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  1. #431

    Standard

    Zitat Zitat von saved Beitrag anzeigen

    Gott macht Unterschiede bei der Opfergabe - in Jeremia 7 geht es mMn insbesondere um Götzendienst und - opfer!
    Nein saved. Er verneinte an jener entscheidenden Jer 7 Stelle (sehr deutlich) dass er damals zur Zeit Aegyptens ueberhaupt welche angeordnet hatte.

    Sie sollten auf sein Wort hoeren... von Tieropfern hatte er nichts gesagt noch angeordnet. Steht so dort...

    (Moin :-) )
    Geändert von net.krel (13.06.2016 um 10:09 Uhr)

  2. #432

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Jesus sagte doch klar, dass GOTT kein Wohlgefallen habe an Opfern, dass Mose und seine Nachfolger diese forderten geht klar aus den von Dir zitierten Worten hervor
    Nur hat Moses es nicht von sich aus gemacht, sondern er handelte nach der Anweisung Gottes.
    Und da Jesus das Gesetz des Mose nicht in Frage stellte oder gar verwarf, sondern sich ihm unterordnete, hat er auch niemals den Opferkult kritisiert, sondern die Einstellung der Menschen zu ihm.

    Weil dieser ja in Ungnade gefallen wäre vor den Priestern...hätte er sich nicht an Mose Opfer für die Reinigung von Aussatz gehalten.
    Nicht nur vor den Priestern, sondern auch vor seinem eigenen Gewissen.

    Ed, Jesus lehrte die wahren opferfreien Vergebungskriterien. Dafür braucht es nun mal keine Opfertiere. Gott will Reue und Umkehr, und das kostet weder Opfertiere noch Ablassbriefe etc.
    Der Mensch aber braucht Gewißheit. Die er nur dann haben kann, wenn ihm die Vergebung zugesichert wurde. Und zwar in einer unmißverständlichen Handlung seinerseits.
    Was im Gesetz des Mose mit den Tieropfern auch gegeben war. Die Zusicherung der Vergebung. Darum ging es bei den Tieropfern, und nicht darum, daß Gott sie brauchte um zu vergeben.
    Nur verstanden es viele nicht, b.z.w. falsch. Wie auch ihr heute.

    "Bezahlt" hat der Sohn durch seine Erkenntnis dass er falsch handelte, Einsicht dass es Fehlverhaten war und Eingeständnis gegenüber dem Vater, Bitte um Vergebung.
    Für das Gewand, den Ring und die Sandalen? Und für das Festmahl?
    Da müßte er erstmal ne Zeitlang malochen. Was er nicht getan hat.
    Also, wer hat dafür bezahlt?

    Na dann glaubst Du offenbar Jesus nicht, dass wer vergibt, dem wird Gott vergeben, wer nicht vergibt, also sich als unversöhnlich erweist, dem wird der Vater im Himmel nicht vergeben.
    Doch. Auf dem Gericht.
    Uns aber, die wir an Jesus, b.z.w. seinen Opfertod glauben, ist bereits vergeben.

    12 Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.
    13 Ihr wart tot infolge eurer Sünden, und euer Leib war unbeschnitten; Gott aber hat euch mit Christus zusammen lebendig gemacht und uns alle Sünden vergeben. (Kol. 2)

    Und ich komme nochmals zurück, was Jesus lehrt, wie Gott wem wann Sünden vergibt, nämlich durch DAS GLEICHNIS VOM VERLORENEN SOHN.
    2 Und siehe, sie brachten einen Gelähmten zu ihm, der auf einem Bett lag; und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei guten Mutes, Kind, deine Sünden sind vergeben. (Mt. 9)

    Wo siehst du hier ne Handlung des Gelähmten wie des verlorenen Sohnes, b.z.w. Reue und Umkehr?
    Jesus bietet ihm von sich aus Vergebung. Ohne daß der darum gefragt hat.

    Und genau das geschieht in der Taufe. Gott bietet uns von sich aus Vergebung, aber auch viel mehr, nicht weil wir dazu irgendetwas getan haben. Es ist ein Angebot Gottes.
    Man braucht nur zu glauben und es anzunehmen.

    dieses Gleichnis kannte offenbar der Hebräerbriefschreiber nicht, der war zu AT-gesetzlich verhaftet
    Wenn Kindergarten über Dinge der Erwachsenen reden will.

    So sei es nun euch kund, liebe Brüder, daß euch verkündigt wird Vergebung der Sünden durch diesen und von dem allem, wovon ihr nicht konntet im Gesetz Mose's gerecht werden. Apostelgeschichte 13.38
    Eben, durch diesen.

