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  1. #1

    Standard

    Zitat Zitat von saved Beitrag anzeigen
    Gern wäre ich auf deine weiteren Fragen eingegangen, aber wozu eigentlich??... Auf meine Feststellungen (und die weiterer User hier) habt ihr keine Antwort.... geht nicht darauf ein.

    Soweit mal
    sg, saved
    Hallo saved,
    weshalb sollten wir nicht auf Deine Fragen eingehen?
    Für die Menschen war schon immer der Tod das Problem. Das muss es nun nicht mehr sein, da bereits ein Mensch den Tod überwunden hat. Weitere Menschen sollen folgen: 1Kor 15,26 Als letzter Feind wird der Tod weggetan.
    Ursache des Todes sei die Trennung vom Ewigen gewesen. Man kann es nun so sehen, dass durch Christi Sterben und Auferstehen sich das Ewige untrennbar mit dem Menschen verband. Das ist der Gnadenakt. Um aber der Früchte dieser Gnade teilhaftig werden zu können, ist es notwendig aus dem Ewigen, aus der Vollkommenheit zu leben und so alle "Werke der Finsternis (Unwissenheit)" zu überwinden. Denn nur das, was aus dem potentiellen in den aktuellen und manifesten Zustand übergegangen ist, ist auch erlebbar.
    Da das nicht in einem Erdenleben zu schaffen ist, sind mehrere Erdenleben nötig, wie auch mehrere Erdenleben nötig waren, damit sich der Mensch seit Adam zum heutigen entwickeln konnte.
    Die Gnade besteht in keinem Fall darin, dass Gott etwas tut, was der Mensch unterlässt.

    LG,
    Digido

  2. #2

    Standard

    Aber ok, es gibt da noch die Reinkarnation für euch...
    Seltsam, das liest sich als gäbe es verschiedenen Schöpfungen mit verschiedenen Gesetzen, nämlich einmal "für uns" und einmal "für euch"?!

    Immer wieder taucht der Begriff "Erlösungswerk" und "Jesus Opfer" auf.

    Bis zu und auch noch nach meiner Konfirmation in der "Jungschar" beim bekannten Jugendpfarrer Wilhelm Busch (Essen),
    war auch ich auf diesem "Denke-Dampfer".

    Dann fand ich "zig Jahre" später folgendes heraus: Ja, der Tod von Jesus war ein Opfer. Ein Opfer welches nötig wurde, um den Menschen das Erlösungswerk zu bringen. Und dieses Erlösungswerk war das Bringen seines Wortes welches zu leben gilt, nicht sein Tod. Sein Tod war ein Verbrechen der Menschen.

    Wäre sein Tod das Erlösungswerk, hätte Jesus dann durchs Land ziehen und predigen müssen?

    Nein, das: "Er starb für mich am Kreuz" und "werfet auf IHN alle Schuld", ist ein Vergehen gegen Gott wie es grösser wohl kaum sein kann.

    Ich sehe nur einen Weg, den Weg der Einsicht und der Umkehr/Wandlung, die zur Verbesserung der Werke führt.

    Was der Mensch sät das wird er ernten! Das ist ein Gesetz, das Schöpfungsurgesetz der Wechselwirkung!(z.B. Gal.6.7; Matth. 16.27; Off.22.12)

    Durch das Erlösungswerk von Jesus, (das Fleisch gewordene Wort) der mir das Wort brachte, bin ich nun in der Lage mein "Saatgut" zu veredeln und entsprechend zu "ernten".


    Simpel, nicht wahr?

    Das was mir an Wissen noch fehlt, und ich auch durch keine der am Markt befindlichen zahlreichen Bibeln erhalten kann und mag sie noch so dicht an der Urfassung liegen, erhalte ich durch den "Tröster". (Joh.14.26 + 15.26)

    Noch ein Satz zur Reinkarnation: Diese hängt nicht von unserem Glauben ab. Sie gibt es oder sie gibt es nicht. Punkt/Basta!,
    aber kennt jemand einen einleuchterenden Weg, wie Menschen die vor Jesus lebten oder als Baby/ Kind starben, an die Worte von Jesus gelangen?

