Ergebnis 1 bis 10 von 449

Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    @Ed... zu Joh 6:

    Jesus das Brot des Lebens... sein Leib und sein Blut (Joh 6)
    ----------------------------------------------------------

    "Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben. Die wird euch der Menschensohn geben; denn auf dem ist das Siegel Gottes des Vaters." [27]

    Damit ist seine Lehre gemeint gewesen. An die man natuelich auch glauben muss[te]... klar.



    "Gottes Brot ist das, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben." [33]

    "Herr, gib uns allezeit solches Brot." [34]

    "Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten." [35]

    "Das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe". [40]

    Gottes Wille war nicht dass sie ihn toeten damit sein biologisches Blut zur angeblich stellvertretenden Suendenvergebung fliest....

    Sondern dass sie an ihn glauben in dem Sinne was er lehrte... und das wiederum war das... was er "vom Vater hoerte" .



    "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben. Ich bin das Brot des Lebens. Dies ist das Brot, das vom Himmel kommt, damit, wer davon isst, nicht sterbe. Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. Und dieses Brot ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt." [47]

    "Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben" [54]

    Auch damit ist seine Lehre gemeint. Sie "absolut zu verinnerlichen geistlich"... in der Symbolsprache Jesus: "Sein Fleisch und Blut zu trinken."

    Jesus lehrte wie es sich mit der Suendenvegebung verhaelt. Wie das Richtmass Gottes ist. Wer diese seine Lehre "gegessen hat"... durch den von ihm gereichten Kelch getrunken hat ... der wird immer weniger und weniger Suendigen weil er weis wie "es" sich damit verhaelt... naemlich dass "das Gesetz Gottes der Gerechtigkeit und Richtmas Gottes" jenes ist, dass jedem mit seinem eigenen Mass gemessen wird... jedem mit seinem eigenen Gericht welches er anwandte gerichtet wird.

    "Klar"... die [r]kk zB hat es buchstaeblich bis zum heutigen Tag verstanden. Sie meinen sie muessten sein "Leib und Blut" physikalisch (verwandelt) trinken und Essen (Hostie)... bis zum heutigen Tag. Aber das ist natuerlich die False-Kommunion.... Jesus sprach in Symbolsprache und man muss das alles rein geistig verstehen... "das Fleisch"... ein "physikalisches Verstaendnis" der Dinge.... ist da zu nichts nuetze



    Jesus fuhr fort mit:

    "Der Geist ist's, der lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben. " [63]

    Eben... Es ging darum. Seine Lehre geistig "essen und trinken". Und Jesus verkoerperte diese Lehre die er wiederum von Gott hatte.

    Aber nicht jeder glaubt das... verstehen nicht was "mit sein Blut trinken" gemeint war... denken zB sie muessten es per rituellen "Zauberspruechen" verwandeln in physikalisches Brot (zB Hostie) oder "phyiskalischen Wein" (sein Blut)... wie es zB die ekd oder rkk halt eben meint....

    Oder meinen er gab sein biologisches Blut stellvertretend als Suendenopfer am Kreuz fuer die Suenden "vieler/aller"...

    Auch: False... weil ein rein "Fleischliches Verstaendnis" der geistigen Dinge die Jesus eben lehrte zB zur Suendenvergebung.

    Auch glaubens sies heute noch nicht dass Jesus da von "geistig zu Essenden/Trinkenden Worten" sprach "die Lebendig machen" welche er verkoerperte und lehrte... auch zB bzgl. Suendenvergebung und dem gerechten Richtmas Gottes (was noch nie auf Blutopfer basierte... schon zu Jeremias 7 Zeiten nicht... Gott wies keine Tieropfer an sondern "sein Wort" gab er zum hoeren... das Blut-Opfertum wendete sich aber damals schon immer ab... )

    Man braucht spirituelle Naehe zu Gott... sonst versteht man Jesus "fleischlich" immer nur... aber nicht Geistig. Es muss also "vom Vater" schon auch bischen was gegeben werden... dass man zu Jesus Lehren im Verstaendnis kommen kann...

    "Aber es gibt einige unter euch, die glauben nicht. Jesus wusste von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde. Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn vom Vater gegeben.".... [65]




    Petrus sagte: "Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes." [68]

    Wobei es natuelich nicht reicht wenn man Jesus lediglich nur als "heiligen Gottes"oder HERR HERR bekennt... egal nun ob mittels der Dreieinigkeitsformel oder in sonstigen Bekentnisssformeln...

    Man muss "sein Leib und Blut schon auch wirklich innerlich essen und trinken" <--- also ich mein das natuerlich rein spirituell. Nicht dass mir jetzt noch jemand unterstellt ich wuerde vom biologischen Blut und Leib Jesus reden an was man zB glauben muss zur angeblichen stellvertretenden "Vergebung der Suenden".... denn sowas lehrte Jesus natuerlich nirgends. Er sprach rein geistig/symbolisch. Nicht "fleischlich"...
    Geändert von net.krel (09.06.2016 um 17:30 Uhr)

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Gottes Wille war nicht dass sie ihn toeten damit sein biologisches Blut zur angeblich stellvertretenden Suendenvergebung fliest....

    Sondern dass sie an ihn glauben in dem Sinne was er lehrte... und das wiederum war das... was er "vom Vater hoerte" .
    Beides. Denn, wie ich schon geschrieben habe, die Denkweise der Menschen, auch vieler Juden, war, daß man Gott/Götter mit Blutopfern besänftigen muß, um Vergebung und ihr Wohlwohlen zu erlangen.
    Wie kann man sie zum Umdenken bewegen? Durch Erklärungen wird es Jahre/Jahrhunderte dauern.
    Also, bietet Gott den Menschen ein Opfer an: Ihr meint, ihr braucht ein Opfer, um Vergebung und mein Wohlwohlen zu erlangen? Hier habt ihr ein Opfer. Wer sich auf dieses Opfer verläßt, der kann sich meiner Vergebung und meines Wohlwohlen sicher sein.