    43 Diesem geben alle Propheten Zeugnis, dass jeder, der an ihn glaubt, Vergebung der Sünden empfängt durch seinen Namen. (Apg. 10)


    38 Petrus antwortete ihnen: Kehrt um und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung seiner Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. (Apg. 2)

  3. #433

    Standard

    Also lieber Ed

    Bei dem Himmlischen Vater kostet die Vergebung keinen Euro, respektive kostet es Selbstkritikfähigkeit Bereitschaft zur Reue und Abkehr vom Sündigen. Ich musste schmunzeln ab diesen Worten:

    Für das Gewand, den Ring und die Sandalen? Und für das Festmahl?Da müßte er erstmal ne Zeitlang malochen. Was er nicht getan hat.Also, wer hat dafür bezahlt?
    Da im Himmel über einen jeglichen Sünder, der aufhört einer zu sein grosse Freude herrscht, dann ist wohl nichts zu teuer um dies gehörig zu feiern. Die enstehenden Kosten sind keine Schuldbegleichung sondern Ausdruck von Freude :-)

    Zitat EdEben, durch diesen.43 Diesem geben alle Propheten Zeugnis, dass jeder, der an ihn glaubt, Vergebung der Sünden empfängt durch seinen Namen. (Apg. 10)38 Petrus antwortete ihnen: Kehrt um und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung seiner Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. (Apg. 2)
    Das sagte Petrus ja insbesondere zu den Juden, die durch das Befolgen der mosaischen Steinigungsgesetze beispielsweise, unwissentlich zu Sündern vor dem einzig wahren Gott wurden.

    Der Name Jesus heisst doch meines Wissens GOTT RETTET,
    Also trugen Jesus Lehren dazu bei, dass sie von Gott gerettet wurden -wenn sie den damals erforderlichen Gesinnungswechsel vornahmen um eine segensreiche heilsfördernde Verbindung mit dem Himmlischen Vater eingingen- die mal dem falschen Gottverständnis, nämlich demjenigen von Mose zum Opfer vielen, und zum Sündigen verführt wurden.

    Zitat Ed :2 Und siehe, sie brachten einen Gelähmten zu ihm, der auf einem Bett lag; und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei guten Mutes, Kind, deine Sünden sind vergeben. (Mt. 9)

    Wo siehst du hier ne Handlung des Gelähmten wie des verlorenen Sohnes, b.z.w. Reue und Umkehr, Jesus bietet ihm von sich aus Vergebung. Ohne daß der darum gefragt hat.
    Und genau das geschieht in der Taufe. Gott bietet uns von sich aus Vergebung, aber auch viel mehr, nicht weil wir dazu irgendetwas getan haben. Es ist ein Angebot Gottes.
    Man braucht nur zu glauben und es anzunehmen.
    Ja und das ohne jegliches Sühneopfer. Jesus gab ja auch den Jüngern Vollmacht, Sünden einfach so zu vergeben oder eben nicht.....diese Stelle kennst Du doch auch?

    Alle Sündenvergebungskriterien die uns in den Evangelien begegnen haben rein nichts mit dem später mal zusammengebastelten Sühneopfertoddoma zu tun. Auch soll man Vergebungsbereitschaft zeigen, um Vergebung zu erlangen. Unversöhnlichkeit ist Wut gleich.

    Also fasse ich zusammen, wie Jesus Sündenvergebung seitens Gott lehrte:

    1. Vergebung durch Einsicht, Reue und Umkehr

    2. Vergebung bei Versöhnungsbereitschaft (wer vergibt dem wird vergeben, wer nicht dem nicht)

    3. Vergebung die Gott einfach so gewährt, wo geglaubt wird es sei Sünde, man dies Lahmen und andern Kranken eingeredet hat, wie z.B. beim Blinden
    (sie fragten Jesus , wer hat gesündigt dass dieser blind geboren ist, die Eltern oder er? Jesus sagte: WEDER ER NOCH DIE ELTERN HABEN GESÜNDIGT)


    Also lieber Ed..........ich vertraue auf Jesus Vergebungskriterien seitens des allein wahren Gottes. Also die seitenweise pingelig genauen detaillierten Opfertierforderungsanleitungen in den Mosebüchern sind ohne jeglichen Wert beim Himmlischen Vater.

    lg starangel

  4. #434

    Standard

    wow... SternenEngel...

    like

    echt guter Beitrag...

  5. #435

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Bei dem Himmlischen Vater kostet die Vergebung keinen Euro
    Das Gewand der Gerechtigkeit aber schon. Man muß sich es durch gerechte Taten verdienen. Oder aber man kann es als Geschenk annehmen. Natürlich wenn es einem angeboten wird.

