Ergebnis 1 bis 10 von 52

Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Jesus hat den Text des AT nicht in Frage gestellt.
    Er und seine Nachfolger haben nicht viel von den "AT-mosaischen Gesetzen" uebrig gelassen. Sie haben von den ganzen Pharisaehischen- Schriftpriester-Elite-Kult kaum was uebrig gelassen. "

    Ich bin ein Pragmatiker... fuer mich zaehlt das Ergebnis am Ende woraus ich meine Schluesse ziehe... und nicht (nur) aus der reinen (Buchstaben) Theorie...

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist (Mt. 5)
    Unter dem "Gesetz" und "die Propheten" verstand Jesus + Anhaengerschaft aber "die goldene Regel" und "die Gottes- und Naechsten- und Selbstliebe"... was ja nur die "logische Lebens-Fuehrung" ist unter Beruecksichtigung von "Karma", was wiederum nichts anderes ist als "die Richtgeist Erklaerung" nach Jesus: Mit welchen Mass ihr messet, wird euch gemessen werden... "Das Gericht" das gleiche...



    Und in diesem Sinne Jesus was "das Gesetz" ist... ja da wird auch sicherlich in meinen Augen kein "Buchstabe" "des Gesetzes" einfach so weggewischt werden... und mit unschuldig geopferten Blut imho schon gleich gar nicht wie es damals die Antik-Juedische-Priester-Elite Jahrhunderte- gar Jahrtausende lang False-Predigte

    Damals wie ja heute auch noch... deshalb sag ich ja immer: Vom Prinzip her "sind die" immer noch da... und die ganze Zeit da gewesen.., haben nur "die Fahne" gewechselt...

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Und zum NT sagte Jesus folgendes: [...] (Apg. 1) [...] (Joh. 17)
    Apg. 1,8 spricht kein Wort von einer "NT-Bibel"... sondern viel mehr von dem von was ich die ganze Zeit eher rede :-) ... naemlich von einer "Inspiration Gottes"...

    Und die Joh. Stelle spricht genauso wenig von "einem NT"... auch da geht es um etwas voellig anderes.
    Mir kommts so vor dass wenn Du irgendwo etwas von einem "Wort" in der Bibel liest dass das bei Dir autmoatisch "Bibel" bedeutet... allein nur bzgl. des NTs ist das aber schon ein Zirkelschluss...


    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Und du teilst doch dieselbe Ansicht. Nur daß du für dich dasselbe beanspruchst, ohne ofiziell zum Kirchenamt zu gehören.
    Nee Ed... du verstehst einfach kein einziges Wort vom Sinn her was ich meine...

    Jetzt bin ich aber ja nur ein ganz normaler durchschnittlicher Mensch der sich ja, denke/hoffe ich :-), eingermassen verstaendlich und klar und deutlich in ganz normaler heutiger Sprache schriftlich ausdrueckt...

    Wenn Du aber bei mir schon stehts derart schwer die Dinge immer falsch auffast und mir nahezu jedesmal das Wort vom Sinn her im Mund umdrehst (bewust oder unbewust... lass ich offen... imho: Beides... mal so mal so) ...

    So denk ich mir dann halt... was kommt dann erst dabei raus... bei derart Alten religioesen Schriften und "uebersetzte Sprachen" wie es bei der Bibel ja nunmal der Fall ist... nicht selten auch noch "im Mehrklang" "recht Mystisch" geschrieben (was dir ja zu allem auch noch ein feindlicher Dorn im Auge in Wahrheit ist).... tausende und aber tausende Jahre alt die zudem auch noch wer weis wie oft "gefiltert" und uebersetzt" und "redaktionell Bearbeitet" wurden bis sie uns so vorliegen wie sie es heute nunmal tun?

    Sinnlos kommt mir das vor...
    Geändert von net.krel (22.04.2016 um 09:02 Uhr)

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Nee Ed... du verstehst einfach kein einziges Wort vom Sinn her was ich meine...
    Sehr gut. Dein Verständnis der Bibel und deine Haltung zu ihr ist von der rkK geprägt worden.

    Jetzt bin ich aber ja nur ein ganz normaler durchschnittlicher Mensch
    Der für sich dasselbe beansprucht, was die rkK für ihr Lehramt.

