Hallo Sarandanon

Die Schriftgelehrten und Phaeisäer waren dermassen davon überzeugt, dass ihr Gottvertändnis das einzig richtige sei. Johannes 9.24 Da riefen sie zum andernmal den Menschen, der blind gewesen war, und sprachen zu ihm: Gib Gott die Ehre! wir wissen, daß dieser Mensch ein Sünder ist. 25 Er antwortete und sprach: Ist er ein Sünder, das weiß ich nicht; eines weiß ich wohl, daß ich blind war und bin nun sehend. 26 Da sprachen sie wieder zu ihm: Was tat er dir? Wie tat er deine Augen auf? 27 Er antwortete ihnen: Ich habe es euch jetzt gesagt; habt ihr's nicht gehört? Was wollt ihr's abermals hören? Wollt ihr auch seine Jünger werden? 28 Da schalten sie ihn und sprachen: Du bist sein Jünger; wir aber sind Mose's Jünger. 29 Wir wissen, daß Gott mit Mose geredet hat; woher aber dieser ist, wissen wir nicht.

Deshalb befand der Hohepriester Kaiphas, dass es besser sei, ein Mensch würde getötet, also zum Schweigen gebracht werden, statt das das ganze Volk von diesem verdorben würde. Die Lehren Jesus Christus wurden verboten, wer ihm nachfolgte, wurde verfolgt, getötet, wie ja auch Stephanus.

Paulus war einer der Pharisäer, der erkannt hatte, dass er bislang einem falschen Gottverständnis unterlag. Er hatte bezüglich früherem Verhalten gegenüber Jesus Lehren-Verbreitern (der Gemeinde Gottes wie er sie darnach nannte)ein sehr sehr schlechtes Gewissen. Von da an war er, der einstige Christenverfolger ein sehr beherzter mutiger Verbreiter der einzig wahren Gotteslehre Jesus Christus. Man erkennt in den Briefen, wie sehr er Gesinnungswandel ans Herz legte um Gott zu gefallen. Man erkennt in den Briefen Paulus, dass er nurmehr Jesus Version von Gott glaubte. Er nannte den Himmlischen Vater unseres Herrn Jesus, Gott des Friedens, der Liebe, der Hoffnung, der Gnade.......aber nie Gott des Krieges, Herr der Heerscharen.

lg starangel