    3 Denn die Schrift sagt: Abraham glaubte Gott und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.
    4 Dem, der Werke tut, werden diese nicht aus Gnade angerechnet, sondern er bekommt den Lohn, der ihm zusteht.
    5 Dem aber, der keine Werke tut, sondern an den glaubt, der den Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.
    ...
    23 Es ist aber nicht allein seinetwegen geschrieben, dass es ihm zugerechnet worden ist,
    24 sondern auch unsertwegen, denen es zugerechnet werden soll, die wir an den glauben, der Jesus, unseren Herrn, aus den Toten auferweckt hat,
    25 der unserer Übertretungen wegen dahingegeben und unserer Rechtfertigung wegen auferweckt worden ist. (Röm. 4)

    Da ihr aber nicht daran glaubt, ist euch auch diese Gerechtigkeit aus Glauben nicht zuteil geworden. Sie müßt sie euch verdienen.

    Der Name Jesus heisst doch meines Wissens GOTT RETTET,
    Also trugen Jesus Lehren dazu bei, dass sie von Gott gerettet wurden
    Seine Lehre über die Wirksamkeit seines Todes.

    24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. (Joh. 12)

    51 Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt.
    52 Die Juden stritten nun untereinander und sagten: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?
    53 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch selbst.
    54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag;
    55 denn mein Fleisch ist wahre Speise, und mein Blut ist wahrer Trank.
    56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm. (Joh. 6)

    Gott bietet uns von sich aus Vergebung, aber auch viel mehr, nicht weil wir dazu irgendetwas getan haben. Es ist ein Angebot Gottes.
    Man braucht nur zu glauben und es anzunehmen.
    Ja und das ohne jegliches Sühneopfer.
    Irrtum. Gott bietet uns die Vergebung an, wenn wir glauben, daß Er Jesus für unsere Sünden sterben ließ, und ihn zu unserer Gerechtmachung von den Toten auferweckt hat.

    Jesus gab ja auch den Jüngern Vollmacht, Sünden einfach so zu vergeben oder eben nicht...
    Nicht einfach so, sondern im Blick auf Jesus, auf seinen Tod und seine Auferstehung.

    Selbst Johannes der Täufer taufte zur Vergebung der Sünden im Blick auf Jesus.

    4 Paulus aber sprach: Johannes hat mit der Taufe der Buße getauft, indem er dem Volk sagte, dass sie an den glauben sollten, der nach ihm komme, das ist an Jesus. (Apg. 19)

    Alle Sündenvergebungskriterien die uns in den Evangelien begegnen haben rein nichts mit dem später mal zusammengebastelten Sühneopfertoddoma zu tun.
    Von den Aposteln zusammengebastelt?

    18 Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel,
    19 sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken. (1Pet. 1)

    24 der unsere Sünden an seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen hat, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch dessen Striemen ihr geheilt worden seid. (1Pet. 2)

    25 der unserer Übertretungen wegen dahingegeben und unserer Rechtfertigung wegen auferweckt worden ist. (Röm. 4)

    14 Denn er ist unser Friede. Er vereinigte die beiden Teile (Juden und Heiden) und riss durch sein Sterben die trennende Wand der Feindschaft nieder.
    15 Er hob das Gesetz samt seinen Geboten und Forderungen auf, um die zwei in seiner Person zu dem einen neuen Menschen zu machen. Er stiftete Frieden16 und versöhnte die beiden durch das Kreuz mit Gott in einem einzigen Leib. Er hat in seiner Person die Feindschaft getötet. (Eph. 2)

    Also fasse ich zusammen, wie Jesus Sündenvergebung seitens Gott lehrte:

    1. Vergebung durch Einsicht, Reue und Umkehr

    2. Vergebung bei Versöhnungsbereitschaft (wer vergibt dem wird vergeben, wer nicht dem nicht)

    3. Vergebung die Gott einfach so gewährt, wo geglaubt wird es sei Sünde, man dies Lahmen und andern Kranken eingeredet hat, wie z.B. beim Blinden
    (sie fragten Jesus , wer hat gesündigt dass dieser blind geboren ist, die Eltern oder er? Jesus sagte: WEDER ER NOCH DIE ELTERN HABEN GESÜNDIGT)
    Dadurch wird man aber noch nicht zum neuen Mensch.

    Also lieber Ed..........ich vertraue auf Jesus Vergebungskriterien seitens des allein wahren Gottes.
    Nur mit Vorbehalt.
    Geändert von ed (13.06.2016 um 13:51 Uhr)

  6. #436

    Standard

    ....sondern auch unsertwegen, denen es zugerechnet werden soll, die wir an den glauben, der Jesus, unseren Herrn, aus den Toten auferweckt hat,
    Was muss geschehen, auf das Menschen so etwas glauben?