    So denk ich mir dann halt... was kommt dann erst dabei raus... bei derart Alten religioesen Schriften und "uebersetzte Sprachen" wie es bei der Bibel ja nunmal der Fall ist... nicht selten auch noch "im Mehrklang" "recht Mystisch" geschrieben (was dir ja zu allem auch noch ein feindlicher Dorn im Auge in Wahrheit ist).... tausende und aber tausende Jahre alt die zudem auch noch wer weis wie oft "gefiltert" und uebersetzt" und "redaktionell Bearbeitet" wurden bis sie uns so vorliegen wie sie es heute nunmal tun?

    Sinnlos kommt mir das vor...
    Genau dasselbe, was die rkK in dem Link über die Bibel sagt, nur halt mit anderen Worten ausgedrückt.

    Das Heidentum konnte noch nie verstehen, wie soll Gott durch eine Schrift reden.
    Er muß es immer nur durch lebende Menschen tun: Schamanen, Wahrsager, Hellseher, Orakel, Priester, u.s.w. u.s.f.
    Nur in Israel wurde Gott durch die Schrift presentiert.
    Und Priester, wie auch Könige, hatten sich an die Schrift zu halten.
    Darin zeigte sich ihr Gehorsam Gott gegenüber.
    Geändert von ed (22.04.2016 um 09:35 Uhr)

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Das Heidentum konnte noch nie verstehen, wie soll Gott durch eine Schrift reden.
    Er muß es immer nur durch lebende Menschen tun: Schamanen, Wahrsager, Hellseher, Orakel, Priester, u.s.w. u.s.f.
    Nur in Israel wurde Gott durch die Schrift presentiert.
    Und Priester, wie auch Könige, hatten sich an die Schrift zu halten.
    Darin zeigte sich ihr Gehorsam Gott gegenüber.
    Ach, nein, das konnte es nicht? Man hätte ja nur aufschreiben müssen, was gesagt wurde. Und außer der Bibel gibt es ja noch andere heilige Bücher, durch die Gott zu den Menschen sprach. Die Bhagavadgita, die Upanishaden, ja sogar der Koran nimmt das in Anspruch.
    Auch die
    Hindus haben ihre Pandits - die Schriftgelehrten. Aber die sind genauso wenig angesehen, wie die christlichen Schriftgelehrten. Aber heilige Männer, die können nicht nur das gegenwärtige Wort Gottes verkündigen und genau in die Situation des fragenden Menschen hineinsprechen. Das ist dann was wirklich zutrefffendes. Vor allem können sie den Weg zum Heil aufzeigen, was ein Schriftgelehrter niemals kann.
    Alles Aufgeschriebene dient nur dazu ebenso Gott vertrauen zu lernen, wie diejenigen, die zu ihrer Zeit das lebendige, unmittelbare Wort empfingen. Das Vertrauen soll wachsen. Der Mensch soll verändert werden. Darauf kommt es an!

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Ed, Dir fehlt wohl etwas ganz entscheidendes: Die Fähigkeit selbständig zu denken!
    Das sagst ausgerechnet du. Alles was du hier über die Bibel geschrieben hast, habe ich zur Genüge in der Sowjetunion von Atheisten gehört.
    Von dir ist nichts Neues gekommen.

    Versuche einmal heraus zu finden, welche Religion Gott hat!
    Du bist es doch, der von der wahren Religion geschrieben hat.
    Bei mir dagegen hat Gott nichts mit Religion zu tun. Genau so wie die Bibel nichts mit Religion zu tun hat.

    Zum Verständnis, ich schreibe hier nicht um Dich von Deiner rk Organisation weg zu bringen.
    Ich gehöre zu keiner Organisation, und schon gar nicht zur rk. Und das weißt du auch seht gut, denn ich habe es mehrmal erwähnt.
    Aber hier handelst du wie immer, bösartig-verleumderisch-provokant.

    Ich schreibe für die, die wirklich auf der Suche nach der Schöpfungs-Wahrheit sind. Die noch einen Funken Sehnsucht in sich haben, diese Wahrheit zu finden. Für diese darf ich Wegweiser sein,
    Wohin? In die Selbstverwirklichung?

    jedoch haben Wegweiser die Angewohnheit nicht mit zu gehen. Sie zeigen nur. Gehen muss dann ein jeder selbst, wohin auch immer.
    Das sagt schon alles aus. Du schickst die Menschen auf den Weg, denn du selbst nicht kennst. Hauptsache sie vom Weg Christi abzubringen.

