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  1. #1

    Standard

    Hallo Sarandanon

    Vielen Dank erstmal für die Stellungnahme.


    Was man mir als Kriterium aufzeigte um als Gläubiger Christu zu gelten 1. Man muss an Jesus glauben, und das Jesus Menschgewordener Gott sei

    Deine Antwort: Ja, das verlangt er ja auch selbst.
    (Das stimmt schon gar nicht. Jesus sagte immer er sei vom allein wahren Gott gesandt worden und würde nur weitergeben was dieser ihm aufgetragen habe)

    Auf meine Frage: Sollte ein gläubiger Christ nicht in erster Linie Christus glauben statt nur an ihn? Lautete Deine Antwort

    Zitat SarandanonAus meiner Sicht ein klares Nein. Klar muss ein gläubiger Christ Jesus Glauben schenken, quasi als Voraussetzung. Aber primär muss er auch AN Ihn glauben, denn Jesus ist wahrer Gott und wahrer Mensch.

    Nun, Jesus legte sehr sehr grossen Wert darauf, dass man seine Worte/Lehren glaubte und umsetzte, und auch dass man von ihm abschaute wie der allein wahre Gott wirklich ist. (Du kennst doch Johannes 17) 3 Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. 4 Ich habe dich verklärt auf Erden und vollendet das Werk, das du mir gegeben hast, daß ich es tun sollte.

    Und Gottes Auftrag an Jesus hat also mit der Kreuzigung rein gar nichts zu tun. Ich wiederhole, weil es sehr wichtig ist, was Jesus im Auftrag Gottes getan und VOLLENDET hatte.
    Ich habe dich verklärt auf Erden und vollendet das Werk, das du mir gegeben hast, daß ich es tun sollte

    Zu solchen die NUR an ihn glauben und ihn anhimmeln statt seine Worte getreulich umzusetzen sagt er:Was heißet ihr mich aber HERR, HERR, und tut nicht, was ich euch sage? Lukas 6.46
    auch verschafft die Vergöttlichung Jesus keine Nähe zu Gott:Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Matthäus 7.21

    Dass in der Nachfolge Jesus das Heil ist, ewiges Leben, Verbundenheit mit Gott, man zu Christus gehört, lehrte er und predigen all seine Jünger und Apostel der damaligen Zeit. Von sogenannt Gläubigen Christen hört man indes, dass man das nicht nötig habe, man habe ja Jesus Sühneopferangebot angenommen und dies sei Garant für ewiges Leben, Einlass in den Himmel, ewige Sündenvergebung,(von vegangenenen und künftigen Sünden wohlgemerkt)

    Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8.12

    Hast Du übrigens gewuss, Sarandanon, dass auch bei jener bestimmten wichtigen Stelle einst eine Fehlinterpretation "sich eingeschlichen" hat. Es war klar der Dativ und nicht der Akkusativ. also nicht AN IHN sondern IHM Jesus sagte nicht AN MICH sonder MIR.
    Dies ja auch gerade darum weil Gott seine Lehren aus Christi Mund kundtat. Gott durch Jesus zeigte, wie Gott wirklich ist und wie Gott wirklich Sünden vergibt. Dass Jesus fleischgewordenes Wort ist, darin sind wir uns sicherlich einig, also eins. Ja?

    Also warum glauben gerade angeblich Gläubige Christen Jesus nicht, was er von Gott lehrt und warum Gott ihn gesandt hatte? Darum nochmals, was Jesus als seinen göttlichen Auftrag sah, denn er ja VOR DER KREUZIGUNG BEREITS VOLLENDET HAT.

    Jesus in Johannes 17.3 Ich habe dich verklärt auf Erden und vollendet das Werk, das du mir gegeben hast, daß ich es tun sollte. Erst als Jesus Gottes Auftrag vollendet hat, liess er sich gefangennehmen. Zudem wusste Jesus, dass Gott ihn nach 3 Tagen auferwecken würde, nachdem ihn die Feinde durchs Kreuzigen für ewig zum Schweigen bringen wollten. In der Apostelgeschichte steht oft: Ihr habt ihn getötet ABER GOTT HAT IHN AUFERWECKT.

