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  1. #21

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    In der Bibel gibt es keine gegensätzliche Gottesverständnisse, sondern verschiedene Aspekte des einen Gottesverständnisses.
    Wer in einem dieser Aspekte den ganzen Gott zu sehen glaubt, ist sehr kurzsichtig. Wie damals, so auch heute.
    Dann kannst Du mir sicher Stellen zeigen wo Gottes Geist in Jesus Menschen für Geringfügigkeiten, Unachtsamkeiten (Söhne Aarons verbrannte, weil sie Feuer vom falschen Ort holten)mannigfaltig umbrachte, respektive Menschen zum töten aufforderte.
    (Wie Jesus denjenigen nannte, den die Pharisäer als Gott ihren Vater bezeichnete und mit welcher Begründung solltest sogar Du wissen)
    Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben. Johannes 8.44
    Johannes lehrte, dass Jesus gekommen ist:
    Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre. 1. Johannes 3.8
    Andersrum kannst Du mir sicher Stellen zeigen, wo der Herr der Heerscharen Aussätzige und Blinde heilte, Tote auferweckte....Sünder in die Arme nahm und ihnen auf der Stelle vergab. (Das tat nur Gottes Geist in Jesus, weil er der Schöpfer ist.



    Und wie verträgt sich das mit einem Gott der Liebe ist?
    Und der HERR sprach zu Mose: Siehe zu, wenn du wieder nach Ägypten kommst, daß du alle Wunder (Schlangenzauberei/ Wasser verseuchen / Froschplage...andere ausnahmslos Zerstörungswunder = Plagen folgten nach) tust vor Pharao, die ich dir in deine Hand gegeben habe; aber ich will sein Herz verstocken, daß er das Volk nicht lassen wird. 2. Mose 4.21
    Aber ich will Pharaos Herz verhärten, daß ich meiner Zeichen und Wunder viel tue in Ägyptenland. 2. Mose 7.3
    Na, da haben wir ja die Freude am Zerstören, am Töten, Vernichten.....er bekam offenbar nicht genug davon. Lieber ed, einem solchen Greuelwunderzauberer glaubst Du und glauben Dir gleichgesinnte wirklich das dieser ausnahmslos Unheil verursachender Geist, mit Gottes Geist in Jesus identisch sein soll?

    Wenn ja, dann könnt ihr offensichtlich nicht den Unterschied zwischen Böse und Gut erkennen, zwischen Finsternis und Licht, zwischen Zerstörer und Schöpferer. Gott ist Licht und in ihm ist keine Finsternis...(Jakobus)Gott kann nicht zum Bösem verführt werden und tut es auch nicht.
    13 Niemand sage, wenn er versucht wird, daß er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand. [/QUOTE].....Also der Vater im Himmel ist Liebe und das ist mit kontinuierlicher Herzverstockerei des Pharaos - nur um ja genug Unheil anstiften zu können- unvereinbar. Jesus hätte weiss Gott mehr Beachtung verdient. Er kam den allein wahren Gott zu offenbaren, diese Aufgabe hatte er vollendet, lange bevor die Jünger Mose ihn Tod sehen wollten, deren Geist Jesus zum Schweigen bringen wollte.

    Dass die ganze Schrift Wort Gottes sein soll entspringt einem einzigen nachträglich hineingefügten Wörtchen = ist.....denn ursprünglich hiess es in 2. Tim. 3.16 [QUOTE]16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre........,
    und deshalb sollte gottgefälliges Bibelstudium dazu führen:
    2. Tim.3.17 daß ein Mensch Gottes sei vollkommen, zu allem guten Werk geschickt.
    lg starangel, traurig, dass gerade solche, die bezeugen AN JESUS ZU GLAUBEN, immer wieder erkennen lassen, dass sie es versäumen JESUS ZU GLAUBEN. Auch hier wurde irgendwann der Fall bekanntlich geändert, Akkusativ statt DATIV. Kleine Ursachen, verheerende Folgen...und das schon über 2000 Jahre lang. Da kann man nur beten: Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun. Schenke ihnen Erkenntnis, wozu Du ihn gabst, nämlich um zu lehren und zeigen, wie Du wirklich bist, und welch Unterschied zu Dir und demjenigen ist, der sich wohl als Gott ausgab, aber NICHTS Göttliches an ihm gefunden werden kann, so man nicht verblendet ist wie Mose.
    Geändert von starangel (17.05.2016 um 20:55 Uhr)