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Ach, nein, das konnte es nicht? Man hätte ja nur aufschreiben müssen, was gesagt wurde.
    Von wem?

    Und außer der Bibel gibt es ja noch andere heilige Bücher, durch die Gott zu den Menschen sprach. Die Bhagavadgita, die Upanishaden,
    Der Ausdruck heilige Schriften ist nicht hinduistisch und entstammt einer westlichen Terminologie.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Schriften_des_Hinduismus

    Der Hinduismus kennt also keine heilige Schrift, wie es in den abraamitischen Religionen der Fall ist.
    Es sind die westlichen Religionswissenschaftler, die die hinduistische Schriften mit dem westlichen Maß messen.

    ja sogar der Koran nimmt das in Anspruch.
    Der Koran erhebt den Anspruch, aber nur als Bestätigung der früheren Offenbarungen (der Bibel).

    Alles Aufgeschriebene dient nur dazu ebenso Gott vertrauen zu lernen, wie diejenigen, die zu ihrer Zeit das lebendige, unmittelbare Wort empfingen. Das Vertrauen soll wachsen. Der Mensch soll verändert werden. Darauf kommt es an!
    Richtig.
    Wenn man aber das aufgeschriebene Wort in Frage stellt, wie soll dann das Vertrauen wachsen?

  6. #6

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    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Dein Verständnis der Bibel und deine Haltung zu ihr ist von der rkK geprägt worden.
    Nein Ed auch das stimmt schlichtweg nicht. Viel treffender ist: Dem rkk Verstaendnis "was die Bibel" sei... diesem stimme ich nicht zu...

    Gerade diese "Praegung" hab ich erst noch gar nie "gehabt" weil schon immer verworfen... Aber du und die meisten Christen nicht... es ist wie so oft bei unseren Ansichten einfach umgekehrt :-)

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Der für sich dasselbe beansprucht, was die rkK für ihr Lehramt.
    Wenn du damit "die Auslegung" meinst ... ja das koennte man ja dann letztendlich jeden Menschen "vorwerfen"... der die Bibel fuer sich persoenlich Auslegt... dass "er fuer sich das gleiche beansprucht was die rkk fuer sich "im Allgemeinen" beansprucht... auch Dir. Denn auch Du kommst ja nicht herum die Bibel "auszulegen"... sie legt sich ja nicht selbst aus. Sie ist ja substantiell ja erstmal nur ein Buch.


    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Genau dasselbe, was die rkK in dem Link über die Bibel sagt, nur halt mit anderen Worten ausgedrückt.
    Nee Nee Ed. Meine Gesamt Aussage ist da schon eine ziemlich andere. Mitunter enthaelt sie eben dass ich die damalige rkk erst gar nicht fuer "Kanonisierungs-Vertrauensdwuerdig" halte... das sagt die rkk garantiert nicht ueber ihre daran beteiligten Kirch-Vaeter ...

    Und noch vieles mehr...

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Das Heidentum konnte noch nie verstehen, wie soll Gott durch eine Schrift reden.
    Ich kenn jetzt das "Heidentum" nicht... aber Gott "redet" auch in meinen Augen nicht "durch eine Schrift"... sondern immer (zuerst aber auch ganz generell) durch Menschen.

    Und diese (oder eher deren Nachfolger der Nachfolger der Nachfogler etc...) schrieben das dann, nach ihrem spirituellen Horizont dann auf... um es eben der Nachwelt zu Ueberliefern... und andere wiederum. HHunderte sogar Tausende Jahre spaeter (AT) entschieden aus der Vielzahl solcher Ueberlieferungen "was Wort Gottes" daraus sein "durfte" und was nicht...

    Ich kritisiere niemals "Gottes Wort"... das wuerd mir nicht im Traum einfallen. Das liegt ja auf der Hand... (wenn, dann wuerde das nur "unbewust-indirekt" geschehen... bewust aber sicherlich nicht)

    Ich misstraue wenn man so will "den Menschen" die (damals) bestimmten was "Wort Gottes" sei... und was nicht. Eben der Kanonisierungspriozess der Bibel.

    Und natuerlich auch viele Interpretationen dergleichen.