    Jedenfalls konnte mir bis jetzt kein einzige Gläubiger Christ stellen zeigen, wo Jesus gesagt haben soll, man müsse ihn als menschgewordenen Gott anbeten.

    Ebenfalls konnte mir kein Gläubiger Christ zeigen, wo Jesus gesagt haben soll, das ganze AT sei göttlich inspiriert. (2. Tim. 3.16 zeigte ja auch, woran man Schriften erkennt, welche von Gott eingegeben wurden.....das IST...kam auch erst später irrigerweise hinzu.)

    Und eine Aussage Jesus , dass die Kreuzigung einziger Weg sei, mit Gott versöhnt zu werden, als wahres Kind Gottes zu gelten, ewiges Leben zu haben, konnte mir auch niemand zeigen.

    Wenn man aber angeblich Wiedergeborene Christen (die von sich sagen, immer noch hier und da -teils sogar fast täglich- zu Sündigen, also Böses zu denken und tun) mit Stellen in der Bibel konfrontiert, welche zeigen, dass aus Gott geborene Menschen unfähig geworden sind fortan zu sündigen, weil sie ja vollkommen in Gottes Liebe eingebunden sind, dann wird man der Irrlehrenverbreitung bezichtigt.

    Glaubst Du nicht auch, dass Jesus sich Nachfolger Christi wünschte und nicht Nachfolger der Schriftgelehrten?

    Lieben Gruss starangel
    Geändert von starangel (01.05.2016 um 11:05 Uhr)

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Erst als Jesus Gottes Auftrag vollendet hat, liess er sich gefangennehmen.
    Und nach der Kreuzigung sagte er seinen Juengern zur Suendenvergebung:

    "Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben, und wem ihr sie nicht vergebt, dem sind sie nicht vergeben." (Joh 20,23)

    Und eben nicht (Sinngemaes): "Und wer nun an die Kreuzigung zur Suendenvergebung glaubt, dem, und nur dem sind sie vergeben. Allen anderen nicht..."
    Und auch sonst nirgendwo steht das so dem Sinn nach in den Evangelien zur Suendenvergebung...

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Und nach der Kreuzigung sagte er seinen Juengern zur Suendenvergebung:

    "Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben, und wem ihr sie nicht vergebt, dem sind sie nicht vergeben." (Joh 20,23)

    Und eben nicht (Sinngemaes): "Und wer nun an die Kreuzigung zur Suendenvergebung glaubt, dem, und nur dem sind sie vergeben. Allen anderen nicht..."
    Und auch sonst nirgendwo steht das so dem Sinn nach in den Evangelien zur Suendenvergebung...
    Hallo net.krel

    Jesus zeigte auch im Gleichnis vom Verlorenen Sohn, wie Gott wem Sünden gibt.

    Ebenso lehrte Jesus auch, wie wichtig Versöhnlichkeit ist: Wer vergibt dem wird vergeben.

    Jesus verlangte auch nie, ihn als Mensch gewordenen GOTT anzubeten/anzuhimmeln. (wie Sarandanon glaubt) Jesus wollte ernst genommen werden.

    Und nach der Auferstehung gab Jesus einen klaren Missionsauftrag, der ganz anders lautet als man mittels Kreuz als einzigen Weg zu Gott in den gängigen Internet-Portalen vorgesetzt bekommt.

    Ist ja schon krass, wie man Gottsuchenden einzureden versucht:

    Ungefähre Wiedergabe von gelesenem angeblichen Weg zu Gott:Gott liebt dich und er will Gemeinschaft haben mit Dir und Dir ein erfülltes, ewiges Leben schenken

    Doch weil der Mensch ein Sünder ist, blieb der Weg zu Gott versperrt, da Gott die Sünde hasst.

    Um eine Brücke zu Gott herzugstellen nützen kein gerechter Lebenswandel keine Guten Werke.

