnet ist, so daß der ihm den Sinn zum Verständnis der Schrift öffnen könnte.

    25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren, zu trägen Herzens, all dem zu glauben, was die Propheten geredet haben!
    26 Musste nicht Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?
    27 Und er fing an bei Mose und allen Propheten und legte ihnen aus, was in der ganzen Schrift von ihm gesagt war.
    ...
    44 Er sprach aber zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: Es muss alles erfüllt werden, was von mir geschrieben steht im Gesetz des Mose, in den Propheten und in den Psalmen.
    45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, sodass sie die Schrift verstanden, (Lk. 24)

    Jesus heilte die Behinderten die zu ihm kamen....warum tat dies der sich als Gott der Hebräer bezeichnende Zauberer nicht? Jener zauberte nur Unheilwunder.
    Jeder tat, was ihm aufgetragen war.

    Im besagten Büchlein wird anhand von unmissverständlichen Bibelstellen die gegensätzlichen Gottverständnisse aufgezeigt, einander gegenüber gestellt.
    Vom Standpunkt der "Weisheit" dieser Welt.
    Geändert von ed (29.05.2016 um 20:47 Uhr)

  7. #7

    Standard

    Eins steht fest, daß dieser Michael Odaischi nie Jesus begegnet ist, so daß der ihm den Sinn zum Verständnis der Schrift öffnen könnte.
    Wow, welch eine Erkenntnis!
    Werter Ed, kannst Du bitte einmal die Namen nennen, die in den letzten 1.000 Jahren Jesus persönlich begegnet sind? Danke!
    Geändert von daVinnci (29.05.2016 um 20:53 Uhr)

  8. #8

    Standard

    Vinnci, Du musst was mit den Augen haben ;).

    Ed schrieb nichts von einer "persönlichen" Begegnung. Er meinte sicherlich die geistige Begegnung. Und für diese Art der Begegnungen könnte man sicherlich milliionenfach Namen gläubiger Christen nennen.

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von Sarandanon Beitrag anzeigen
    Vinnci, Du musst was mit den Augen haben ;).

    Ed schrieb nichts von einer "persönlichen" Begegnung. Er meinte sicherlich die geistige Begegnung. Und für diese Art der Begegnungen könnte man sicherlich milliionenfach Namen gläubiger Christen nennen.
    Ach, eine "geistige" Begegnung ist keine persönliche Begegnung?

    Was glaubst Du wie viele Muslims schon "geistige" Begegnungen mit Mohamed hatten und wie viele Buddhisten schon "geistig" Buddha begegnet sind?

    Ich glaube meine "geistigen Augen" sind ok. Wie sieht es jedoch mit Deinen aus?

  10. #10

    Standard

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    "Vom zornigen rachsüchtigen Gott hin zum bedingungslos liebenden Gott"

    Da kann ich nicht viel zu schreiben, denn ich weis, das es diesen Gott nicht gibt!

    Es gibt nur den vollkommenen, liebevollen und gerechten Gott!

    Das sieht M.O. ebenfalls so und ich schliesse mich an. Und wenn jemand etwas anderes behauptet sollte man fragen, ob er oder sie sich überhaupt mal intensiv mit Jesus Gottesdarstellung beschäftigt hat und ihm glaubt, dass ER allein weiss wie Gott ist.

    Jesus Feinde sind auch Gottes Feinde, lehrte Jesus. Und die ihn für immer zum Schweigen bringen wollten, sind gemäss Jesus Gottes Feinde und nicht Kinder des Himmlischen Vaters.....Gott hat Jesus auferweckt und nicht ans Kreuz geliefert.
    Geändert von starangel (29.05.2016 um 22:16 Uhr)


 

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