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  1. #1

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    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Alleine die Frage: "Welche Religion hat Gott?", bringt schon Unruhe in die Reihen der "Gläubigen"!
    Warum sollte diese Frage Unruhe bringen?

  2. #2

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    Zitat Zitat von Sarandanon Beitrag anzeigen
    Warum sollte diese Frage Unruhe bringen?
    Weil Gott religionslos ist und in und durch alle Liebenden wirkt, also in denen die reinen Herzens sind RELIGIONSUNABHÄNGIG. Ich erinnere an Apg. 10.34 - 36 die Erkenntnis des Petrus.

  3. #3

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    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    "Nach welchem Recht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden." (der gerechte Richtgeist Gottes)
    Und weil du an diese Liebe Gottes nicht glaubst, wird sie dir auch nicht zuteil. Denn Gott zwingt sich keinem auf.

    Man braucht nur den passenden "Regenschirm"
    Den gibts dazu nicht... das ist, in meinen Augen, ein sehr grosser Irrtum, davon Auszugehen, man koenne sich vor der Gerechtigkeit Gottes abschirmen...
    Wenn Gott sagt, daß es ihn gibt, dann gibt es ihn. Aber eben nicht für die Besserwisser.

    21 Denn da die Welt angesichts der Weisheit Gottes auf dem Weg ihrer Weisheit Gott nicht erkannte, beschloss Gott, alle, die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten. (1Kor. 1)

    Warum also nicht der Gerechtigkeit nachfolgen die dem Richtgeist Gottes entspricht?
    Weil Gott nicht nur Richter ist, sondern auch Vater.
    Und da kommt die Liebe Gottes zu Wort und Tat.

    14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden,
    15 damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe.
    16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
    17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
    18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. (Joh. 3)

    Gott Verurteilt ja niemanden...
    Sondern schaut nur gleichgültig zu, wie seine Kinder zugrunde gehen?

    Das ist der Gott der Philosophen. Wir haben einen anderen.

  4. #4

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    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen

    Das ist der Gott der Philosophen. Wir haben einen anderen.
    Ach ja, welchen Gott habt ihr? Den der das Volk Israel in die Wüste schickte, statt ins versprochene gelobte Land zu führen, in die Finsternis trieb oder den, der seinen Sohn schickte um dem Volk Israel den Weg aus der Finsternis in sein Licht zu zeigen und vorzuleben?

  5. #5

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    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Ach ja, welchen Gott habt ihr? Den der das Volk Israel in die Wüste schickte, statt ins versprochene gelobte Land zu führen, in die Finsternis trieb oder den, der seinen Sohn schickte um dem Volk Israel den Weg aus der Finsternis in sein Licht zu zeigen und vorzuleben?
    Es ist einer und derselbe Gott.

    1 [Ein Weisheitslied Asafs.] Mein Volk, vernimm meine Weisung! Wendet euer Ohr zu den Worten meines Mundes!
    2 Ich öffne meinen Mund zu einem Spruch; ich will die Geheimnisse der Vorzeit verkünden.
    3 Was wir hörten und erfuhren, was uns die Väter erzählten,
    4 das wollen wir unseren Kindern nicht verbergen, sondern dem kommenden Geschlecht erzählen: die ruhmreichen Taten und die Stärke des Herrn, die Wunder, die er getan hat.
    5 Er stellte sein Gesetz auf in Jakob, gab in Israel Weisung und gebot unseren Vätern, ihre Kinder das alles zu lehren,
    6 damit das kommende Geschlecht davon erfahre, die Kinder späterer Zeiten; sie sollten aufstehen und es weitergeben an ihre Kinder,
    7 damit sie ihr Vertrauen auf Gott setzen, die Taten Gottes nicht vergessen und seine Gebote bewahren
    8 und nicht werden wie ihre Väter, jenes Geschlecht voll Trotz und Empörung, das wankelmütige Geschlecht, dessen Geist nicht treu zu Gott hielt.
    9 Die Söhne Efraims, Kämpfer mit Pfeil und Bogen, wandten den Rücken am Tag der Schlacht;
    10 Gottes Bund hielten sie nicht, sie weigerten sich, seiner Weisung zu folgen.
    11 Sie vergaßen die Taten des Herrn, die Wunder, die er sie sehen ließ.
    12 Vor den Augen ihrer Väter vollbrachte er Wunder im Land Ägypten, im Gefilde von Zoan.
    13 Er spaltete das Meer und führte sie hindurch, er ließ das Wasser fest stehen wie einen Damm.
    14 Er leitete sie bei Tag mit der Wolke und die ganze Nacht mit leuchtendem Feuer.
    15 Er spaltete Felsen in der Wüste und gab dem Volk reichlich zu trinken wie mit Wassern der Urflut.
    16 Er ließ Bäche aus dem Gestein entspringen, ließ Wasser fließen gleich Strömen.
    17 Doch sie sündigten weiter gegen ihn, sie trotzten in der Wüste dem Höchsten. (Ps. 78)

    Und heute bist du genau so voll Trotz und Empörung, wie die damals.


 

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