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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Zitat Zitat von GnaKi-Team Beitrag anzeigen
    @Sunigol, möchtest Du unbedingt haben, dass sich die "Rennleitung" einschaltet und interveniert?
    Soll der Streit über Rauswürfe, Sperrungen, oder gar Schließung des Forums wieder neu entbrennen?
    Warum könnt Ihr nicht einfach auch mal dankbar sein, dass wir Euch dieses Portal zu Verfügung stellen und ALLE Glaubensrichtungen hier auch kontrovers diskutieren dürfen!
    Und noch etwas, nur weil wir uns im Hintergrund halten, heißt nicht, dass wir nicht mitlesen und ein wachendes Auge über alles haben.

    Das GnaKi-Team
    Hallo GnaKi-Team,

    ja, dafür dürfen wir wirklich dankbar sein. Hier kann sich eben das Leben ungeschminkt spiegeln. Alle Sperrungen haben ja immer einen Hauch von physischer Gewalt. Wenn die geistlichen Argumente ausgehen, dann sperrt man eben einfach den Unliebsamen.
    So läuft es in anderen Foren ab.
    Danke, dass es hier anders ist!

    LG,
    Digido

  2. #2

    Standard

    In der Tat, das "GnaKi-Team" macht einen guten Job!

  3. #3

    Standard

    Zur Frage: Wollte Jesus überhaupt eine "Christenheit" gründen?

    Ich bin zu der Erkenntnis gekommen: Jesus wollte die Menschheit nicht spalten!

    ER brachte lediglich die "Gebrauchsanweisung" für die Heimkehr ins "Licht". Dafür wurde ER vom "Dunkel" gequält und sein irdischer Körper getötet. Sein Göttlicher Funke ist unkaputtbar!

    Das daraus eine "Portion Menschen" einen gewollten, freiwilligen "Gnadentod und Erlösungswerk" machten, ist an Zynismus nicht mehr zu überbieten.

    Das Erlösungswerk von Jesus war das Bringen seines Wortes, welches zu leben und mit Werke zu füllen gilt!

    Das Ernten unserer Saat wurde uns nicht genommen! Jesus sagte ja auch lt. Bibeln: Ich bin gekommen die Gesetze meines Vaters zu erfüllen!
    Geändert von daVinnci (26.04.2016 um 16:27 Uhr)

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Zur Frage: Wollte Jesus überhaupt eine "Christenheit" gründen?
    Natürlich.

    18 Aber auch ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesem Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht überwältigen. (Mt. 16)

    Ich bin zu der Erkenntnis gekommen: Jesus wollte die Menschheit nicht spalten!
    Und woher hast du diese Meinung?
    Jesus sagte was anderes:

    34 Meint nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
    35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
    36 und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
    37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig;
    38 und wer nicht sein Kreuz aufnimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig. (Mt. 10)

    Das Ernten unserer Saat wurde uns nicht genommen! Jesus sagte ja auch lt. Bibeln: Ich bin gekommen die Gesetze meines Vaters zu erfüllen!
    Eben. Und im Gesetz Gottes heißt es:

    17 aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben! (Gen.)

    Damit war aber nicht der leibliche Tod gemeint, sondern der geistige. Der Mensch bekam eine falsche Vorstellung von Gott, wodurch er sich von Gott entfernte.
    Das Leben aber ist, Gott kennen. Wer Gott nicht kennt, b.z.w. hat eine falsche Vorstellung von ihm, der ist tot.
    Und alles, was er tut, seine ganze Saat, ist tot.

    Um ins Leben zurückzukehren, mußte der Mensch durch die Erkenntnis Gottes im Geiste wiedergeboren werden.
    Wenn Adam, nach dem er das Gebot Gottes übertreten hat, als Gerechter gestorben, und zum Sünder geworden ist, dann muß der Mensch jetzt als Sünder sterben, und als Gerechter und Heiliger wiedergeboren werden.
    Und obwohl das, rein teoretisch, auch ohne den Kreuzestod Jesu geschehen könnte, was das Gebet Jesu vor seiner Verhaftung zeigt, sind die Menschen zu solcher Sinnesänderung allein aufgrund des Wortes nicht fähig. Sie brauchen ein Hilfsmittel, einen Anhaltspunkt, etwas greifbares, worauf sie sich stützen können.
    Und Gott gab den Menschen diesen Anhaltspunkt. Im Kreuzestod und der Auferstehung Jesu Christi.
    Geändert von ed (27.04.2016 um 15:22 Uhr)

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Du bist Petrus, und auf diesem Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht überwältigen. (Mt. 16)
    Ed... das beansprucht aber die rkk fuer sich schon ganz allein.

    Und nun?

