Wie gesagt: Schon immer. Es waer jetzt auch Offtopic find ich das alles nun im Detail aufzuschreiben...
Nur eben soviel wie bisher schon gesagt.
Auch (und gerade) Kinder haben eine Intuition... und ich moechte nicht wissen wie viele Erwachsene ihren Zugang dazu schon lang verperrt haben waehrend er bei Kindern in der REgel noch offen ist...
Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen... denn ihrer ist das Himmelreich.
Ich denke dass er damit evntl. auch deren unschuldig- respektive offene spirituelle Intuition gemeint haben koennte.
Dogmatische (zudem noch eng-begrenzte) "spirituelle Erziehung(sversuche)" legen dem quasi eine Art "Bann" auf...
Da sag ich jetzt zwar nicht "Nein" dazu... sondern natuerlich eher "Ja". Aber spaetestens ab den Zeitpunkt wo man sich diesen Umstand bewust ist besteht die Moeglichkeit eben genau auf Grund diesen Bewustseins darueber hinauszuwachsen. Wobei, wie gesagt, bei mir es eh "schon immer" der Fall war dass ich der rkk nicht ueber den Weg traute... somit "ihre spirituellen Praegungsversuche" ziemlich zum scheitern verurteilt waren "von Anfang an". Hab es also bzgl. dessen (ueber den "In-Haus-religioesen-Tellerand" zu sehen) von daher quasi etwas leichter gehabt wie als wenn es sagen wir mal 20 oder 30 Jahre spaeter erst "angefangen" haette.
Ed's Frage-Interview um meine Ablehnung des Bibelfundamentalismus psychologisch "zu ergruenden" :-)
Die rkk (ebenso auch die Mehrheit der meisten Christentume) glaubt ja daran dass "die" (besser gesagt) "ihre Bibel" von Gott so geplant und mindestens indirekt gar direkt so verfasst wurde wie sie uns heute vorliegt. Buch fuer Buch. Kapitel fuer Kapitel. Satz fuer Satz... und daher irrtumslos sei.
Zudem glauben sie daran dass diese ihre "roemisch Kaiser-Priesterliche" damalige Schriftauswahl, respektive "der Bibelkanon" respektive "die Bibel" alias "das/ihr Wort Gottes"... dass es "abgeschlossen" sei... zB mit dem letzten Buch der Johannes Offenbarung.
Das "Wort Gottes" hoerte demnach quasi auf "zu reden"... ginge es zumindest danach.
Findest Du nun, nach all unseren Dialogen... dass ich "davon gepraegt" sei?
Also ich zumindest nicht :-)
Ich identifiziere "die Bibel" ja nun wirklich anders... eben nicht mit "dem rkk Verstanendnis" davon... und auch nicht mit dem "regulaeren Verstaendnis" der meisten Christentume.
Auch hier ist es abermals wieder umgekehrt werter Ed. Die meisten Christentume (inkl. "Deins") ist von dieser Jahrhundertelangen und urspruenglich "initialisierten" "rkk Bibel-Sicht" nach wie vor noch sehr gepraegt... unwillig und somit "unfaehig" sich davon zu loesen bzw. "drueber zu stehen".... ueber diesen "traditionellen religioesen Tellerand zu sehen".
Und nicht ich...
Die rkk hab ich (innerlich) erst gar nie verlassen muessen... weil ich ihr (innerlich) noch nie angehoerte. Die auesserlichen "Eingliederungs-Zeremonien" spiel(t)en dabei (fuer mich) keine oder nur eine sehr untergeordnete Rolle. Erwaehnte ich aber auch schon mal.
Die Bibel verwerfe ich auch nicht "komplett". Sondern den Bibelfundamentalismus. Aber auch das hab ich, denk ich, ja schon oft genug gesagt und erklaert.
Fuer mich ist "das Leben (der Seele) "Fortlaufend". Der koerperliche Tod beendet (in meinen Augen) weder das Leben der Seele... noch die ebenso fortlaufenden bzw. "fortlaufend-wirksamen" "Langzeit-Gesetze" Gottes...
Sprich: Wie auch immer nach dem koerperlichen Tod fuer den Einzelnen seine "Umstaende" bzw. "Ort" aussehen mag... was seine Seele innerlich zu "Erden-Lebzeiten" gebunden/geschmerzt/oder_falsch_gemacht_hat_ohne_Einsicht/Reue... das wird in meinen Augen danach nicht einfach so "weg" sein oder "weggewischt" werden... und noch weniger wird man, imho, dafuer von Gott "auf ewig" deshalb verdammt werden (Gott ist Reich an Gnade)... genauso wie Gott es hier auf Erden ja schon nicht machte.
Es geht also "weiter" auf "dem Weg" unter den "Langzeit-Gesetzgebungen Gottes"... ohne jetzt aber die Nachtods-"Oertlichkeit" Detailgetreu spezifizieren zu wollen/koennen falls das ueberhaupt "Allgmein-Gueltig" moeglch ist, wa ich bezweifle.
Reinkarnation ist, in meinen Augen, eine realistische Option dieses "weiteren Weges".
Aber nicht fuer jeden unbedingt zwingend. Das haengt, imho, ganz von seinen persoenlichen Gesamt-Verlauf quasi ab.
So also meine Sicht.
Die Bibel sagt dazu (Nach-Tod-Umgebung) eigentlich kaum bis gar nichts Allgemeines aus und wenn, dann eher nur Gleichnisshaft ohne Konkret zu werden.
Die Interpretationen stehen da also in Abhaengigkeit (Praegung) des "spirituellen Relaitaetsbildes" des Bibellesers... was eben sehr oft der (gerade rkk --> ) traditionellen Ansicht entspricht: "Ein einziges Leben, danach Himmel oder Hoelle".
Mein "Realitaetsbild" ist es zumidnest nicht... (wars auch noch nie)
...
Bzgl.: "Unverzerrte" Ueberlieferung der Schriften (AT und NT)...
Besser gesagt:Bzgl. Der "unverzerrten" Lehrueberlieferung der Propheten/Jesus/Gottes:
Das hab ich (ja grade speziell Dir doch :-) ) auch schon sehr oft geschrieben :-)
Die absolute Komprimierte-Kurz-Fassung:
Weder die "Kaiser-Roms-kk" noch die antik-juedische Priesterschafts-Linie halte ich dazu fuer vertrauenswuerdige, spirituell befaehigte / beauftragte, "Organisationen"... "Schrifthueter"... Schriftueberlieferer... "Gesetzes Hueter....
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