"Als sich Israel in Schittim aufhielt, begann das Volk mit den Moabiterinnen Unzucht zu treiben." (Num. 25:1.)
"..., du hast deine Schönheit schändlich mißbraucht, hast dich jedem angeboten, der vorbeiging, und hast unaufhörlich Unzucht getrieben.
Du hast dich den Ägyptern, deinen Nachbarn mit dem großen Glied, hingegeben und mit ihnen unaufhörlich Unzucht getrieben, ..." (Hes. 16:25,26.)
"Sie werden zwar essen, doch sie werden nicht satt, sie treiben Unzucht, aber sie vermehren sich nicht." (Hos. 4:10.)
"Darum halte ich es für richtig, den Heiden, die sich zu Gott bekehren, keine Lasten aufzubürden; man weise sie nur an, Verunreinigungen durch Götzen(opferfleisch) und Unzucht zu meiden ..." (Apg. 15:19,20.)
"Wegen der Gefahr der Unzucht soll jeder seine Frau haben, und jede soll ihren Mann haben." (1Kor. 7:2.)
"Das ist es, was Gott will: eure Heiligung. Das bedeutet, daß ihr die Unzucht meidet, daß jeder von euch lernt, mit seiner Frau in heiliger und achtungsvoller Weise zu verkehren, nicht in leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen," (1Tess. 4:3-5.)
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