Seite 3 von 5 ErsteErste 12345 LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 30 von 55

Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    So macht man es noch heute: Wenn ein Christ durch Gebet geheilt wird, war es Gott. wenn ein Moslem oder sonstwer durch Gebet zu seinem Gott geheilt wird, war es ein Teufel.
    Digido... damit hast Du mich grad zum herzhaften Lachen gebracht :-) :-) ... weil das wirklicih typisch ist :-) :-)

    Als ganz besonders "heimtueckisch-Nutzlos" gelten "dabei" natuerlich auch "fern-oestliche" Heilmethoden oder Pratiken... Meditation zB... um nur eine Sache zu nennen...Yoga ebenso: Ganz ganz Pseudo und Gottlos alles...

    Ja allein die Bezeichung "fern-oestlich" an sich ist "es" schon...

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Digido... damit hast Du mich grad zum herzhaften Lachen gebracht :-) :-) ... weil das wirklicih typisch ist :-) :-)

    Als ganz besonders "heimtueckisch-Nutzlos" gelten "dabei" natuerlich auch "fern-oestliche" Heilmethoden oder Pratiken... Meditation zB... um nur eine Sache zu nennen...Yoga ebenso: Ganz ganz Pseudo und Gottlos alles...

    Ja allein die Bezeichung "fern-oestlich" an sich ist "es" schon...
    Ganz besonders wird Behandlung mit REIKI in gewissen Kreisen verteufelt, das sei gefährlichster Okkultismus. Wer dies mal praktiziert habe, müsse Gott um Vergebung bitten und bereuen, sich mal mit dem teuflischen Zeug befasst zu haben. Ich bin überzeugt, dass Jesus an REIKI nichts auszusetzen hat, wohl eher mehr an dem vehementen Bekehrungsbestreben jener, die behaupten man müsse die ganze Bibel als Wort Gottes bezeugen, dass alle Menschen Sünder seien und bis ans Lebensende blieben und nur die Annahme Jesus Kreuzigung als Sühneopfertod Vergebung aller Sünden und Gemeinschaft mit Gott ermögliche eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus.

    Obwohl Jesus viel klarer, einleuchtender den Weg ins Licht Gottes, Anleitung,wie man Reich Gottes zu Lebzeiten in sich entstehen lassen kann lehrte und vorlebte. Damals brauchte es noch mehr Gesinnungswandel als heute, haben wir ja keine Gesetze, die zum Töten von Mitmenschen aufrufen.

    Jesus brachte ja fernöstliche Lehren, wie die Feindesliebe, Verzicht auf Vergeltung sondern beten für die Verfolger etc. Und Hände auflegen um Heilung der Kranken zu ermöglichen Kanal Gottes Heilkräfte sein zu dürfen = REIKI ist ja in gewissem Sinn auch Jesus Auftrag gewesen.

    In der Schweiz gab es mal ein Gläubiger Christ in der Schweiz, der alles Mögliche als Teufelszeug darstellte, autogenes Training, Yoga, Homöopathie, Bachblüten etc. auch Weleda Produkte.Es gab dann 2 Ausgaben.

    Eine Gläubige erschrak daraufhin, weil sie kürzlich WeledaBadesalz von einer Bekannten erhalten habe und darin gebadet ;) habe. Äusserlich angewendet sei es nicht so gefährlich wurde ihr gesagt.Sie warf es dann doch vorsichtshalber doch weg.
    Geändert von starangel (12.06.2016 um 10:36 Uhr)

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    In der Schweiz gab es mal ein Gläubiger Christ in der Schweiz, der alles Mögliche als Teufelszeug darstellte, autogenes Training, Yoga, Homöopathie, Bachblüten etc. auch Weleda Produkte.Es gab dann 2 Ausgaben.

