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Hybrid-Darstellung

  1. #1

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    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Aha, und deshalb werden die Übeltäter, die den Sohn töteten, vom Vater lt. Bibel übel umgebracht?
    7 Wehe der Welt mit ihrer Verführung! Es muss zwar Verführung geben; doch wehe dem Menschen, der sie verschuldet. (Mt. 18)

    24 Der Menschensohn muss zwar seinen Weg gehen, wie die Schrift über ihn sagt. Doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird. Für ihn wäre es besser, wenn er nie geboren wäre. (Mt. 26)

    Und, es steht geschrieben: "Du sollst nicht töten"!, natürlich außer Gottes "Sohn", wo das jedoch steht konnte mir bisher noch niemand zeigen. Ed, kannst Du es mir zeigen?
    Wie verdreht denkst du denn eigentlich?
    Er wird getötet, aber du sollst das nicht tun.

  2. #2

    Standard

    Wie verdreht denkst du denn eigentlich?
    Er wird getötet, aber du sollst das nicht tun.
    Ed, ich versuche einmal zusammen zu fassen, was Du hier so von Dir gegeben hast:

    1. Die Marterung und der Kreuzestod Jesu war ein Gottesplan um die Menschheit von ihren Sünden zu befreien.

    2. Aber, wehe denen, die den Gottesplan ausführen, denn das sollen sie nicht.


    Ja, ja, völlig logisch, sind die Menschen doch selbst Schuld wenn sie sich an den Plan Gottes halten, dann gibt es halt etwas auf die "Glocke"!

    PS: Ob es da wohl auch noch eine andere, richtige Sichtweise gibt?

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    1. Die Marterung und der Kreuzestod Jesu war ein Gottesplan um die Menschheit von ihren Sünden zu befreien.

    2. Aber, wehe denen, die den Gottesplan ausführen, denn das sollen sie nicht.
    Typisch weltliche Denkweise.
    Der Plan Gottes gründet darauf, daß Gott alles im voraus wußte. Er wußte, wie die Menschen sich entscheiden, und was sie, aus sich selbst, tun werden.
    Aber das ist für dich wohl eine zu schwere Kost.

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Typisch weltliche Denkweise.
    Der Plan Gottes gründet darauf, daß Gott alles im voraus wußte. Er wußte, wie die Menschen sich entscheiden, und was sie, aus sich selbst, tun werden.
    Aber das ist für dich wohl eine zu schwere Kost.

    Ed, ich habe Dich zusammengefasst!

    In der Tat, Du hast es richtig formuliert! Kost, die ungenießbar ist weil sie krank macht, wird "schwere Kost" genannt!

    Ed, bleibe bei Deiner "schweren Kost", aber schaue Dich auch nach der heilenden, wahrhaftigen, gesunden Kost um.

    Fragmente davon findest Du sogar in den zahlreichen Bibel, wenn Du in der Lage bist, diese richtig aus zu legen!

    Bisher ist das für mich aber nicht erkennbar. :-(

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    In der Tat, Du hast es richtig formuliert! Kost, die ungenießbar ist weil sie krank macht, wird "schwere Kost" genannt!
    Brot, Gemüse, Obst, geschweige denn von Fleisch, ist für Säuglinge schwere Kost. Sie können sie nicht verdauen.

    Ed, bleibe bei Deiner "schweren Kost", aber schaue Dich auch nach der heilenden, wahrhaftigen, gesunden Kost um.
    Die Bibel enthält wie Milch, so auch Honig, aber auch harte Speise.

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Typisch weltliche Denkweise.
    Der Plan Gottes gründet darauf, daß Gott alles im voraus wußte. Er wußte, wie die Menschen sich entscheiden, und was sie, aus sich selbst, tun werden.
    Aber das ist für dich wohl eine zu schwere Kost.
    Ach und wieso sandte der Herr des Weinbergs seinen Sohn zu den bösen Weingärtnern und dachte, vor diesem würden sie Respekt haben und war überrascht, dass sie auch diesen umbrachten?

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Ach und wieso sandte der Herr des Weinbergs seinen Sohn zu den bösen Weingärtnern und dachte, vor diesem würden sie Respekt haben und war überrascht, dass sie auch diesen umbrachten?
    Das war ein Gleichnis. Und Gleichnisse werden nicht wörtlich genommen.


 

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