    Nur weil sein Sohn bereit war am Kreuz auf Golgatha für die Sünde der Welt zu sterben, konnte Gott gnädig gestimmt werden.

    Wenn du das Opfer, das Jesus auch für Deine Sünden getragen hat annimmst, erst dann sind sie Dir vergeben.

    Gott freut sich, nimmt Dich in seine Heilige Familie auf und schenkt Dir dann ein erfülltes Leben und den Heiligen Geist

    Ich vermisse immer die Erwähnung, dass man fleischliche Früchte (Verführerische Gedanken zu Boshaftigkeit, also Sünde = trennend von der Liebe Gottes)

    gegen geistliche Früchte (Schutz vor vorhin genannte, Gedanken, Worten Taten) austauscht, also den sündigen Menschen ausziehen sollte.

    Was würde wohl Jesus zu solchen Bekehrungskriterien sagen, respektive seine Jünger und Apostel? Wozu haben sie dann ihr Leben aufs Spiel gesetzt um wahres Gott verständnis zu verbreiten, das man bis dahin nur minim kannte, orientierte man sich ja bis vor Jesus Aufklärung über wahres Gottverständnis an Moses Gegenüber, dass sich als Gott der Herbräer bezeichnete, aber klar das Gegenteil von Jesus Gottesoffenbarung erkennen liess.

    Lieben Gruss starangel

  4. #4

    Standard

    Hallo Starangel,

    da wir uns noch nicht kennen, möchte ich vorab gern etwas anmerken: Meine Antworten können teilweise etwas schroff oder hart klingen. Das sollen allerdings keine persönlichen Angriffe sein. Jedoch nehme ich mir aufgrund gemachter Erfahrungen in diversen Foren heraus, meine Überzeugungen und meinen Glauben unmissverständlich darzustellen. Bitte nicht persönlich nehmen.

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Was man mir als Kriterium aufzeigte um als Gläubiger Christu zu gelten 1. Man muss an Jesus glauben, und das Jesus Menschgewordener Gott sei

    (Das stimmt schon gar nicht. Jesus sagte immer er sei vom allein wahren Gott gesandt worden und würde nur weitergeben was dieser ihm aufgetragen habe)
    Stimmt. Ich habe vergessen kenntlich zu machen, dass er das "an Ihn glauben" erwartet. Dass Er wahrer Mensch und wahrer Gott ist, ist ein Dogma der Alten Kirche. Aus meiner Sicht fehlt da dem geneigten christlich Glaubenden etwas, wenn er dies nicht anerkennt. Ich würde demjenigen allerdings nicht unter allen Umständen und vor allem allein aus diesem Grunde das Christsein absprechen wollen.

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Auf meine Frage: Sollte ein gläubiger Christ nicht in erster Linie Christus glauben statt nur an ihn? Lautete Deine Antwort
    Du hast Dir sehr viel Mühe gegeben mit den Bibelzitaten. Diese Mühe war auf mich bezogen allerdings vergebens. Wenn Du meine Antwort etwas aufmerksamer gelesen hättest, wärst Du sicherlich zu dem Schluss gekommen, dass ich es ähnlich sehe wie Du.

    Aber, um eines zwischen uns klarzustellen: Allein nur Seinen Worten glauben zu schenken ohne an Ihn zu glauben als Mensch und Gott ist für mich ausgeschlossen. Das ist, auch für zukünftige Diskussionen, ein klares und deutliches Statement meinerseits. Keine Bibelzitate und Deutungen derselben sowie (nicht auf Dich bezogen) esotherische und pseudochristliche Irrwege und überflüssige Rumdiskutierei werden mich von meiner Überzeugung abbringen.