  2. #22

    Standard

    Hallo Ed

    Das Wort, also logos heisst nicht Jesus sondern hat viele Bedeutungen. So auch Weisheit, Vernunft.
    Sprüche 3.19 Denn der HERR hat die Erde durch Weisheit gegründet und durch seinen Rat die Himmel bereitet. 20 Durch seine Weisheit sind die Tiefen zerteilt und die Wolken mit Tau triefend gemacht.

    Ich bin überzeugt, dass Jesus Christus fleischgewordenes Wort Gottes war. Gott durch ihn (ausnahmslos heilsame Wunder wirkte) und Lehren, Denk- und Verhaltensweisen der Vernunft und der Weisheit lehrte. Was den jüdischen Glaubensgeschwister bis zu Jesus Christus Missionsreise insbesondere den jüdischen Glaubensgeschwister fremd war. Also ich glaube ausnahmslos Jesus Gottverständnis in der Bibel. Paulus wollte ja mal die Gemeinde GOTTES zerstören, vernichten, wie er zugab. Als er das Gottverständnis wechselte und dafür eintrat wollten die Jünger Mose ja auch ihn töten, zum Schweigen bringen. Noch nie aufgefallen, dass Paulus den Vater vom Himmel nie Gott des Krieges nannte, sondern Gott des Friedens und der Liebe, der Hoffnung? Paulus erkannte, dass er einem falschen, irrigen Gottesglauben aufgesessen ist, bis zur Erleuchtung durch Jesus Christus. Welch wunderbare Wandlung eines Mannes, der einst Jesus Anhänger verfolgte und hämisch grinste, als Stephanus gesteinigt wurde.

    Bezüglich Mose, fand Paulus harte Worte, auch was dessen Gesetze anbelangte, die Verdammnis brachten.
    2. Kor.3, 9 Denn so das Amt, das die Verdammnis predigt, Klarheit hat, wie viel mehr hat das Amt, das die Gerechtigkeit predigt, überschwengliche Klarheit.
    Ach ja Ed....Jesus sagte, niemand hat Gott je gesehen. Glaubst Du ihm das? Ich schon, deshalb hat Mose nicht Gott gesehen sondern ist auf einen Blender Schlangen- und anderen Greuelzauberer hereingefallen. Mose sprach mit dem Herrn von Angesicht zu Angesicht und der Herr wollte Mose sogar vor der Herberge töten. Vielleicht studierst Du mal die Mosebücher wo der Exodus der Israeliten thematisiert wird. Nichts für schwache Nerven bei soviel Greuel und Massenmorden, satanistischen Priesterweihen. Der Herr verlangte ja auch Geld, damit man bei allfälligen Seuchensendungen verschont wurde)

    Nein, also mit solch einem unheilvollen Menschenrechtsverachter hatte Jesus gewiss nichts zu schaffen.

    lg starangel

    lg starangel

  3. #23

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Es gibt keine "zig" Bibeln, sondern nur eine. Und "zig" Übersetzungen der einen Bibel.
    Bist du damit überfordert?

    Aha, und Du liest aus der "nur Eine"! Na, da hast Du ja noch einmal Glück gehabt.

  4. #24

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Ja, der ist gut.



    Eigentlich fängt jeder mit einer Übersetzung an. Und wenn man sie ernsthaft studiert, tauchen Fragen auf. Eben gerade weil man nur eine Übersetzung liest. Und keine Übersetzung ist perfekt.
    Dann sucht man in anderen Übersetzungen (wenn man kein Hebrähisch und/oder Griechisch kann).
    Aus mehreren Übersetzungen kann man sich oft (aber auch nicht immer) eine Meinung bilden.
    Dann habe ich noch die Interlinearübersetzung. Aber auch die ist nicht immer hilfreich.
    Weiter muß man sich mit der Ursprache befassen, b.z.w. Kenner zur Rate ziehen.

    Gerade diese Tage habe ich in einem russischspachigen Forum über ein Wort diskutiert.