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Ed... das beansprucht aber die rkk fuer sich schon ganz allein.

    Und nun?
    Und was soll das mit der rkK zu tun haben?

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Und was soll das mit der rkK zu tun haben?
    Das frag ich mich eben auch... aber genauso fraglich ist es, imho, aus diesen einen Vers (falls er ueberhaupt authentisch ist... falls ihn die rkk nicht selbst "eingeschoben" hat um ihre Existenz biblisch zu rechtfertigen... oder was fuer Varianten auch immer...)... diesen einen Vers fuer eine angebliche Gruendung Jesus "der Religion namens Christentum(e)" zu beanspruchen.

    Welches der Christentume eigentlich?

    Sicher... Deins. Klar.

    Aber das beansprucht die rkk fuer "ihre Variante des Christentums" eben auch. Jedes der zahlreichen Christentume beansprucht deren Gruendung durch Jesus fuer sich letztendlich.

    Umso Fundametnalistischer umso hartnaeckiger...

    Also dieser Vers reicht imho einfach nicht aus um daraus zu schliesen: "Jesus Gruendete das [--> mein -->] Christentum".

    In meinen Augen zB gruendete Jesus erst gar keine neue Religion namens "Christentum"... das waren lange Zeit nach ihm ganz andere Leute.

    Wenn Jesus was "Gruendete" dann war es, imho, eine Art "Rundum-Erneuerung" des damaligen Judentums in welchem er sich bewegte.

    Eine Art "Super-Reformation"... denn so wie er die Dinge sah, und so wie es die "eingesessene Priesterschaft" sahen... das waren unaufloeslich inkompatibele Ansichten... so sehr, dass da auch keine "Oekumene" moeglich war. Gar nicht dran zu denken.

    Die Apostelbriefe lese ich zumindest so, dass die sich alle als "treue Juden" betrachteten die den Sinn der Propheten "rechtens Verstanden" ... und die Verfolger und Gegner von Jesus (also die eingesessene Priesterschaft) betrachteten sie als die "Fehlgeleiteten in Israel" ...

    Antik-Messianische Juden quasi... so betrachte ich die Apostel.

    So etwas wie "die rkk" kann ich zumindest nicht in der Bibel finden...

    Und so etwas wie "das Funditum" aber auch nicht...

    Bzw. halt... stimmt nicht ganz... "das Funditum" gibt es schon in der Bibel: Die Gegnerschaft Jesus :-) ... zunindest nach meiner "Leseart" :-)

    Aber wie gesagt.. es sieht wirklich jeder die Dinge anders. Jeder durch seine persoenliche "Brille"... Sie hat einen starken Einfluss. Wenn es nicht sogar der Haupteinfluss ist.

  8. #8

    Standard

    Daß Christus Gott ist, sagt die Bibel an vielen Stellen sehr deutlich, sogar überdeutlich:
    @Plueschmors Überdeutlich? Was ist das? Deutlich reicht!

    1. Christus ist Gott! 2. Gott kann nicht sterben! 3. Wer nicht stirbt ist auch nicht tot! 4. Wer nicht tot ist, kann und braucht auch nicht von den Toten auferstehen! 5. Das gesamte Christentum-Gebäude steht auf einem sandigen Fundament. 6. Was passiert mit Gebäuden die auf Sand gebaut sind? 7. Richtig!

  9. #9

    Standard

    Moin,

    Zitat Zitat von daVinnci
    1. Christus ist Gott! 2. Gott kann nicht sterben! 3. Wer nicht stirbt ist auch nicht tot! 4. Wer nicht tot ist, kann und braucht auch nicht von den Toten auferstehen! 5. Das gesamte Christentum-Gebäude steht auf einem sandigen Fundament. 6. Was passiert mit Gebäuden die auf Sand gebaut sind? 7. Richtig!
    Christus ist Gottes Sohn, so wie ich der Sohn meines Vaters bin. Mein Vater ist ein Mensch, also bin ich auch ein Mensch. Christus ist Gottes Sohn, also auch Gott. Es ist aber nicht Gott Vater gestorben, sondern Gott Sohn. Es ist auch nicht der Heilige Geist gestorben, die dritte Person der Dreieinigkeit.


    Um mal mit in Deine ewige Litanei einzustimmen: "Simpel, nicht wahr?"

    LG,
    P.

  10. #10

    Standard

    Zitat Zitat von Plueschmors Beitrag anzeigen
    Christus ist Gottes Sohn, so wie ich der Sohn meines Vaters bin.
    Nicht so. Jesus ist durch die Auferstehung von den Toten zum Sohn Gottes geworden. Dafür gibt es vier Stellen. (Lk. 20:35-36; Apg. 13:32-34; Röm. 1:4; Hebr. 1:4-5)


 

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