Hallo Sunigol,
ich denke, dass aus meiner Einleitung hervorgehen müsste, dass mein Ton versöhnlich ist und mein Bestreben, dass wir alle miteinander in unserem Glauben weiterkommen.
Das ist ja auch der Grund, weshalb ich schrieb, jeder Glaubende müsste sich dafür interessieren. Einfach auch aus dem Grund, dass wir nach immer größerer Klarheit streben sollten, da das unseren Glauben stärkt.
Nun bestehen ja erhebliche Differenzen zwischen den traditionellen Glaubensvorstellungen bezüglich des Weiterlebens nach dem Tod, und dem, was Menschen aus ihrem Erleben berichten.
Wenn man intellektuell redlich bleiben will, kann man sich mit einem status quo nicht zufrieden geben.
Man will ja auch keine Lügen verbreiten.Alles was ich bisher geschrieben habe, widerspricht dem. Ich will nur, dass Christen nachdenken, zumal ich ja nicht irgendwelche Behauptungen aufstelle, die man einfach übernehmen müsste.
Ein engstirniger Glaubensfaschist.Wie kannst Du hier von meiner Sichtweise sprechen? Ich meine, die Sachverhalte sprechen für sich selbst. Sie fügen sich selbst harmonisch zusammen. Wenn Du allerdings eine bessere Erklärung hast, dann nehme ich diese gern zur Kenntnis.
Hier hast du in der Bibel eine Aussage gefunden, die deine Sichtweise bestätigt. Alles toll, Friede, Freude, Eierkuchen.
Ich denke aber, dass die Art des Beispiels für vieles steht, wie man in Dingen der unsichtbaren Welt zu Sicherheiten kommt,
LG,
Digido
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