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Baum-Darstellung

  1. #11

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    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Gerissen... (aus dem Kontext...
    Überhaupt nicht.

    Aber es gab einen, der suchte, Jesus von diesem Weg abzubringen. Und zwar Satan.

    8 Darauf führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit
    9 und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. (Mt. 4)

    Kein Leidensweg. Kannst sofort alles haben, brauchst nur mich, meine Denkweise, anerkennen. Toleranz.
    Nun, die Antwort kennenwir:

    10 Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben (5.Mose 6,13): »Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.«
    11 Da verließ ihn der Teufel. ...

    Aber nicht für Lange.

    14 Als nun die Leute das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Dieser ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll.
    15 Da nun Jesus erkannte, dass sie kommen und ihn ergreifen wollten, um ihn zum König zu machen, zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein. (Joh. 6)

    Jesus lehnt den Versuch der Menschen, ihn zu erhöhen, ab.

    Dann, als die Zeit nah war, erzählt er seinen Jüngern, daß er leiden und sterben muß:

    21 Von der Zeit an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem hingehen müsse und von den Ältesten und Hohenpriestern9 und Schriftgelehrten vieles leiden und getötet und am dritten Tag auferweckt werden müsse. (Mat. 16)

    Und es findet sich unter den Jüngern ein "kluger" Ratgeber:

    22 Und Petrus nahm ihn beiseite und fing an, ihn zu tadeln, indem er sagte: Gott behüte dich, Herr! Dies wird dir keinesfalls widerfahren.

    Auch hierauf kennen wir die Antwort:

    23 Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Geh hinter mich, Satan! Du bist mir ein Ärgernis, denn du sinnst nicht auf das, was Gottes, sondern auf das, was der Menschen ist.

    Und als er verhaftet wird, greift Petrus zum Schwert:

    51 Und siehe, einer von denen, die mit Jesus waren, streckte die Hand aus, zog sein Schwert und schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das Ohr ab.
    52 Da spricht Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert wieder an seinen Ort! Denn alle, die das Schwert nehmen, werden durchs Schwert umkommen.
    53 Oder meinst du, dass ich nicht meinen Vater bitten könne und er mir jetzt mehr als zwölf Legionen Engel stellen werde?
    54 Wie sollten denn die Schriften erfüllt werden, dass es so geschehen muss? (Mt. 26)

    Und bei Johannes steht:

    11 Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke das Schwert in die Scheide! Den Kelch, den mir der Vater gegeben hat, soll ich den nicht trinken? (Joh. 18)


    Und heute behauptet ... wer?, daß der Kreuzestod Jesu überhaupt nicht von Gott gewollt war. Und dabei wird geschickt das Wollen und das Brauchen vermischt.
    Denn Gott brauchte ihn nicht, sondern die Menschen. Und darum wollte Gott ihn. Um den Menschen entgegen zu kommen und sie zu retten.

    16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. (Joh. 3)

    Diese Liebe Gottes kann die Welt nicht verstehen.
    Geändert von ed (05.06.2016 um 15:00 Uhr)


 

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