Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
Wenn man nun "Christenheidentum" als negativen Begriff benuetzt, stehend fuer "Verzerrt/verfaelschte/Falsch-Vermischte/falsch_ueberlieferte/verstandene Lehre Jesus...
Ja das seh ich natuerlich dann auch so. Sag ich aber eh die ganze Zeit.
Da sind wir uns mal einig.

Aber Ed....freu Dich da nicht zu frueh... nur weil wir da beide gleicher Ansicht sind ueber die rkk... Ich denke das naemlich ueber "das Funditum" und seinen Schrift-Fundametnalismus mindestens genauso :-)
Schon allein das, daß die rkK keinen Bibelfundamentalismus vertritt, macht deine Bewehrtung des Funditums zunichte.

Und wenn dieses Wort Gottes dann aufgeschrieben wird, verliert es an seiner Göttlichkeit?
Nein. Zumindest sofern es dem Sinn nach her nicht "verzerrt" wird/wurde.
Also in der Originalsprache.

Und dann natuerlich auch sofern es dem Sinn nach entsprechend so wie es Urspruenglich gemeint war auch so interpertiert bzw. "rechtens aufgefasst" wird.
Daran muß man arbeiten.

Es ist nicht so dass ich in der Bibel (vorwiegend NT... und dort vorwiegend die Evangelien) "komplett keine goettliche Inspiration" gelten lassen wuerde...
Aber du läßt als Wort Gottes gelten nur das, was deinem heutigen Standpunkt entspricht. Bist du denn in der Erkenntnis bereits vollkommen?
Wenn nicht, woher willst du wissen, daß auch die Stellen, die deiner Meinung nicht das Wort Gottes sind, es dennoch sind? Und du sie vielleicht morgen als solche sehen wirst?

"Die Bibel" (zumindest Teile davon) und die aktuellen bzw. damaligen Christentume... oder Antik-Israel... dort hat er sicherlich schon auch geweht. Das hab ich auch nie in Abrede gestellt.

Aber halt nicht nur dort... darum gehts mir eignetlich.
Wenn es anderorts auch geweht hat, dann nur tropfenweise. In Israel hat's aber geflossen.

8 Und ich bin herabgekommen, um es aus der Gewalt der Ägypter zu retten und es aus diesem Land hinaufzuführen in ein gutes und geräumiges Land, in ein Land, das von Milch und Honig überfließt ... (Ex. 3)