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Baum-Darstellung

  1. #11

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    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Zur Frage: Wollte Jesus überhaupt eine "Christenheit" gründen?
    Natürlich.

    18 Aber auch ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesem Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht überwältigen. (Mt. 16)

    Ich bin zu der Erkenntnis gekommen: Jesus wollte die Menschheit nicht spalten!
    Und woher hast du diese Meinung?
    Jesus sagte was anderes:

    34 Meint nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
    35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
    36 und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
    37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig;
    38 und wer nicht sein Kreuz aufnimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig. (Mt. 10)

    Das Ernten unserer Saat wurde uns nicht genommen! Jesus sagte ja auch lt. Bibeln: Ich bin gekommen die Gesetze meines Vaters zu erfüllen!
    Eben. Und im Gesetz Gottes heißt es:

    17 aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben! (Gen.)

    Damit war aber nicht der leibliche Tod gemeint, sondern der geistige. Der Mensch bekam eine falsche Vorstellung von Gott, wodurch er sich von Gott entfernte.
    Das Leben aber ist, Gott kennen. Wer Gott nicht kennt, b.z.w. hat eine falsche Vorstellung von ihm, der ist tot.
    Und alles, was er tut, seine ganze Saat, ist tot.

    Um ins Leben zurückzukehren, mußte der Mensch durch die Erkenntnis Gottes im Geiste wiedergeboren werden.
    Wenn Adam, nach dem er das Gebot Gottes übertreten hat, als Gerechter gestorben, und zum Sünder geworden ist, dann muß der Mensch jetzt als Sünder sterben, und als Gerechter und Heiliger wiedergeboren werden.
    Und obwohl das, rein teoretisch, auch ohne den Kreuzestod Jesu geschehen könnte, was das Gebet Jesu vor seiner Verhaftung zeigt, sind die Menschen zu solcher Sinnesänderung allein aufgrund des Wortes nicht fähig. Sie brauchen ein Hilfsmittel, einen Anhaltspunkt, etwas greifbares, worauf sie sich stützen können.
    Und Gott gab den Menschen diesen Anhaltspunkt. Im Kreuzestod und der Auferstehung Jesu Christi.
    Geändert von ed (27.04.2016 um 15:22 Uhr)


 

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