    1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
    2 Dieses war im Anfang bei Gott.
    3 Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist.

    Mein Opponent kennt (warscheinlich) Grichisch, ich dagegen nicht.
    Ich sehe nur, daß dieses Wort mal mit "durch", mal mit "wegen" übersetzt ist. Und ich dachte, daß nach dem Sinn des Satzes übersetzt wird.
    Er meinte aber, es stimmt nicht, sondern nach der Grammatik.
    Wenn das darauffolgende Wort im Genitiv steht, dann wird mit "durch" oder "mittels" übersetzt.
    Wenn aber das darauffolgende Wort im Akkusativ steht, dann wird mit "wegen" übersetzt.
    Demnach wäre mein Verständnis von Jesus falsch.

    Vorgestern kam meine Tochter zu Besuch, die Althebräisch und Grichisch studiert.
    Sie half mir, und fand heraus, daß wenn das darauffolgende Wort im Genitiv steht, kann dieses Wort auch mit "um ... willen" übersetzt werden.
    Dann ist mein Verständnis von Jesus doch nicht so falsch.

    Das Studium der Bibel ist wie eine wissenschaftliche Arbeit. Man muß immer daran denken, die Schtiftstellen im Kopf durchlesen und aneinanderreihen, damit es ein einheitliches Bild ergibt.

    Und das alles traust Du Deinem vollkommenen Gott zu, dass er das von den Menschen verlangt um sein Wort zu verstehen?

    Ed, wann wirst Du wach?

    1.Kor.13.9-10 Joh. 14
    Geändert von daVinnci (17.05.2016 um 22:38 Uhr)

  5. #25

    Standard

    Die Hilfe aus dem Licht die wir heute erhalten, finden wir nicht in 2.000 Jahren alten, falsch und unzureichend übersetzten
    Schriften.

    Ja, ich stelle immer wieder fest: "Wer sich nicht bewegt spürt seine Ketten nicht."

  6. #26

    Standard

    Ed, vielen Dank, ich finde das sehr spannend.. :-)
    Schön fände ich wirklich, wenn eure/unsere Erfahrungen und Tipps in schon genanntem Thread
    gesammelt werden, bzw. wir uns dort ggf darüber gelegentlich austauschen könnten.
    Vielleicht trägt ja Lior, (oder wer immer auch mag), etwas (konstruktives!) dazu bei.

    Über daVinnci muss ich mich wieder wundern du widersprichst dir am laufenden Meter... ;-)
    Oft habe ich gerade von dir gelesen, dass uns nichts in den Schoß fällt, sondern wir uns bewegen müssen!

    Für starangel hab ich noch einen Link, schau mal hier, so könnte man es auch sehen.. :-)

    https://www.bibelkommentare.de/index...&answer_id=379

    Segensgrüße
    saved

  7. #27

    Standard

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Die Hilfe aus dem Licht die wir heute erhalten, finden wir nicht in 2.000 Jahren alten, falsch und unzureichend übersetzten
    Schriften.

    Ja, ich stelle immer wieder fest: "Wer sich nicht bewegt spürt seine Ketten nicht."
    Ja, daVinnci

    Gott hat wohl erkannt, dass man seitens religiöser Machthaber Jesus Aufklärung/Hilfestellung bezüglich Erlösung, Errettung von dem damals bislang falschen Gottesglauben mit den sinnlosen Tötungsgesetzen von Mensch und Tier ein Ende zu bereiten, in die Ecke stellte, aus teuflischer Macht- und Geldgier.

    Gottes Geist des Heils, der Heilung, ist ewig und hörte nicht auf, Menschen zu befähigen den Weg in sein Licht, wo nurmehr GUTE WERKE an den Tag gelegt werden, der Mensch zu innerem Frieden mit Gott, den Mitmenschen und sich findet in Worten zu fassen und zu veröffentlichen.

  8. #28

    Standard

    Zitat Zitat von saved Beitrag anzeigen
    [

    Für starangel hab ich noch einen Link, schau mal hier, so könnte man es auch sehen.. :-)

    https://www.bibelkommentare.de/index...&answer_id=379

    Segensgrüße
    saved



    Niemand hat Gott gesehen.....sagte Jesus. 2. Mose 33.10 Und alles Volk sah die Wolkensäule in der Hütte Tür stehen, und standen auf und neigten sich, ein jeglicher in seiner Hütte Tür. 11 Der HERR aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet. Und wenn er wiederkehrte zum Lager, so wich sein Diener Josua, der Sohn Nuns, der Jüngling, nicht aus der Hütte.

    Dein Link kann das nicht widerlegen: Denn auch Zippora, die Frau von Mose sah den HERRN -mit Mordabsichten- :-(((( 2. Mose 4. 24 Und als er unterwegs in der Herberge war, kam ihm der HERR entgegen und wollte ihn töten. 25 Da nahm Zippora einen Stein und beschnitt ihrem Sohn die Vorhaut und rührte ihm seine Füße an und sprach: Du bist mir ein Blutbräutigam. (Josua 5.2) 26 Da ließ er von ihm ab. Sie sprach aber Blutbräutigam um der Beschneidung willen.

    Und noch weitere Israeliten:und sahen den Gott Israels. Unter seinen Füßen war es wie ein schöner Saphir und wie die Gestalt des Himmels, wenn's klar ist. 2. Mose 24.10

    Gott braucht zudem keine Behausung, wie Moses HERR ja im absolut luxuriösen Stil beanspruchte. Die Stiftshütte musste so aussehen, wie die Wohnung auf dem Berg....?Und Blutschmierereien (Kopf eines Tieres abschlagen, Blut an rechtes Ohrläppchen, rechten Daumen und rechten Zeh schmieren um sich dem Herrn als Priester zu weihen) ausserhalb der Bibel werden als Satanismus bezeichnet......in der Bibel als von Gott angeordnet und deshalb okay :-((((( Pfui Teifel!

    Also Fazit: Da niemand Gott je gesehen hat, wer oder war denn jener, der Mose mit Schlangenzauber und anderen Greuelwundern seine Gottheit beweisen wollte, der genau jene Früchte erkennen liess, die Paulus als fleischliche Frucht bezeichnete?

    Gruss starangel, muss jetzt weg, die Arbeit ruft. :-)

  9. #29

    Standard

    ..doch, das kommt mE schon hin, starangel. Wozu hätte Gott ihn sonst in die Felsenkluft stellen, seine Hand über ihn halten sollen, bis er vorübergegangen war?? Beachte: Mose sah ihn dann nur von hinten! (2. Mo. 33, 22-23)

    Und schau mal hier:

    http://synonyme.woxikon.de/synonyme/...0angesicht.php

    (1.Mose 32,22-28): Jakobs Ringkampf mit Gott....
    „Jakob nannte die Stätte Pnuël - `Angesicht Gottes´ -, denn er sagte: »Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen und trotzdem bin ich noch am Leben!«“ (1. Mose 32,31).
    Eben deshalb! Denn Gott kam Jakob "nur" sehr, sehr nahe..

    „Von Angesicht zu Angesicht“ heißt mE: direkte persönliche Gespräche zwischen zwei engen Freunden. Gegenseitiges Vertrauen lässt sie offen und ehrlich miteinander reden (5. Mose 12,6-8).

    Als Mose Gott im brennenden Dornbusch begegnete, fürchtete er sich, Gott anzuschauen (2. Mose 3,6). Auch das Vertrauensverhältnis Moses zu Gott, trotz aller Begegnungen und Gesprächen, war begrenzt. Gott wies ihn zurecht: „Mein Gesicht kannst du jedoch nicht sehen, denn jeder Mensch, der mich sieht, muss sterben.“ (2. Mose 33, ab V.19)

    Die Beispiele von Begegnungen mit Gott im AT zeigen "seine Herrlichkeit" und Gegenwart innerhalb bspw der Stiftshütte (4. Mose 12,5; 16,19,42), der Wolken- und Feuersäule (4. Mose 14,14).

    ..muss auch weiter - schönen Tag dir/euch! :-)
    lg, saved

  10. #30

    Standard

    Über daVinnci muss ich mich wieder wundern du widersprichst dir am laufenden Meter... ;-)
    Oft habe ich gerade von dir gelesen, dass uns nichts in den Schoß fällt, sondern wir uns bewegen müssen!
    Saved und wo siehst Du den Widerspruch?


 

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