    Eine Gläubige erschrak daraufhin, weil sie kürzlich WeledaBadesalz von einer Bekannten erhalten habe und darin gebadet ;) habe. Äusserlich angewendet sei es nicht so gefährlich wurde ihr gesagt.Sie warf es dann doch vorsichtshalber doch weg.
    Hallo starangeln.

    ja, ja die "Kenner des Übernatürlichen" (s. ed in #32) können eben nur pauschal alles verteufeln, was sie nicht kennen. Es gibt sogar Biblizisten, die es gefährlich finden, wenn ihre Kinder einen Kreis (Mandala) ausmalen... Das muss man sich mal vorstellen, wie verrückt das ist!

    LG,
    Digido

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Du meinst also im Ernst, der Ursprung alles dessen was ist, ist nicht nur dreieinig, sondern vieleinig?
    Das ist mal ganz was Neues.
    3 Gibt es eine Zahl für seine Scharen? (Hiob 25)

    Nein, die Trinität ist schon richtig.
    Philosophie.

    8 Seht zu, dass niemand euch einfange durch die Philosophie und leeren Betrug nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt und nicht Christus gemäß! (Kol. 2)

    Gott ist in erster Linie unpersönlich, denn eine Persönlichkeit zu sein, setzt voraus, dass erst einmal etwas da ist, dessen man sich bewusst und schließlich selbstbewusst werden kann. Eine Persönlichkeit ist also jemand der Selbstbewusstsein hat, und dergleichen kann niemals erste Ursache sein.
    Also, ist dein Gott tot, von Anfang an?

    Der Mensch erwachte zum Bewusstsein in der sinnlichen Welt,
    Dann muß Gott auch Bewußtsein haben.

    26 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserm Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen!
    27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. (Gen. 1)

    Nein, der Mensch ist in Wahrheit ein Gott, denn nur was ein Gott schon immer war, kann auch einer werden.
    Du meinst also, Gott ist kein Schöpfer, im eigentlichen Sinne des Wortes? Und alles sind nur verschiedene Formen seiner Selbst?

    Wenn der Mensch also aus seinem unbewussten, ewigen Urgrund lebt, wird sich das Ewige in ihm bewusst. Dann bedarf er keiner Gemeinschaft mehr, kann aber gleichzeitig mit allem Gemeinschaft haben.
    Jeder ist also für sich selbst Gott, der zwar Gemeinschaft mit anderen Göttern haben kann, muß es aber nicht? Polytheismus.
    Geändert von ed (11.06.2016 um 15:53 Uhr)

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    3 Gibt es eine Zahl für seine Scharen? (Hiob 25)

    Philosophie.

    8 Seht zu, dass niemand euch einfange durch die Philosophie und leeren Betrug nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt und nicht Christus gemäß! (Kol. 2)

    Also, ist dein Gott tot, von Anfang an?
    Dann muß Gott auch Bewußtsein haben.
    26 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserm Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen!
    27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. (Gen. 1)

    Du meinst also, Gott ist kein Schöpfer, im eigentlichen Sinne des Wortes? Und alles sind nur verschiedene Formen seiner Selbst?

    Jeder ist also für sich selbst Gott, der zwar Gemeinschaft mit anderen Göttern haben kann, muß es aber nicht? Polytheismus.
    Ed, Du bist mir immer ein gutes Beispiel dafür, dass bloße Bibelleser kaum auch nur eine einzige Wahrheit erkennen können.
    Das was ich schrieb ist wahr und auch für jeden, der seinen Verstand benutzt, nachvollziehbar.

    LG,
    Digido

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Ed, Du bist mir immer ein gutes Beispiel dafür, dass bloße Bibelleser kaum auch nur eine einzige Wahrheit erkennen können.
    Das was ich schrieb ist wahr und auch für jeden, der seinen Verstand benutzt, nachvollziehbar.
    Ach so! Deine Meinung ist die Wahrheit. Und was dem widerspricht, kann nicht die Wahrheit sein. Das betrifft auch die Bibel. Du bist also das lebendige Wort Gottes?
    Na dann ist ja alles klar. Man braucht nur dich zu fragen.

  7. #7

    Standard

    Wobei nochmal kurz zur "Persoenlichkeit Gottes": Also ich sprech da auch eher von "Ueberperseonlich" als "Unpersoenlich".


    Unpersoenlich hoert sich so "Seelenlos" an... so "Leblos"...