    8 Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. (Röm. 5)

    25 Ihn hat Gott hingestellt(angeboten) als einen Sühneort durch den Glauben an sein Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit wegen des Hingehenlassens der vorher geschehenen Sünden
    26 unter der Nachsicht Gottes; zum Erweis seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, dass er gerecht sei und den rechtfertige, der des Glaubens an Jesus ist. (Röm. 3)

    Wer daran glaubt, hört mit dem Opfern auf, und widmet sich der Lehre Jesu.

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Denn, wie ich schon geschrieben habe, die Denkweise der Menschen, auch vieler Juden, war, daß man Gott/Götter mit Blutopfern besänftigen muß, um Vergebung und ihr Wohlwohlen zu erlangen.
    Ja... die Denkweise der Menschen des Opfertums... Bilogisches Blut hat ja noch nie Suenden wegewischt...

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Wie kann man sie zum Umdenken bewegen? Durch Erklärungen wird es Jahre/Jahrhunderte dauern.
    Da muss ich Dir, die Geschichte des Christentums betrachtet fuer ca. 1850 Jahre lang recht geben. Und natuerlich die AT-Zeit im Antik-Juedischen Opfertum noch dazu gerechnet.... Stimmt (leider :-) )

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Also, bietet Gott den Menschen ein Opfer an: Ihr meint, ihr braucht ein Opfer, um Vergebung und mein Wohlwohlen zu erlangen? Hier habt ihr ein Opfer. Wer sich auf dieses Opfer verläßt, der kann sich meiner Vergebung und meines Wohlwohlen sicher sein.
    Kurze Frage dazu: Wo in den Evangelien sagt Jesus das Sinngemaess... zusammenhaengend und im Kapitel Kontext geblieben?

    Nee war Spass grad nur :-) Hoern 'wir' auf damit :-)

    ...

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Also, bietet Gott den Menschen ein Opfer an: Ihr meint, ihr braucht ein Opfer, um Vergebung und mein Wohlwohlen zu erlangen? Hier habt ihr ein Opfer. Wer sich auf dieses Opfer verläßt, der kann sich meiner Vergebung und meines Wohlwohlen sicher sein.

    Also quasi eine Art Eselsbruecke meinst Du oder Ed?

    ...

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Wer daran glaubt, hört mit dem Opfern auf, und widmet sich der Lehre Jesu.
    oki. So versteh ich auch das Anliegen des Heb. Briefes uebrigens. Er (der Brief) war quasi eine Art "Eselsbruecke" fuer die Hebraeer damals... um das Opfertum zu beenden... um davon wegzukommen.

    ...

    lg :-)
    Geändert von net.krel (09.06.2016 um 19:17 Uhr)

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Also quasi eine Art Eselsbruecke meinst Du oder Ed?
    Wenn du es so nennen willst.

    Und jetzt stell dir vor, Jesus war genau so ein Mensch wie wir. Und wußte das. Und ging diesen Weg!
    Welcher Mensch hat eine größere Heldentat begangen? Niemand!

    Und da Gott nicht um sich eifert, sondern um Menschen, die seinen Willen tun, hat er Jesus, für diese Tat, zum Haupt der Gemeinde gemacht. Und ihm die gesammte Menschheit anvertraut.

  5. #5

    Standard

    @Ed... ok: ich sehs zwar nach wie vor schon noch etwas anders... aber egal nun grad.

    Dann war Jesus, in Deinen Augen , quasi ein Maertyrer, indem er den Opferkult nicht durch "Lehre und Erkenntnis" beenden wollte (Dauert ja, wie Du sagtest, viel zu lang um das den Leuten begreiflich zu machen).... also nicht durch "spirituelle Aufklaerung" beenden wollte wie es sich mit der Suendenvergebung und der Gerechtigkeit Gottes verhaelt...

    Sondern in dem er ihnen quasi ein ultimatives Suendenopfer vorspielte (<--- ?) damit sie halt so dann mit der unsinnigen Tieropferei aufhoeren?

    Hab ich Deine Sichtweise so richtig verstanden Ed?

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Dann war Jesus, in Deinen Augen , quasi ein Maertyrer, indem er den Opferkult nicht durch "Lehre und Erkenntnis" beenden wollte (Dauert ja, wie Du sagtest, viel zu lang um das den Leuten begreiflich zu machen).... also nicht durch "spirituelle Aufklaerung" beenden wollte wie es sich mit der Suendenvergebung und der Gerechtigkeit Gottes verhaelt...

    Sondern in dem er ihnen quasi ein ultimatives Suendenopfer vorspielte (<--- ?) damit sie halt so dann mit der unsinnigen Tieropferei aufhoeren?
    Und nicht nur das, sondern auf diese Weise wollte er den Menschen die Liebe Gottes anschaulich machen.


 

Ähnliche Themen

  1. Die Geschichte vom alten Esel
    Von Fisch im Forum Geschichten, die das Herz erfreuen
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 12.05.2011, 17:18
  2. Der Korb des alten Mannes
    Von Fisch im Forum Geschichten, die das Herz erfreuen
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 26.11.2006, 09:15
  3. ich mag den guten alten mainchat
    Von Julia1 im Forum Lob & Meckerecke / User helfen User / zu verschenken
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 07.08.2006, 22:04

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

https:snargl.comblogthe-eternal-manuscript-unveiling-the-mysteries-of-urvashi-and-angels

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •