'Öffne mir die Augen, dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz. Ich bin ein Gast auf Erden [...]
Ich habe Freude an deinen Mahnungen; sie sind meine Ratgeber [...]
lehre mich deine Gebote. Lass mich verstehen den Weg deiner Gesetze, so will ich reden von deinen Wundern [...]
Halte fern von mir den Weg der Lüge und gib mir in Gnaden dein Gesetz [...]
Ich halte an deinen Mahnungen fest; HERR, lass mich nicht zuschanden werden!
Ich laufe den Weg deiner Gebote; denn du tröstest mein Herz [...]
Zeige mir, HERR, den Weg deiner Gebote, dass ich sie bewahre bis ans Ende.
Unterweise mich, dass ich bewahre dein Gesetz und es halte von ganzem Herzen.
Führe mich auf dem Steig deiner Gebote; denn ich habe Gefallen daran. [...]
Neige mein Herz zu deinen Mahnungen und nicht zur Habsucht
Siehe, ich begehre deine Befehle; erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit.
HERR, lass mir deine Gnade widerfahren, deine Hilfe nach deinem Wort,
dass ich antworten kann dem, der mich schmäht; denn ich verlasse mich auf dein Wort.
Ich will dein Gesetz halten allezeit, immer und ewiglich. [...]
Die Stolzen treiben ihren Spott mit mir; dennoch weiche ich nicht von deinem Gesetz [...]
HERR, wenn ich an deine ewigen Ordnungen denke, so werde ich getröstet. [...]
HERR, ich denke des Nachts an deinen Namen und halte dein Gesetz. Das ist mein Schatz [...]
Ich bedenke meine Wege und lenke meine Füße zu deinen Mahnungen [...]
Der Gottlosen Stricke umschlingen mich; aber dein Gesetz vergesse ich nicht.
Zur Mitternacht stehe ich auf, dir zu danken für die Ordnungen deiner Gerechtigkeit. [...]
Lehre mich heilsame Einsicht und Erkenntnis; denn ich glaube deinen Geboten [...]
Du bist gütig und freundlich, lehre mich deine Weisungen.
Die Stolzen erdichten Lügen über mich, ich aber halte von ganzem Herzen deine Befehle.
Ihr Herz ist völlig verstockt; ich aber habe Freude an deinem Gesetz. [...]
Das Gesetz deines Mundes ist mir lieber als viel tausend Stück Gold und Silber. [...]
Die dich fürchten, sehen mich und freuen sich; denn ich hoffe auf dein Wort.
HERR, ich weiß, dass deine Urteile gerecht sind [...]
Deine Gnade soll mein Trost sein [...]
Deine Gnade soll mein Trost sein, wie du deinem Knecht zugesagt hast.
Lass mir deine Barmherzigkeit widerfahren, dass ich lebe; denn ich habe Freude an deinem Gesetz. [...]
Ach dass die Stolzen zuschanden würden, die mich mit Lügen niederdrücken! [...]
Ach dass sich zu mir hielten, die dich fürchten und deine Mahnungen kennen! [...]
Die Stolzen graben mir Gruben, sie, die nicht tun nach deinem Gesetz.
All deine Gebote sind Wahrheit; sie aber verfolgen mich mit Lügen; hilf mir!
Sie haben mich fast umgebracht auf Erden; ich aber verlasse deine Befehle nicht.
Ich bin dein, hilf mir; denn ich suche deine Befehle.
Die Gottlosen lauern mir auf, dass sie mich umbringen;
ich aber merke auf deine Mahnungen.
Ich habe gesehen, dass alles ein Ende hat, aber dein Gebot bleibt bestehen.
Wie habe ich dein Gesetz so lieb! Täglich sinne ich ihm nach. []
Ich verwehre meinem Fuß alle bösen Wege, damit ich dein Wort halte.
Ich weiche nicht von deinen Ordnungen; denn du lehrest mich.
Dein Wort ist meinem Munde süßer als Honig. [...]'
...
(Ps 119, ca. 33% )
...
Einer meiner Lieblings Psalmen...
Und weil du an diese Liebe Gottes nicht glaubst, wird sie dir auch nicht zuteil. Denn Gott zwingt sich keinem auf.
Wenn Gott sagt, daß es ihn gibt, dann gibt es ihn. Aber eben nicht für die Besserwisser.Den gibts dazu nicht... das ist, in meinen Augen, ein sehr grosser Irrtum, davon Auszugehen, man koenne sich vor der Gerechtigkeit Gottes abschirmen...Man braucht nur den passenden "Regenschirm"
21 Denn da die Welt angesichts der Weisheit Gottes auf dem Weg ihrer Weisheit Gott nicht erkannte, beschloss Gott, alle, die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten. (1Kor. 1)
Weil Gott nicht nur Richter ist, sondern auch Vater.Warum also nicht der Gerechtigkeit nachfolgen die dem Richtgeist Gottes entspricht?