    Ueberpersoenlich trifft es imho (rein aus meinen mit sicherheit sehr sehr winzigen Blickwinkel "auf Gott") eher.

    Also im Sinne vom: Ueber die menschliche Persoenlichkeit noch wer weis wieviel Ebenen hoeher stehend...

    Wahrscheinlich sind wir Menschen in Gottes Augen, im Vergleich, noch recht kleine Kinder... die (sehr oft) noch veraengst nach ihren Eltern gucken und suchen wo sie denn nur grad sind... derweil sie direkt hinter einen stehen... so in etwa.

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Wobei nochmal kurz zur "Persoenlichkeit Gottes": Also ich sprech da auch eher von "Ueberperseonlich" als "Unpersoenlich".


    Unpersoenlich hoert sich so "Seelenlos" an... so "Leblos"...

    Ueberpersoenlich trifft es imho (rein aus meinen mit sicherheit sehr sehr winzigen Blickwinkel "auf Gott") eher.

    Also im Sinne vom: Ueber die menschliche Persoenlichkeit noch wer weis wieviel Ebenen hoeher stehend...

    Wahrscheinlich sind wir Menschen in Gottes Augen, im Vergleich, noch recht kleine Kinder... die (sehr oft) noch veraengst nach ihren Eltern gucken und suchen wo sie denn nur grad sind... derweil sie direkt hinter einen stehen... so in etwa.
    Hallo net.krel,

    mir geht es darum (s. meinen ersten Beitrag in diesem thread) aufzuzeigen, wie bestimmte Vorstellungen im Menschen entstanden sind (z.B. "Zorn Gottes"). Wenn man das auf einen persönlichen Gott bezieht, also ihm die Fähigkeit zum Zorn zuschreibt, kommt man in große Schwierigkeiten, denn dann muss man ihm auch zugestehen, dass er nicht im geringsten vom Leid derer berührt wird, die er für eine Ewigkeit in die Hölle wirft. Solchen Gott könnte man aber nicht die Eigenschaft der Liebe zusprechen, wie das ja allgemein geschieht. Zu einem solchen persönlichen Gott hätte ich nicht das geringste Vertrauen.

    Ich halte es durchaus für möglich, dass es auch einen persönlichen Gott gibt, aber ein solcher kann auch nur eine unpersönliche Grundlage haben. Was ist denn, von dem, was wir kennen unpersönlich? Das wäre alles Materielle. Die Pflanzen sind es auch und die Tiere bis zu einem gewissen Grade auch. Was sie aber von den Mineralien unterscheidet ist, dass sie lebendig sind. An der Amöbe können wir erkennen, dass das Lebendige an sich unbewusst ist, aber die Tendenz zu immer größerer Bewusstwerdung hat.
    Bewusstwerden bedeutet, dass Leben, wie die Ämöbe, an Grenzen kommt und dadurch der ursprüngliche Impuls (= Anfang von Wille) zurückgeworfen wird.
    Das unbewusste, aber ewige Leben (ewiges Leben hier nicht zu verwechseln mit dem "ewigen Leben", das wir erst durch unser Bewusstwerden des Ewigen erlangen) ist der unpersönliche Gott, und so wohnt Gott (unbewusst) in der Pflanze, im Tier und im Menschen. Und dieser Gott muss uns eigentlich nur interessieren. Das ist der Gott in uns. Der, den wir niemals verlassen können, und der, der uns niemals verlassen kann.
    In eine Hölle kann man dann nur dort kommen, wo unsere Wünsche vereitelt werden, und wir gleichzeitig nicht in der Lage sind, sie aufzugeben. Das ist zum Beispiel in der Depression der Fall. Aber aus solchen und ähnlichen Höllen kommt man wieder heraus, wenn einem bewusst wird, dass wir ewig sind. Das ist also etwas ganz anderes, als wenn man in die Hölle kommt, nur weil man
    ein Bekenntnis nicht hat. Es sind also immer Taten, die in den Himmel oder die Hölle führen - und nichts anderes. Das Bewusstsein aber entscheidet, zu welchen Taten wir fähig sind. Und um ewig in Glückseligkeit leben zu können, muss man sich ganz und dauerhaft von der Abhängigkeit vom Äußeren lösen können.