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von Sarandanon Beitrag anzeigen
    Hallo Starangel,


    Aber, um eines zwischen uns klarzustellen: Allein nur Seinen Worten glauben zu schenken ohne an Ihn zu glauben als Mensch und Gott ist für mich ausgeschlossen. Das ist, auch für zukünftige Diskussionen, ein klares und deutliches Statement meinerseits. Keine Bibelzitate und Deutungen derselben sowie (nicht auf Dich bezogen) esotherische und pseudochristliche Irrwege und überflüssige Rumdiskutierei werden mich von meiner Überzeugung abbringen.
    Hallo Sarandanon

    Mir ist schon mehrfach aufgefallen das Gläubige Christen, welche Jesus als wahren Menschen und wahren Gott bezeugten sich nicht an jenes von Jesus geoffenbarten Gottverständnis hielten, sondern gar behaupteten, die Mose diktierten Steinigungsgebote und die immensen abscheulichen Zerstörungswunder hätte auch Jesus erwirkt, was ja aus meiner Sicht Gotteslästerung gleichkommt.

    Ich glaube, dass Jesus Gottesoffenbarung die einzig wahre und glaubwürdige in der gesamten Bibel ist, wie dies Paulus ja auch erkannte.

    Jesus ist für mich Gottes Sohn, der den Weg zur Gotteskindschaft lehrte und vorlebte.

    Im letzten Satz kann ich mir Zustimmung deinerseits vorstellen

    Lieben Gruss, starangel, niemanden verurteilend da IN IHM

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Hallo Sarandanon

    Mir ist schon mehrfach aufgefallen das Gläubige Christen, welche Jesus als wahren Menschen und wahren Gott bezeugten sich nicht an jenes von Jesus geoffenbarten Gottverständnis hielten, sondern gar behaupteten, die Mose diktierten Steinigungsgebote und die immensen abscheulichen Zerstörungswunder hätte auch Jesus erwirkt, was ja aus meiner Sicht Gotteslästerung gleichkommt.
    Tja, ich kann von mir nicht behaupten, dass ich bzgl. christlicher Theologie die Weisheit mit Löffeln gefressen hab. Auch mir fällt es schwer, das eine oder andere zu durchdringen. Und dazu gehört u.a. dieser Punkt. Also die Ansicht, Jesus wäre schon immer im Vater präsent gewesen und hätte die Vorgänge des Alten Bundes evt. sogar aktiv begleitet, die er teilweise später hart kritisierte (Widerspruch?!). Ich bin mit meinen persönlichen Laienstudien einfach noch nicht soweit gekommen.

    Ich glaube aber, dass Jesus als Sohn Gottes nach seiner Menschwerdung - Erlösungstat - Himmelfahrt (verkürzt dargestellt) Gott wurde. Und zwar als eine Person von dreien. Und das war eben im Alten Bund nach meiner bescheidenen Meinung eben nicht der Fall. Das bedeutet zur Zeit für mich ganz naiv und einfach, dass Jesus sich erst mit Seiner menschlichen Geburt als Person materialisierte und nicht vorher schon existent war. Aber ich lerne ja nie aus, mal sehen, was sich noch an Erkenntnissen erschließen lassen.

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Ich glaube, dass Jesus Gottesoffenbarung die einzig wahre und glaubwürdige in der gesamten Bibel ist, wie dies Paulus ja auch erkannte.
    Da bin ich anderer Meinung.

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Jesus ist für mich Gottes Sohn, der den Weg zur Gotteskindschaft lehrte und vorlebte.
    Damit gehe ich als einen Teil des kleinsten gemeinsamen Nenners konform. Aber es ist eben nur ein Teil.

  7. #7

    Standard

    Hallo net.krel

    Schon seit ich wieder hier mitschreibe und -lese sind mir Deine Worte sehr vertraut. Wir scheinen dieselben Gedankengänge zu haben....wenn auch mit andern Worten ausgedrückt :) aber im Sinn fast ganz gleich.

    Jesus hat es wahrlich verdient, dass man sich intensiver mit seinen Lehren befasst als mit AT Kriegsgeschichten und andern Greuelwundern. Jesus Lehren sind wahre Perlen und führen zu einer Art christlicher Erleuchtung, oder wie Jesus es nannte ins Licht Gottes. Mir hat es geholfen mich innerlich weiterzuentwickeln.

