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Baum-Darstellung

  1. #4

    Standard

    Guten Abend net.krel
    Dein Beitrag erinnert mich gerade an eine Szene vor ca. 20 Jahren.

    Tatort: Das (zahlenmaesig) groesste Kchristliche Forum Deutschlands.

    Es ging um die Verherrlichung der Moses Buecher.

    Ich schrieb, nachdem ich alle Beitrage dazu las, dass mir da einige (zu viele) Stellen satanisch vorkommen.

    Mod-Aktion: Rote Karte (=Account Sperrung)

    Begruendung (Sinngemaes): Die Verteufelung des "Wort Gottes" kann nicht gestattet werden.
    Michael Odaischi, mir und vielen andern, die nur diejenigen Worte in der Bibel als von Gott eingegeben erkennen, welche mit Jesus Darstellung von "Gott" vereinbar sind respektive mit dem ursprünglichen Text von 2.Tim 3.16 im Einklang sind, haben auch solche und noch schlimmere Bemerkungen von Admins etc. anhören müssen. z.B. Kinder des Teufels, Gotteslästerer etc. Gotteslästerer sind aber doch in Wahrheit jene, die die krass gegensätzlichen Charaktereigenschaften und der daraus folgenden Taten zwischen Jesus und dem HERRN bei Mose nicht sehen, auch wenn sie Mose lesen.

    Einmal konfrontierte ich Gemeindeglieder einer Pfingstmission -ohne vorab zu erwähnen, wo ich die Begebenheiten gelesen hatte- mit der Priesterweihe bezüglich Forderungen von Abschlagen eines Kopfes eines Tieres und danach mit dem Blut dessen rechtes Ohrläppchen, rechten Daumen und rechten Zeh bestreichen....da waren sie so entsetzt und fragten, wie ich dazu käme satanistische Bücher zu lesen. Ich erwähnte, dass dies der Herr von Mose von ihm gefordert habe. Dann hiess es: Ja wenn Gott das so angeordnet hat, dann musste es so geschehen.

    Solche Aussagen stimmen mich traurig. Jesus von Nazareth hat sein Leben geopfert, sein Blut vergossen, damit die damaligen Verlorenen Schafe Israels vom bislang falsch gepredigten Gottesverständnis erlöst hätten werden können und der daraus resulutierenden Hauptsünde des Tötens eines Menschen durch die immens vielen Steinigungsgesetze. Sogar bei einem Paulus ging ein Licht auf, dass er bislang die Gemeinde Gottes verfolgt hatte, hat die Aufklärung Jesus über wahres Gottverständnis gefruchtet und von vielen Nachfolgern Jesus wendeten sich viele auch Jesus Lehren von Gott zu, was den Hohepriestern bekanntlich ein Greuel war. Die Lehren des wahren Gottes durch den Mund seines getreuen, mutigen, tapferen Sohnes Jesus werden leider noch immer von Dogmen überschattet, welche ausgerechnet von angeblich Wiedergeborenen Christen vertreten und wiederholt aufgeführt werden und die Erlösung, Errettung vieler aus jeglicher Sündenknechtschaft noch heute verunmöglicht.

    Mir ist aufgefallen, dass jene, die Jesus glauben, dass nur er wahres Gottverständnis vermittelte in vielen Foren von eigentlichen Jüngern des Moses (da sie tatsächlich glauben, dass der Schlangenzauberer Gott sei) der Irrlehrenverbreitung bezichtigt werden. wenn sie bekennen, dass sie glauben, dass Jesus mit dem Gleichnis vom Verlorenen Sohn aufzeigen wollte, wie Gott wirklich reuigen Sündern vergibt und sie in sein Haus aufnimmt.

    Jesus sagte, zum Vater kommt man nur durch ihn. Und Jesus sagte auch, was für Kriterien erfüllt werden müssen, um mit Jesus und dem Vater eins zu werden, mit Jesus im Hause seines Vaters Wohnung zu nehmen. Es geht immer wieder in den Evangelien und den Briefen um das Bleiben an den Lehren Jesu Christi. Doch genau da heisst es immer wieder, es sei unmöglich, diese einzuhalten, kein Mensch könne es.

    Klar wenn man indoktriniert bekommt man könne es nicht und gesagt bekommt, man brauche dies auch nicht, da Jesus ja schon mit seinem Gang ans Kreuz alle Gesesetze und Propheten erfüllt habe, da ist es leider auch so, dass viele Christen glauben, in Christus zu sein und in Wirklichkeit noch immer in der Finsternis wandeln und die Kriterien Jesus für wahre Jüngerschaft zwar zu lesen bekommen, aber sie gar nicht genug tief in Kopf und Herz einzudringen vermögen, wo man noch immer am Sühneopfertoddogma festhält, das garantiert NICHTS mit dem Vater im Himmel zu tun hat, der allein mit der Sendung seines Sohnes und der Auferweckung was zu tun hat.

    lg starangel

    Ich habe schon öfters festgestellt, dass wenn man klar gottferne, teuflische Verhaltensmerkmale dessen der sich als Gott der Hebräer ausgab -biblisch mehrfach belegt natürlich- aufzeigt, ausgerechnet von denen, die bezeugen AN JESUS zu glauben ausnahmslos Verharmlosungen der klaren sträflichen Vergehen zu lesen bekommt, respektive Worte wie= du willst doch Gott nicht vorschreiben wollen, was er zu tun und zu lassen hat, Gott habe für alles einen Grund, er handle immer gerecht.

    Erst als ich die Bücher Mose intensiv studierter war mir klar, dass es Jesus ein grosses Anliegen war, die Menschheit aufzuklären wie der allein wahre Gott wirklich ist und was dieser sich für Verhaltensweisen wünscht. Insbesondere zu den Verlorenen Schafen Israels ist Jesus ja darum gegangen, weil NUR sie mit einem falschen- zu demjenigen von Jesus aufgezeigten kontraären- Gottesverständnis durch einen geblendeten Mose konfrontiert waren.
    Geändert von starangel (29.05.2016 um 19:42 Uhr)


 

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