Aber in der Kommunikation mit dem Mensch muß Gott menschliche Begrife und Kategorien verwenden, um sich dem Mensch einigermaßen verständlich zu machen.
Wenn Gott eine Handlung der Menschen nicht gefällt, dann gefällt sie ihm immer nicht.
Der Mensch aber ruft das Mißfallen Gottes auf sich, in dem Moment, wo er diese Handlung vollbringt.
Wenn Gott eine Handlung der menschen gefällt, dann gefällt sie ihm immer.
Und der Mensch ruft das Gefallen Gottes auf sich, in dem Moment, wo er diese Handlung vollbringt.
Wie willst du dieses Prinzip den Menschen beibringen?
Das ist noch keine Erlösung.Die Erlösung besteht besteht daran, dass der Mensch, der dachte, er sei vergänglich, sich seiner Unvergänglichkeit bewusst wird, und zwischen des Vaters Unvergänglichkeit und meiner Unvergänglichkeit besteht kein Unterschied.
Die wahre Erlösung ist Gott kennen.
3 Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast. (Joh. 17)
Du mußt nicht nur wissen, daß Gott ewig ist, und du auch, sondern ihn kennen. Wissen wie er denkt und handelt. Und dieses sein Denken und Handeln dir aneignen. Damit du seine verwandte Seele, sein Bild wirst.
Nur dann bist du erlöst und hast das ewige Leben.
Denn stell dir vor, du kommst zu Gott, und triffst da Moses, Paulus, u.s.w. Wirst du dich in so einer Gesellschaft wohlfühlen? Wohl kaum. Wenn du sie heute nicht verstehst, wirst auch dann nicht verstehen.
Für einen fleischlich gesinnten Menschen.Es gibt kein höheres Bewusstsein, das ein Mensch haben kann, als "Ich bin ewig".
Ewig sich zu langweilen wäre eine Qual. Oder ewig einsam zu sein. Wie auch ewig zu streiten.
Es kommt nicht auf das Ewige an, sondern auf die Gesellschaft und das Handeln.
Kainesfalls. Die Liebe ist das Höchste.Das Ewige ist das höchste.
Du spannst den Wagen vor das Pferd.
Umgekehrt, die Erkenntnis von Gut und Böse (Leid) führte zum Tod.So, wie das Bewusstsein vom Tod, den Menschen ins Leid führte,
Nicht der natürliche, sondern der gefallene.Der natürliche Mensch besteht aus Sünde und liebt sie.
Überhaupt nicht, denn er wäre schnell rückfällig geworden.Würde ein Gott einfach dem Menschen die Sünde wegnehmen, würde das den Menschen in Leid stürzen, denn er entbehrt dann, was er liebt.
Nicht auf das Ewige, sondern auf den Ewigen.Also kann nur der Mensch von Sünde befreit werden, indem der Mensch seine Liebe freiwillig auf das Ewige richtet.
Denn das Ewige ist gesichstlos, gefüllos und handlungslos. Es ist das große Nichts.
Der Ewige aber ist das Leben, voller Gesichter, Gefühle und Handlungen.
Im Ewigen. Je mehr man ihn erkennt.Dann findet er im Ewige immer mehr Ruhe, Frieden und Glück, und was er bisher liebte, wird immer wertloser.
Das stimmt.Das alles geht aber nicht von heute auf morgen
Gewissermaßen auch. Aber mehr Gottvertrauen.sondern ist ein Kampf mit sich selbst.
Petrus konnte mühelos auf dem Wasser gehen nur solange sein Blick auf Jesus gerichtet war.
Der Kampf fing an als er seinen Blick von Jesus abwandte.
Als der, der in der Bibel beschrieben ist.Es gibt keinen anderen Weg.
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