    Lieben Gruss

    starangel

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Schon seit ich wieder hier mitschreibe und -lese sind mir Deine Worte sehr vertraut. Wir scheinen dieselben Gedankengänge zu haben....wenn auch mit andern Worten ausgedrückt :) aber im Sinn fast ganz gleich.
    Eindeutig @Starangel :-) Und Umgekehrt genauso :-)

    Das (ich sag mal -->) "traditionelle Christentum" loest sich in gewisser Weise auf durch diese Ansichten... was dann von dessen Vertreter/Glaeubigen in Gewisser Weise als "Zerstoerung" empfunden wird.... bei "ruhigem Blut" hab ich dafuer sogar Verstaendnis.... also ich kann das voll und ganz Nachvollziehen dass wir in deren Augen "die boesen Irrlehrer" :-) sind...

    ( mit "wir" meine ich alle die zB bzgl. "Kreuztod" und "Suendenvergebung" und "Bibel=durchgehendes Wort Gottes" [etc...] eben eine ziemlich andere Sichtweise vertreten als die sich in ihrem Selbstverstaendnis nach betrachtende "christlich-traditionelle Ansicht" )

    "Wir" brechen ein Dogma nach dem anderen davon... verneinen "ihren Kern"... lehnen ihn kompromisslos ab... sind dann auch noch (manchmal zumindest) "Aufmuepfig" ... frech... zynisch... polemisch... verletzend? (religioese Gefuehle) ... liebaeugeln/glauben/vertreten dann auch noch "fern-oestliche-Lehren" (<--- Irrlehren in ihren Augen) wie zB Karma und Reink... "gestatten" anderen Religionen auch "Wahrheit zu besitzen"... reichen zB dem Buddhismus die Hand... fuer mich ist zB "Jesus" und "Budhha" kein Widerspruch (im Gegenteil eher)... und und und und und ...

    Und sagen dann auch noch am Ende: "Der heilige Geist ist auf unserer Seite" (<-- Sinngemaes)

    Also "die" muessen schon eine dicke Haut auch haben :-)

  9. #9

    Standard

    von meiner Überzeugung abbringen.Hallo Sarandanon

    Mir ist schon mehrfach aufgefallen das Gläubige Christen, welche Jesus als wahren Menschen und wahren Gott bezeugten sich nicht an jenes von Jesus geoffenbarten Gottverständnis hielten, sondern gar behaupteten, die Mose diktierten Steinigungsgebote und die immensen abscheulichen Zerstörungswunder hätte auch Jesus erwirkt, was ja aus meiner Sicht Gotteslästerung gleichkommt.

    Ich glaube, dass Jesus Gottesoffenbarung die einzig wahre und glaubwürdige in der gesamten Bibel ist, wie dies Paulus ja auch erkannte.
    Der/die Eine glaubt das, der/die andere Jenes, was ja auch jeder darf. Und trotzdem sagt Paulus nicht, euer Glauben ist Stückwerk, sondern Euer Wissen ist Stückwerk!

    Und Jesus sagt lt. Bibeln: "Mein Vater sendet euch in meinem Namen Jemanden, der wird euch erinnern, was ich euch lehrte"!

    Also kommt doch erst das Wissen und dann der Glaube an das Wissen, denn wie kann ich an etwas glauben was nicht stimmt, bzw. nicht stimmen kann?!

    Und wie nennen wir den ungeprüften Glauben?

  10. #10

    Standard

    Starker Glaube: Gutsherrin und Pastor!

    Der Pastor ist bei einer reichen Gutsherrin eingeladen.

    Einträchtig sitzen Sie beiKaffee und Kuchen und der Pastor lobt ihren Eifer für die Kirche.

    Für ihren starken Glauben wird ihnen gewiss dereinst ein schöner Lohnwinken“

    Ja Herr Pastor, einen starken Glauben habe ich.
    Ich glaube alles, ganz gleich ob es stimmt oder nicht.“




    Gefundenam 9.3. 2008, in einem Wochenbrief eines Krankenhauses.


 

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