    LG,
    Digido

  9. #9

    Standard

    Deinen Beitrag gelesen @Digido und (wie so oft) seh ich darin vieles so wie Du... vor allem Dein ersten Absatz mit dem sog. "Zorn Gottes" (sehr vermenschlichte Formulierung imho fuer eignetlich ja zB Karma) ... und auch der Unvertrauenswuerdigkeit eines im menschlichen Sinne buhctaeblichen Zornigen Gott der - genau - auch noch eine ewig anhaltende Hoelle neben sich hat und dort alle auf ewig reinwirft unds ihm dann egal ist fuer immer die nicht dem jeweiligen herrschenden-"rechtmaessigen Glaubenswahrheiten" der aktuellen Bibel-Deutungs-Hohheit-Habenden Religions-Macher zustimmt... lief ja Jahrhunderte- gar tausende so ab...

    Absolut 100%-Unvertrauenwuerdiges kreiertes Gottesbild... von denen die derartiges "schnitzten"...

    Persoenlich (rein fuer mich) bin ich immer wieder sehr angetan von der Johanneschen Aussage: "Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, daß Gott Licht ist und in ihm ist keine Finsternis." (1 Jo 1,5)

    Wenn das stimmt (was rein fuer mich geltend zumindest der Fall ist)... dann gibt es ja auch keinen Grund Gott nicht-zu-vertrauen.... logisch...

    Was die "Persoenlichkeits-Substanz-Analyse" (<--- ?) Gottes betrifft... ich bin ja kein Psychologe :-) das ist also auf keinen Fall ein Gebiet wo ich mich auch nur annaehernd rannwagen wuerde ueber die "Persoenlichkeit Gottes" im 'akademischen Sinn' "Definitionen" aufzustellen oder zu vertreten...

    Rein im "Volks-Sinn" aber.... ---> "Gott ist Gut... die Liebe und immer Gerecht und die Gnade und der Friede und die hoechste Vernunft und der ultimative 'Realist' " wuerde ich mich aber auf jedenfall schon "sagen" trauen....

    Aber selbst das sind ja "nur" wieder Beschreibungen die immer nur einen kleinen Teil (bestenfalls) von Gott beschreiben wuerden.... nur jenen Teil der in meinen Vokabular und spirituellen Eigen-Entwicklung halt moeglich ist... wer weis ob man "als Mensch" mit ja noch viel "menschlichen Bewustsein" ueberhaupt "da" auch nur annahernd rann kommt... ich, zu mir selbst, sag da eher Nein. "Gott ist sehr Gross" quasi....

    Aber...

    Ich hoere mir immer wieder gerne die Gotteserfahrungen anderer an... sehr gerne.. und vergleich die auch mit meine eigenen... klar.

    Natuerlich ist das immer eine immer etwas "apokryphe" Angelegenheit... auch klar. Was stimmt? Was nicht? Was ist authentisch? Was nicht?....

    Aber dennoch mit der Zeit und den Jahren wuerde ich, deshalb, Gott zumidnest nicht als "Unpersoenlich" bezeichnen... sondern, zumindest fuer mich, trifft es wirklich eher auf "Ueberpersoenlich" (also wirklilch intensive Persenlichkeit sogar... eben fuer mich: Strahlende Liebe und wirklich nix Dunkles drinn" ... aber nur rein von meinen Menschlichen Blickwinkel aus gesehen und natuerlich sicherlich auch "gefaerbt" durch meinen ganzen Geist.. klar... ist ja bei den anderen auch so.... es geht ja auch gar nicht anders.

    ...

    Also das einfach nur mein Kommentar noch dazu. Aber wie gesagt: Ich sehe wie Du in Deinen Beitrag vieles sehr aehnlich.

    ...

    Auch das "Nicht-Anhaften" an die "weltichen Dinge" vertrete ich ebenso .... wenngleich, sehr wahrscheinich, nicht ganz so asketisch bzw. "radikal-entsagend" (<--- ?) wie ich glaube Du.

