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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Erst als Jesus Gottes Auftrag vollendet hat, liess er sich gefangennehmen.
    Und nach der Kreuzigung sagte er seinen Juengern zur Suendenvergebung:

    "Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben, und wem ihr sie nicht vergebt, dem sind sie nicht vergeben." (Joh 20,23)

    Und eben nicht (Sinngemaes): "Und wer nun an die Kreuzigung zur Suendenvergebung glaubt, dem, und nur dem sind sie vergeben. Allen anderen nicht..."
    Und auch sonst nirgendwo steht das so dem Sinn nach in den Evangelien zur Suendenvergebung...

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Und nach der Kreuzigung sagte er seinen Juengern zur Suendenvergebung:

    "Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben, und wem ihr sie nicht vergebt, dem sind sie nicht vergeben." (Joh 20,23)

    Und eben nicht (Sinngemaes): "Und wer nun an die Kreuzigung zur Suendenvergebung glaubt, dem, und nur dem sind sie vergeben. Allen anderen nicht..."
    Und auch sonst nirgendwo steht das so dem Sinn nach in den Evangelien zur Suendenvergebung...
    Hallo net.krel

    Jesus zeigte auch im Gleichnis vom Verlorenen Sohn, wie Gott wem Sünden gibt.

    Ebenso lehrte Jesus auch, wie wichtig Versöhnlichkeit ist: Wer vergibt dem wird vergeben.

    Jesus verlangte auch nie, ihn als Mensch gewordenen GOTT anzubeten/anzuhimmeln. (wie Sarandanon glaubt) Jesus wollte ernst genommen werden.

    Und nach der Auferstehung gab Jesus einen klaren Missionsauftrag, der ganz anders lautet als man mittels Kreuz als einzigen Weg zu Gott in den gängigen Internet-Portalen vorgesetzt bekommt.

    Ist ja schon krass, wie man Gottsuchenden einzureden versucht:

    Ungefähre Wiedergabe von gelesenem angeblichen Weg zu Gott:Gott liebt dich und er will Gemeinschaft haben mit Dir und Dir ein erfülltes, ewiges Leben schenken

    Doch weil der Mensch ein Sünder ist, blieb der Weg zu Gott versperrt, da Gott die Sünde hasst.

    Um eine Brücke zu Gott herzugstellen nützen kein gerechter Lebenswandel keine Guten Werke.

    Nur weil sein Sohn bereit war am Kreuz auf Golgatha für die Sünde der Welt zu sterben, konnte Gott gnädig gestimmt werden.

    Wenn du das Opfer, das Jesus auch für Deine Sünden getragen hat annimmst, erst dann sind sie Dir vergeben.

    Gott freut sich, nimmt Dich in seine Heilige Familie auf und schenkt Dir dann ein erfülltes Leben und den Heiligen Geist

    Ich vermisse immer die Erwähnung, dass man fleischliche Früchte (Verführerische Gedanken zu Boshaftigkeit, also Sünde = trennend von der Liebe Gottes)

    gegen geistliche Früchte (Schutz vor vorhin genannte, Gedanken, Worten Taten) austauscht, also den sündigen Menschen ausziehen sollte.

    Was würde wohl Jesus zu solchen Bekehrungskriterien sagen, respektive seine Jünger und Apostel? Wozu haben sie dann ihr Leben aufs Spiel gesetzt um wahres Gott verständnis zu verbreiten, das man bis dahin nur minim kannte, orientierte man sich ja bis vor Jesus Aufklärung über wahres Gottverständnis an Moses Gegenüber, dass sich als Gott der Herbräer bezeichnete, aber klar das Gegenteil von Jesus Gottesoffenbarung erkennen liess.

    Lieben Gruss starangel


 

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