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von saved Beitrag anzeigen
    Danke für deine Antwort, net.krel.. :-)

    Auch wenn ich mich wiederhole, bin ich der Ansicht, dass ein Leben absolut ausreicht, um umzukehren und sich von Gott verändern zu lassen.
    Hallo saved,
    ein Leben ausreichend sich verändern zu lassen? - Was verstehst Du denn unter "verändern"? Das Ziel, das die Bibel aufzeigt, ist, dass wir vollkommen werden sollen, dem Typus Jesu Christi gleich werden sollen. Das habe ich bisher noch bei keinem erlebt, der für sich in Anspruch nahm, Christ zu sein.

    LG,
    Digido

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Das Ziel, das die Bibel aufzeigt, ist, dass wir vollkommen werden sollen, dem Typus Jesu Christi gleich werden sollen.
    Kannst du das bitte belegen? Wo zeigt die Bibel das deiner Meinung nach auf? Und was heißt "dem Typus gleich werden"? Was ist der Typus?

    Das habe ich bisher noch bei keinem erlebt, der für sich in Anspruch nahm, Christ zu sein.
    Hast du das überhaupt schon bei jemandem erlebt?

    Meiner Meinung nach ist Vollkommenheit (wie auch immer definiert) zu Lebzeiten weder erreichbar noch erforderlich.

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von Sunigol Beitrag anzeigen
    Kannst du das bitte belegen? Wo zeigt die Bibel das deiner Meinung nach auf? Und was heißt "dem Typus gleich werden"? Was ist der Typus?
    Eigentlich müsstest Du mich ja dahingehend belehren, da Du Dich als Christ verstehst und mich zumindest als Abweichler, wenn nicht Schlimmeres.
    Aber man ist es ja gewöhnt, dass Christen ihre eigene Lehre nicht kennen, aber sich durchaus in der Lage fühlen zwischen rechter und falscher Lehre zu unterscheiden und zu behaupten, Reinkarnation gehöre nicht zum Christentum.
    Da kann man schon einmal spitzt werden.
    Also liebe Sunigol, Paulus (der ja so viel von der Gnade redet) schreibt: Röm 8,29 Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
    Und im Gegensatz zu den Christen, die schon alles wissen, und für die Gott alles macht, nimmt er sich bescheiden aus, und sagt: Phil 3,12 Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin
    Hast du das überhaupt schon bei jemandem erlebt?

    Meiner Meinung nach ist Vollkommenheit (wie auch immer definiert) zu Lebzeiten weder erreichbar noch erforderlich.
    Es ist mir ein Rätsel, wie Christen non chalant einfach die klaren Worte der Bibel wegwischen können. Jesus sagt selbst: Mt 5,48 Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
    Da steht nichts, dass das zu Lebzeiten nicht erforderlich sei. Wenn das nämlich der Fall wäre, hätte er auch nicht davon sprechen müssen, da würde Gott eben den Christen nach dem Tod einfach Vollkommenheit geben.
    Aber man sieht schon beim obigen Zitat (Phil. 3,12), dass es Paulus für nötig hielt, nach der Vollkommenheit zu jagen.
    Ach so, in Offb 3,2 heißt es noch:Werde wach und stärke das andre, das sterben will, denn ich habe deine Werke nicht als vollkommen befunden vor meinem Gott Hätte Gott doch einfach vollkommen machen können...

    LG,
    Digido
    Geändert von Digido (19.05.2016 um 15:24 Uhr)

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen

    Es ist mir ein Rätsel, wie Christen non chalant einfach die klaren Worte der Bibel wegwischen können. Jesus sagt selbst: Mt 5,48 Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
    Da steht nichts, dass das zu Lebzeiten nicht erforderlich sei. Wenn das nämlich der Fall wäre, hätte er auch nicht davon sprechen müssen, da würde Gott eben den Christen nach dem Tod einfach Vollkommenheit geben.
    Aber man sieht schon beim obigen Zitat (Phil. 3,12), dass es Paulus für nötig hielt, nach der Vollkommenheit zu jagen.
    Ach so, in Offb 3,2 heißt es noch:Werde wach und stärke das andre, das sterben will, denn ich habe deine Werke nicht als vollkommen befunden vor meinem Gott Hätte Gott doch einfach vollkommen machen können...