    Wie kann man (Gott) jemand aus den Toten auferwecken, der gar nicht sterben kann? :-(

    Gefunden:

    "Ihr ehrt Gott nicht damit, wenn Ihr an Dinge blindlings glaubt, die sich mit Schöpfungsurgesetzen nicht vereinen lassen."


  7. #437

    Standard

    Die Auferstehung aus den Toten war quasi auch die Bestaetigung dass es sie zum einen gibt (die eine Gegnerschaft Jesus, die Saduzaeer ,glaubten ja daran dass nach dem koerperlichen Tod alles aus ist... also "Schluss-Ende")...

    Und aber auch fuer den Rest der Gegnerschaft Jesus galt die Auferstehung als Bestaetigung dass Jesus eben kein "Gesetzesverbrecher" in den Augen Gottes war, wie sie es aber staendig so darstellten und/oder dachten/glaubten... (wobei die wiederum sicherlich die Auferstehung bestritten ... logisch :-) )

    Deren "Gesetz und Propheten-Interpretation" also ziemlich falsch interpertiert waren von ihnen...

    und die Aussagen Jesus ueber "das Gesetz und die Propheten" und vieles mehr noch... "Gott rechtens" waren... denn immerhin hat ihn Gott ja auferweckt... den sie (somit) Gott-unrechtens ermordet hatten...

    Damit war dann klar: Jesus ist der Messias... und seine Gegner buchstaeblich die "Anti-Messiase".... und das was Jesus sagte stimmte... und das was sie sagten ueber Gott und Jesus stimmte nicht.
    Geändert von net.krel (13.06.2016 um 15:14 Uhr)

  8. #438

    Standard

    ".... und das was Jesus sagte stimmte
    Net.krel, das denke ich auch, jedoch die Bibel kann uns leider nicht sagen was Jesus wirklich sagte!

    Aber der lt. Bibel gekündete "Tröster" wird uns sagen was uns Jesus lehrte.

    Gefunden:
    "Wehe dem, der Wahrheit fälscht oder verändert, um dadurch Zulauf zu erhalten, weil es den Menschen in bequemer Form auch angenehmer ist"

  9. #439

    Standard

    Deswegen sag ich ja auch immer: Man muss den ja immerhin auch von Gott gegebenen Verstand, Vernunft, Gewissen und Herz schon eben auch benuetzen um die Spreu vom Weizen zu trennen. Dafuer haben wir ja diese "Instrumente" bekommen. Das Herz und Gewissen und Vernunft sagt einen schon was rechtens ist und was nicht... Vorsicht aber vor all jenen False-Prediger die einen Weis machen wollen dass diese "Instrumente" angeblich nix taugen und man solle doch ihren Black-Bibelinterpretationen besser glauben... das ist "ihr Zeichen"... kann man daran erkennen. Deshalb: Immer zu Gott selbst wenden und nach "Beistand" fragen fuer Herz,Gewissen,Vernunft... damit ist man deutlich besser beraten... Aber da spucken die Pseudo-Prediger sofort Gift und Galle... wollen einen auch das ausreden und sofort schlecht reden ... nicht grundlos... <-- Entmachtet sie naemlich... enthebt sie ihren arroganten Tron... Immerhin kann man sie aber genau daran erkennen... hat also noch was gutes wenn sie einem "die Instrumente" schlecht reden wollen.... <--- Erkennungszeichen. Kann man die Uhr danach stellen...
    Geändert von net.krel (13.06.2016 um 20:17 Uhr)

  10. #440

    Standard

    zur Erinnerung :

    starangel, wie kannst du dir erklären, dass Gott gewisse Opfer mit Wohlwollen annimmt - andere hingegen nicht??
    Hier mal nur ein Beispiel von vielen...

    1 Und Adam erkannte sein Weib Eva; sie aber empfing und gebar den Kain. Und sie sprach: Ich habe einen Mann bekommen mit der Hilfe des HERRN! 2 Und weiter gebar sie seinen Bruder Abel. Und Abel ward ein Schäfer, Kain aber ein Ackersmann. 3 Es begab sich aber nach Verfluß von Jahren, daß Kain dem HERRN ein Opfer brachte von den Früchten der Erde. 4 Und Abel, auch er brachte dar von den Erstgebornen seiner Schafe und von ihren Fettesten. 5 Und der HERR sah an Abel und sein Opfer; aber Kain und sein Opfer sah er gar nicht an. Da ergrimmte Kain sehr und ließ den Kopf hängen. 6 Da sprach der HERR zu Kain: Warum bist du so zornig und lässest den Kopf hängen? Ist's nicht also: Wenn du gut bist, so darfst du dein Haupt erheben..

    sg, saved


 

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