Doch.
24 Er aber antwortete und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. (Mt. 15)
Nicht wirklich.Jesus war gegen Todesstrafe
27 Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie König würde, bringt her und erschlagt sie vor mir! (Lk. 19)
Auch nicht wirklich.als auch gegen den Opferkult
4 Und Jesus spricht zu ihm: Siehe, sage es niemandem, sondern geh hin, zeige dich dem Priester, und bring die Gabe dar, die Mose angeordnet hat, ihnen zum Zeugnis! (Mt. 8)
Und was er bringen mußte, steht in Lev. 14:1-32.
Er hat die Steinigung nicht verurteilt, sondern nur korrigiert, wer steinigen darf. Und zwar wer selbst ohne Sünde ist.Jesus verhinderte die Steinigung der Ehebrecherin, statt Mose Gesetz Folge zu leisten
Und die Steinigung war kein muß, sondern eine Erlaubnis. Nur so und nicht anders.
Informier dich mal, wie andere Völker Ehebruch bestraften.
Die zehn Gebote, und alles, was dazu gehörte.Paulus lehrte ja, dass man mit Werken des Gesetzes (mosaischen Steinigungsgesetze logischerweise) vor dem Vater im Himmel niemals als Gerechter dastehen könne.
Du meinst, für schmutzige Arbeit hat er Handlager, um eigene Hände nicht schmutzig zu machen?Gott ist Liebe, lieber Ed und wenn er sagt, dass die Böcke dorthin geschickt werden wo der Teufel regiert (zähneknirschen etc), dann krümmt ER ihnen selber kein Haar, sondern zeigt, dass wessen Knecht sie waren, dessen Lohn ihnen dann von diesem zukommen wird.
Und wann wurde das geschrieben:Irgendwann, viel sviel später kam dann das Sühneopfertoddogma im 12. Jh?
10 Doch dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen. Er hat ihn leiden lassen. Wenn er sein Leben als Schuldopfer eingesetzt hat, wird er Nachkommen sehen, er wird seine Tage verlängern. Und was dem HERRN gefällt, wird durch seine Hand gelingen. (Jes. 53)
Oder das:
2 Und er ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt. (1Joh. 2)
25 Ihn hat Gott hingestellt als einen Sühneort durch den Glauben an sein Blut ... (Röm. 3)
17 Daher musste er in allem den Brüdern gleich werden, damit er barmherzig und ein treuer Hoherpriester vor Gott werde, um die Sünden des Volkes zu sühnen; (Hebr. 2)
Das ist aber eine sehr strenge Diät. So nimmt man Medizin ein, die einem gar nicht schmeckt.Ein Prediger sagte mal, er hoffe man habe täglich mindestens 1 halbe Stunde Zeit für Gott, somit zum Bibel lesen. Soviel Zeit sei wohl angebracht um mit Gottes Wort Gottes Reden zu den Menschen konfrontiert zu werden, der durch die Schrift zu einem spräche.
Tja. Damit hat Jesus bezeugt, daß es Gott war, der mit Moses sprach. Du aber meintest, es wäre Satan gewesen.Ach ja, da fällt mir ein. Sagte da nicht mal jemand, Gott sei nicht ein Gott der Toten sondern der Lebenden als es darum ging, dass aus dem brennenden Busch jemand zu Mose sagte, er sei der Gott Abrahams etc.?
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