    Das ist also ein Unterschied...

    Und orientieren tu ich mich dabei an das was im NT als "die Fruechte des Geistes" bezeichnet wird...

    Es ist nicht so dass ich alles im NT generell ablehne... hab ich aber nun echt schon oft genug gesagt find ich. Waer auch mal gut Du wuerdest das zur Kenntnis nehmen... oder?

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Er muß es immer nur durch lebende Menschen tun: Schamanen, Wahrsager, Hellseher, Orakel, Priester, u.s.w. u.s.f.
    In jeder Kultur werden solche Menschen halt anders von uns genannt... "Propheten" nennen wir sie halt in der antik-juedischen Kultur... und zu Jesus sagen wir anstatt "Guru" eben "Sohn Gottes"...

    Und Falsche Propheten/Priester gab es halt auch schon immer... das behaupte ja nicht nur ich... das ist ja wirklich auch Allgmeinwissen (manche sagen sogar es gibt nur "falsche Propheten" und Gott sei ein "Irrtum"...)

    Ansonsten aber: Ja... Gott hat immer durch Menschen quasi gesprochen... Durch die Propheten zB damals.. durch Jesus... und auch in meine Augen sicherlich auch durch die Apostel und Juenger und wer weis durch welche Menschen nicht noch alles...

    Bzw. ich wuerd es anders formulieren in etwa so dass Menschen die dem "Geist Gottes" innerlich nahe standen es schon immer gab. Manche so nahe eben wie Jesus dass er von sich sogar sagen Konnte dass er und sein Vater "in Einheit" sind...

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Nur in Israel wurde Gott durch die Schrift presentiert.
    Zuerst durch die Propheten... die Aufzeichnungen ihrer Aussagen kam erst danach... es geht ja auch kaum anders. Ich zumindest kenne jetzt niemand der sagt Gott hat den Stift genommen und selbst geschrieben.

    Es ist eigentlich - in Gewisser Weise - "traurig" bzw. stellt auch eine Art "Selbstzeugnis" der (damaligen als auch heutigen) Menschheit dar, Gottes Wort ueberhaupt "aufschreiben" zu muessen und sich da nicht selten ja regelerecht "krampfhaft" festhalten zu muessen...

    Denn das zeugt ja nur davon, dass die Menschen (bzw. der religioese Mainstream) es offensichtlich verlernt hat, "ihren ultimativen Vater/Mutter innerlich Nahe zu stehen".... auf "ihn direkt zu hoeren" was er in ihr Herz jeden einzelnen sagt... wenn sie es woanders "nachlesen" muessen.

    Warum musste denn Gott staendig immer neue Propheten erst "senden" zB nach Israel? Eben... weil sich stehts eine False-Priesterschaft mit der Zeit gebildet hat die alles "mit ihren Luegengriffeln" (Jer 8,8) verzerrten... Die Wahrheit zur Luege und die Leuge zur Wahrheit gemacht und das dann "wir sind Weise" nannten (ca. Jer 8,7)

    Und kamen dann die Propheten... wuerden sie von eben diesen abgelehnt, verfolgt, verruteilt und ermordet...

    Das sagte ja nicht (nur) ich... so sagts ja die Bibel selbst... AT und NT...

    Und daran hat sich vom Prinzip her imho jetzt nicht so viel gaendert... wenngleich ich schon Fortschritt meine da religioens-historisch zu sehen... so ist es ja nicht. So ganz einfach wird heut niemand mehr gesteinigt und gekreuztigt und Gefoltert in der Regel.... Aber Mundtod machen und Diskriminieren... das ist schon noch weit vertreten...

    Und auch heute noch klammern sich die (religioesen) Leute an ihre Schriften.... warum? (ich frage das jetzt Wertfrei und ganz Neutral)...

    Eben... "Christentum-Global" betrachtet sind sie da (eigentlich leider) offensichtlich noch Notwendig...

    Die eigentlich Lehre Jesus war in meinen Augen, dem Menschen lehren, wie sie mit Gott (wieder) in Einheit kommen... und wenn dies geschehen waere (global) dann braeuchte es auch keine "schriftliche Anleitung" mehr...

    Aber das ist, imho, noch ein sehr langer Weg...
    Geändert von net.krel (22.04.2016 um 15:32 Uhr)


 

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