Und da kommt die Liebe Gottes zu Wort und Tat.
14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden,
15 damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe.
16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. (Joh. 3)
Sondern schaut nur gleichgültig zu, wie seine Kinder zugrunde gehen?Gott Verurteilt ja niemanden...
Das ist der Gott der Philosophen. Wir haben einen anderen.
'Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege [...]
Die Ordnungen deiner Gerechtigkeit will ich bewahren
Ich bin sehr gedemütigt; HERR, erquicke mich nach deinem Wort! [...]
Lass dir gefallen, HERR, das Opfer meines Mundes, und lehre mich deine Ordnungen. [...]
Die Gottlosen legen mir Schlingen; ich aber irre nicht ab von deinen Gesetz. [...]
Deine Mahnungen sind mein ewiges Erbe; denn sie sind meines Herzens Wonne.
Ich neige mein Herz, zu tun deine Gebote [...]
Du bist mein Schutz und mein Schild; ich hoffe auf dein Wort.
Weichet von mir, ihr Übeltäter!
Ich will mich halten an die Gebote [...]
Erhalte mich durch dein Wort, dass ich lebe, und lass mich nicht zuschanden werden in meiner Hoffnung.
Stärke mich, dass ich gerettet werde, so will ich stets Freude haben an deinen Geboten. [...]
Ich übe Recht und Gerechtigkeit; übergib mich nicht denen, die mir Gewalt antun wollen.
Tritt ein für deinen Knecht und tröste ihn, dass mir die Stolzen nicht Gewalt antun!
Meine Augen sehnen sich nach deinem Heil und nach dem Wort deiner Gerechtigkeit. [...]
Handle mit deinem Knechte nach deiner Gnade und lehre mich deine Gebote.
Ich bin dein Knecht: Unterweise mich, dass ich verstehe deine Mahnungen. [...]
Es ist Zeit, dass der HERR handelt; sie haben dein Gesetz zerbrochen.
Darum liebe ich deine Gebote mehr als Gold und feines Gold. [...]
Wenn dein Wort offenbar wird, so erfreut es und macht klug [...]
Ich tue meinen Mund weit auf und lechze, denn mich verlangt nach deinen Geboten.
Wende dich zu mir und sei mir gnädig, wie du pflegst zu tun denen, die deinen Namen lieben.
Lass meinen Gang in deinem Wort fest sein und lass kein Unrecht über mich herrschen. [...]
Lass dein Antlitz leuchten über deinen Knecht, und lehre mich deine Gebote.
Meine Augen fließen von Tränen, weil man dein Gesetz nicht hält.
HERR, du bist gerecht, und deine Urteile sind richtig. [...]'
Deine Gerechtigkeit ist eine ewige Gerechtigkeit, und dein Gesetz ist Wahrheit.
...
(Ps 119, bis ca. 66%)
...
Was auch immer und immer wieder vorkommt ist dass den HG nur ein Christ haben (... "haben"... ihn haben... ihn "Besitzen" ... ) kann. (<--- der HG Ge-hoert ihn also "ganz allein" und nur seinen "Gleichgesinnten" .. meinen jene Betroffene zumindest...)
Das gleiche mit der "Rettung".. mit der Suendnevergebung... mit der Naechstenliebe... mit der Hoelle... mit der "Versoehnung mit Gott"... mit der "Schrift" .... zig Varianten...
Die Definiton von "Christ" entspricht dabei - ausnahmslos - immer jener... von dem der das Aussagt..... und das wiederum sind in den meisten dieser Faelle in Wahrheit reine religioes-intelektuelle-akademische "Selbst-Bekenntnise"...
Geändert von net.krel (11.06.2016 um 22:47 Uhr)
Alle Religionen, ich wiederhole: Alle Religionen, sind Hemmnisse zu Gott!
Und warum? Religionen sind von Menschen gemacht und das bedeutet kämpfen. Kämpfen um Pfründe! Kämpfen um die Macht! Kämpfen darum wer die bessere Religion ist!
"Ich denke an manchen Tagen, dass es besser wäre, wenn wir keine Religionen mehr hätten. Alle Religionen und alle Heiligen Schriften, bergen ein Gewaltpotential in sich. Deshalb brauchen wir eine säkulare Ethik jenseits aller Religionen"
- Tenzin Gyatso -
Geändert von daVinnci (12.06.2016 um 00:01 Uhr)
Lesezeichen