Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
Für mich ist es schon eine Art von "Besessenheit" an zu nehmen, alles was sich außerhalb des christlichen Glaubens abspielt sei falsch.

Ich kenne einige "Atheisten" die der Schöpferwahrheit näher sind, als fanatische, religiöse christliche Eiferer.

Wenn mir ein "Atheist" sagt: "Für mich kommt es nur auf meine Werke an" und ein frömmelnder Christ sagt mir mit einem demutsvollen, glücklichen Blick gen Himmel: "Jesus starb für meine Sünden, Danke Herr Jesus", dann fällt mir meine Entscheidung, wem ich denn näher stehe, nicht schwer.
Hallo DaVinnci,

ich denke Menschen können von allen möglichen Ansichten/Glaubenssystemen "besessen" sein. Nicht nur fundamentalistische Christen. es gibt auch "hardcore" Atheisten oder fundamentalistische Reinkarnationsgläubige...^^
Ich denke so darf man nicht anfangen...in allen Bereichen des Lebens findet man Menschen mit radikalen Ansichten die keine andere Meinung daneben gelten lassen.

Darum gings aber auch nicht. Es ging mir um die Frage, ob Menschen die dem Christentum nicht folgen, anfälliger für Wesenheiten sind, die laut Aussage dieser Christen für psychische Störungen verantwortlich sind. Ausserdem die Frage, ob eine Besessenheit (egal ob und wenn ja welchem Glauben jemand angehört) organische Schäden nach sich zieht (siehe Sarandanon im Thread Pfingsten) .
Mir ging es hier jetzt nicht darum Fundamentalisten anzuprangern...

LG Thalestris