    ...

    Digido... liebe Gruesse.
    Geändert von net.krel (11.06.2016 um 17:14 Uhr)

  10. #10

    Standard

    @SternenEngel und @Digido
    Seh "die Sache" auch so. Eindeutig. Beitrag #33 u. #34 u. #35...

    @saved:
    Meine Ansicht dazu ist:
    Es gibt ja auch in der sog. "Eso-Szene" das Aequivalent wie innerdhalb der "Christentums-Szene".das (wie ich es ja nenne --->) "Funditum" .

    Sprich:
    Die reden und deuten und ggf. "praktizieren" spirituelle Dinge... wo sie aber noch nicht bereit dazu sind ... und sich besser im "Schueler-Mods" statt schon im "Meister-Modus" betrachten sollten.

    Sich zu ihrem eigenen Wohl lieber von auf dem Weg Erfahrereren, als sie es sind, Unterrichten und Berichtigen lassen sollten...

    Aber dazu sind sie, nicht selten, spirituell zu Hochmuetig.... meinen "Gott und die Welt" schon alles begriffen zu haben... und ihren eigenen "Wegespunkt" auf "diesem Weg" aber masslos nach vorne ueberschaetzen ... aber, wie gesagt, diese Selbstreflektion nicht haben.

    Das gibt es letztenlich ueberall.... sei es Eso-Szene... sei es Christentum-Szene...

    Ich sag das uebrigens alles ganz Neutral gerade.. ich bin kein Hochmuetiger oder Arroganter Mensch (im Gegenteil).... und ich mag (spirituelle) Arroganz und Hochmut auch nicht... aber wenn sie mir, hier und da ab und zu mal begegnet... dann spiel ich ihnen quasi (manchmal aber nur) ihre eigene Arroganz nd Hochmut gerne :-) mal vor und warte dann die Reaktionen ab... ist ganz interessant immer zu sehen wie diese sind...

    Und ich kann nur eins sagen: In der Christentum-Szene wimmelt es von spiritueller Arroganz.... umso "Evangelikaler" ... umso "Fundi-tum-maessiger"... umso "dogmatischer"... umso mehr... nach zumindest meiner Beobachtung...

    Aber das gibt es eben in der Eso-Szene auch... logisch. Ich hatte jetzt zwar nie sonderlich "mit der Eso-Szene" zu tun... ich betrachte mich auch diesbzl. als Religions- und Konfessions- und ganz generell auch als "Zugehoerigkeits-los/frei".

    Aber meine Ansichten sympathisieren da schon auch... Wie ja auch mit einigen Christentumen....

    Es kommt, zumindest fuer mich, immer darauf an "was wirklich gesagt" wird... innerdhalb einer "Religion" oder "Szene" ...

    Wie "damit"... mit allem... wirklich "umgegangen" wird. Ob wirklcih zB authentische Erkenntnissse vorliegen... oder ob es nur das "Pseudo Produkt" spiritueller und intellektueller Arroganz und Hochmut ist?

    Quasi die innere Frage: Wissen die/der wirklich von was die/der Reden? Oder "bilden" sie es sich nur ein?

    Wie "die spirituelle Entwicklung" (auf "dem Weg") der jeweiligen Vertreter innerdhalb wirklich ist.... was natuerlich jeder nur fuer sich selbst Einschaetzen kann... ja und sogar auch (ggf.) lernen muss (muss) ... logisch... klar.

    Weil wenn man sich oder andere bzgl. der spirituellen Entwicklung nicht "rechtens" Einschaetzen kann... dann hoert man evntl. auf einen "Schueler" der sich aber als "Meister" schon versteht...

    Bzw. auf eine ganze Gruppe von "Schuelern"... die sich aber alle schon als "grosse Meister" betrachten... Gleiches zieht eben auch Gleiches an.

    Wenn die jetzt auch noch eine gute Portion spirituelle Arroganz und Hochmut inne haben... dann wird das ein "geschlossenes System" wo es eben kaum mehr Entwicklug gibt gar Berichtigung....

