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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Nach dem Dankgebet, in dem der Glaube an die geschenkte Rettung zum Ausdruck kommt.
    Das muss sich doch bemerkbar machen, oder?

    LG,
    Digido

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Das muss sich doch bemerkbar machen, oder?
    Das kommt später.

    24 Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet - glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil. (Mk. 11)

    14 Wir haben ihm gegenüber die Zuversicht, dass er uns hört, wenn wir etwas erbitten, das seinem Willen entspricht.
    15 Wenn wir wissen, dass er uns bei allem hört, was wir erbitten, dann wissen wir auch, dass er unsere Bitten schon erfüllt hat. (1Joh. 5)

    Wer glaubt, daß er es erhalten hat, der dankt.

    Ich war mal Zeuge, wie eine Frau sich "bekehrte". Sie stand mit anderen vorne auf den Knien und betete.
    Andere standen nach dem Gebet auf und gingen auf ihre Plätze, sie aber blieb auf den Knien. Fängt wieder an zu beten. Dann wieder, und sagt im Gebet: "Herr, gib mir Kraft durchzudringen."
    Sie erwartete gewisses Gefühl, welches aber ausblieb.
    Letztendlich wurde sie auf die Beine geholfen und weggeführt.

    Ein anderer "bekehrte" sich bei seinem Bruder zuhause. Und fühlte auch nichts.
    Nächsten Tag (Samstag) langte er noch kräftig an die Flasche. Und ihm kam vor, daß sein Herz versagen wollte. Da bekam er es mit der Angst zu tun.
    Am Sonntag geht er zum Gottesdienst, macht bekannt, daß er sich bekehrt hat. Und auf die Aufforderung des Leiters betet er laut, und dankt dabei.
    Nachdem war er wie ausgewechselt.

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Das muss sich doch bemerkbar machen, oder?

    LG,
    Digido
    Natürlich erkennt man dies an den nurmehr guten Werken 2. Tim.3.17, Eph. 2.10, Matth.5.16 und der sozusagen biblisch "vegetarischen" Gesinnung, also frei von fleischlichem Denken,Gal.5,19-21 da fleischlich gesinnt sein Feindschaft gegen Gott bedeutet, demzufolge zeigt, dass der unselige Geist noch Einfluss auf Denken,Reden und Handeln hat. Der Heilige Geist in sich bewirkt nurmehr geistliche Frucht, Gal. 5.22 die zu Friedfertigkeit, Liebe, Freude Sanftmut, Geduld etc. führt.

    Jene die zu Jesus gehören kreuzigen allfällig fleischliches Denken und wandeln im Geist Gal 5.24 Sind im Licht Gottes angekommen, wie Jesus verheissen hat.

    Somit kann jeder Bekehrte erkennen, ob der Heilige Geist Wohnung genommen hat oder noch warten muss, bis sein Nebenbuhler ausgezogen ist, man letzerem gekündigt hat.
    Geändert von starangel (02.05.2016 um 07:17 Uhr)

  4. #4

    Standard

    Hallo net.krel

    Mir ist aufgefallen, dass christliche Theologen, die sich ebenso mit der buddhitischen Lehre befassen, mit Altkircheväterdogmen ebensowenig am Hut haben wie einige von uns hier.

    Ich las mal das Jesus zu einer damaligen Glaubensgemeinschaft gehört habe, den Essener, bei welchen auch buddhistischen Mönchen ein und aus gegangen sei. Die Lehre der Feindesliebe, also Verzicht auf Hass könne damit zusammenhängen.

    LG starangel


 

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