    LG,
    Digido
    Hallo Digido, vollkommene Zustimmung :)

    Noch eine sehr markante Bibelstelle wozu Vollkommenheit dient... nach 2. Tim. 3.16, Alle Schrift von Gott eingegen ist nützlich zur Besserung...etc 2. Tim.3.17 DAMIT DER MENSCH GOTTES VOLLKOMMEN SEI, ZU ALLEM GUTEN WERK GESCHICKT.

    2. Tim.3.16 unterlag nämlich auch einer stark Sinn verfälschender Fehlübersetzung. In meiner Luther 1912 stand es noch richtig, irgendwann schlich sich das Wörtchen ist ein, was dazu führte, dass es Gläubige gibt, die die ganze Bibel als Wort Gottes bezeugen, was teils die weisen Lehren Jesus in den Hintergrund drängt.

    lg starangel

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Da kann man schon einmal spitzt werden.
    Ja, Digido, wenn man will, kann man bei jeder Gelegenheit spitz werden, sogar bei einer einfachen Frage.

    Dein Posting ist ganz offensichtlich kein aufrichtig gemeinter Diskussionsbeitrag, dafür ist der Sachanteil zu klein un der Stänkeranteil zu groß. Ich halte meine Antwort daher kurz:

    Wie schon mehrfach erwähnt, ziehe ich es vor, die Bibel zusammenhänglich zu lesen und zu verstehen und nicht einzelne Sätze herauszufischen und wörtlich zu nehmen. Im Kontext der Bergpredigt (Mt Kap. 5 bis 7) ergibt der Vers 5,48 daher für mich einen ganz anderen Sinn. Den zu erläutern werde ich mir dann die Mühe machen, wenn ich davon überzeugt bin, dass du daran ehrlich interessiert bist. Das ist aufgrund deiner letzten Äußerungen derzeit allerdings nicht der Fall.

    Gruß,
    Sunigol

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Das Ziel, das die Bibel aufzeigt, ist, dass wir vollkommen werden sollen, dem Typus Jesu Christi gleich werden sollen. Das habe ich bisher noch bei keinem erlebt, der für sich in Anspruch nahm, Christ zu sein.

    LG,
    Digido
    Da Du ja ein Wisser zu sein glaubst:

    1. Welche Konsequenzen würde Gott Deiner Ansicht nach aus Deiner o.a. Aussage (1. Satz) ziehen?

    2. Und welche nach Deinem 2. Satz?

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von Sarandanon Beitrag anzeigen
    Da Du ja ein Wisser zu sein glaubst:

    1. Welche Konsequenzen würde Gott Deiner Ansicht nach aus Deiner o.a. Aussage (1. Satz) ziehen?

    2. Und welche nach Deinem 2. Satz?
    Gott zieht gar keine Konsequenzen. Entweder werde ich vollkommen, und erreiche damit das durch meine wahre Natur vorgegebene Ziel, oder ich bleibe weiterhin der Unvollkommenheit und damit dem Leid unterworfen. Es liegt also an meiner Motivation, wann ich das Ziel erreiche.

    LG,
    Digido

  10. #10

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Gott zieht gar keine Konsequenzen. Entweder werde ich vollkommen, und erreiche damit das durch meine wahre Natur vorgegebene Ziel, oder ich bleibe weiterhin der Unvollkommenheit und damit dem Leid unterworfen. Es liegt also an meiner Motivation, wann ich das Ziel erreiche.

    LG,
    Digido
    Du weichst aus.

    Wenn Gott keine Konsequenzen ziehen würde, warum wäre Vollkommenheit dann für Ihn erforderlich?

    Was ist denn das Ziel?


 

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