    Das ist uebrigens mein persoenlicher Grund... warum ich zB mit "der rkk" nichts zu tun haben will. Dort exitiert sehr viel spirituelle Arroganz und Hochmut und Borniertheit.... wie ich es erfahren habe und es mir auch immer und immer wieder sehr auffaellt!

    Dort ist zumindest fuer mich... von Anfang an... noch nie "geistliche Entwicklung" moeglich gewesen... im Gegenteil... ganz im Gegenteil. Diese wurde, kurz gesagt, regelrecht verhindert... dogmatisch und in aller Arroganz und Hochmut verhindert. Nach typischer Vorgehensweise... faellt mir auch sonst so immer udn immer wieder auf falls man mal zufaellig aufeinander trifft... hier und da .

    Ich weiss... das liest sich alles provokant und der Vorwurf koennte kommen "was ich mir ueberhaupt Einbilde"... aber dieser Vorwurf waere falsch... ich schreib nur grad so wie ich die Dinge sehe.... aufgrund eben persoenlicher Erfahrung.

    ...

    Wenn man jetzt in der Eso-Szene auf "die falschen" trifft... (gibts ja eben auch)... und die Handtieren dort dann auch noch mit Energetischen Techniken rum wie zB REIKI von denen sie aber in Wahrheit nicht wirklich Ahnung haben (es sich aber "Einbilden" in ihren Hochmut eben....)... dann liegt es fuer mich zumindest ja auf der Hand was dabei rauskommen kann....

    Das gleiche aber auch im Christentum(e)....

    Wir hatten ja das Thema anderweitig schon einmal...

    Ich muss ja nicht erwaehnen was "es" dort schon alles gab und gibt und passiert ist... mit der "Bibel in der Hand" im Duenken dass alles "Gott rechtens so sei"...und sie die grossen Gott-Kenner und dessen "Priester und Vertreter Gottes" seien etc pp....... im kleinen wie im grossen... wissen (wissen) wir ja ...

    Gleiches Prinzip... dort ist immer ebenfalls mindestens schwere spirituelle Arroganz mit im Spiel ohne dass sich diejenigen dessen Klar darueber sind...

    Die "Esoterischen Lehren" zu Verteufeln halte ich fuer genauso falsch wie "alles was sich christlich nennt"... zu verteufeln.

    Man muss immer pruefen was wirklich ausgesagt wird... in wie fern "es" mit den "Fruechten des Geistes" also Gottes im Einklang ist.

    Ueberall...

    Die spirituellen Wahrheiten .... und ja noch viel mehr die Wahrheiten Gottes... sind ja nicht gebunden an eine bestimmte "Szene"... oder eben Religion... oder Konfession... oder Philosophie... oder ueber bestimmten "Formulierung/Theologien"... etc...

    Das ist nur der spirituelle Hochmuuetige und Arrogante Ansprruch derjenigen Vertreter... die meinen.... Gott "zu haben"... den HG --> "zu haben"....ganz fuer sich und ihre Gruppe allein.... und die anderen haben "ihn" nicht.... und koennen ihn auch nicht haben.... in etwa so.


    Auf "die Fruechte des Geistes" wird dabei kaum geachtet bei diesen Anspruch...


    Erinnert mich gerade auch an: "An den Fruechten werdet ihr sie erkennen... nicht am HERR HERR Bekenntnis"... lehrte Jesus schon.


    Das also meine Gedaknen dazu... leg ich einfach in den Raum mal rein. Wenngleich mir klar ist das sie nicht unbedingt jedem "gut schmecken". logisch... aber zumindest seh ich die Dinge eben so.
    Geändert von net.krel (12.06.2016 um 13:27 Uhr)


 

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 20
    Letzter Beitrag: 06.11.2011, 08:42
  2. Hatte der Gott Jehova selber auch einen Gott?
    Von albi2000 im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 16.08.2011, 05:42
  3. Alles geht, aber nur mit Gott
    Von JC-Freak im Forum Weisheiten
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 31.08.2006, 06:03

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •