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  1. #81

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    ... viele betrachten Jesus als "ihren persoenlichen Suendenbock"... hast es grad treffend beschrieben.
    Weil es ein Angebot Gottes gemäß seinem Plan ist. Hat er deutlich durch Jesaja (53) vorhergesagt.
    Und Jesus hat es ausgeführt.
    Warum soll man so ein Angebot von sich weisen?

    Die "Krezutheologie" verdreht halt ziemlich schamlos (ohne es zu merken) am laufenden Band den Sinn von Versen wie zB Mt 7,2...
    Machst du nicht dasselbe? Du verurteilst, richtest, alle, die an die "Kreuztheologie" glauben.
    Dann mußt du für deinen Glauben an die Reinkarnation gerichtet und verurteilt werden. Denn die gibt es in der Bibel nicht.
    Die Kreuztheologie aber schon.

    Ginge es nach "ihr" wuerde es heisen: "...und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch nicht gemessen werden... sondern ich trags fuer euch stellvertretend...muesst es nur glauben".

    Oder aber auch (freizitiert Gal. 6,7) : "Irrt euch nicht... Gott leasst sich nicht spotten: Was der Mensch saet wird er nicht ernten...er muss nur an Jesus als seinen persoenlichen Suendbock glauben... "
    Das ist schon wieder Blödsinn.
    Hast viele katholische Vorstellungen.

    Die Sache mit "Ursache und Wirkung" steht schon so "fuer sich" in den Evangelien-Aussagen Jesus... und dort wo darueber ueberliefert steht... dort wird nirgends "ein Kreuztod-Glauben" angehaengt der "Ursache und Wirkung" dann ploetzlich neutralisiert... das macht nur die/der Kreuztodtheolgo(i)e...
    Der Kreuztodglaube neutralisiert die "Ursache und Wirkung" nicht, sondern bestätigt sie. Genau wie mit dem Gesetz.

    31 Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Auf keinen Fall! Sondern wir bestätigen das Gesetz. (Röm. 3)

    Wer unter dem Gesetz steht, ist verpflichtet stäts das ganze Gesetz zu erfüllen. Ohne Ausnahme!
    Hat er es ein mal bewußt übertreten, ist er verflucht und hat den Tod verdient! Aus und vorbei!
    Und nicht so wie die Juden sagen, daß es mit dem Gesetz gar nicht so streng gemeint ist, sondern: es wäre besser wenn ...
    Nein! Du hast es stäts zu erfüllen!

    Und im Kreuztodglauben bekennen wir, b.z.w. die gläubige Juden, daß sie das Gesetz nicht stäts erfüllt haben. Und damit den Fluch und den Tod verdient haben.
    Und im stellvertretenden Kreuzestod Jesu bietet Gott uns einen Ausweg an. Er durchstreicht unsere gesammte Vergangenheit, und gibt die Möglichkeit neu anzufangen, mit einer neuen Identität.
    Aber diesmal sind wir nicht auf uns selbst angewiesen, sondern haben einen Führer.

    Dasselbe ist mit "Saat und Ernte". Hast einen bösen Samen gesät, ist es mit dir aus.
    Und nicht wie du es meinst: Hauptsache man hat mehr gute Taten als böse. Nein! Keine einzige böse Tat!
    Diese deine Sichtweise kommt auch aus der katholischen Kirche, mit ihrer Lehre vom Überfluß an guten Werken in der Kirche. Was zum Handel mit Ablaßbriefen geführt hat. Was wiederum die Reformation verursachte.

  2. #82

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    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Nein. Da wurde nichts hinzugefügt. Leben ist per se ewig. Und so kehrt eben die Sünde immer wieder auf den Sünder zurück, bis er lernt damit aufzuhören.
    Da verstehen wir das Leben verschieden.
    Ein Leben fern von Gott, ist kein Leben, sondern der Tod. Der ja auch ewig dauern kann.
    Und von sich aus kann kein Mensch aus dem Tod ins Leben gelangen. Nur wenn Gott uns rausholt.

    Die Gnade besteht darin, dass es einen Weg der Befreiung (= "der schmale Weg") schon immer gab. Er besteht in der Bewusstwerdung, dass der Mensch ewig ist, bzw. in der Loslösung von der Welt.
    Das ist keine Gnade.

    Unter Gnade versteht man eine wohlwollende, freiwillige Zuwendung.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Gnade

    Wenn also Gott sich uns zuwendet, ohne daß wir es verdient haben, das ist Gnade.

  3. #83

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Da verstehen wir das Leben verschieden.
    Ein Leben fern von Gott, ist kein Leben, sondern der Tod. Der ja auch ewig dauern kann.
    Und von sich aus kann kein Mensch aus dem Tod ins Leben gelangen. Nur wenn Gott uns rausholt.
    Leben ist die Seinsweise Gottes. Aus dieser kann nichts herausfallen. Aber Du hast recht, das Leben das von der Sterblichkeit und allem Leid geprägt ist, ist kein Leben, sondern tot.
    Das ist keine Gnade.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Gnade

    Wenn also Gott sich uns zuwendet, ohne daß wir es verdient haben, das ist Gnade.
    Gott ist ein Sein. Selbst wenn es einen persönlichen Gott gibt, dann ist sein Bewusstsein nur die Bewusstheit dieses Seins. Ein persönlicher Gott könnte also nicht dagegen verstoßen. Gott ist sich immer gleich. Also existiert eine sogenannte Gnade und ein "Herausholen" nur darin, dass eben dem Menschen bewusst wird: ich kann aus allem Leid heraus, und er den entsprechenden Weg geht. Gott tut nichts, oder alles. Wenn Du also darauf wartest, dass Dich Gott erlöst, so wird das nie geschehen. Deine Bewusstheit erlöst Dich.

    LG,
    Digido

  4. #84

    Standard

    Weil Du @Ed es im Nachbarthread erwaehntest was fuer Dich "Satanisch" ist... Anbei mein diesbzgl. "Erkennungszeichen":

    Ueberall dort wo "Blut vergossen" wird... (ich meine biologisches Blut)... umso unschuldiger umso schlimmer... Wo Menschen dazu - mittels welchen der unzaehlig heimtueckischen (schwarz-->)spirituellen / (schwarz-->)psychologischen / (zwangs-->)physikalischen Arten und Weisen es auch immer dafuer geben mag - gezwungen/verfuehrt/genoetigt/gedraengt/getrieben werden... und auf die Spitze getrieben: Wo es anschliesend auch noch, im spirituellen Sinn, glorifiziert wird...

    Gelinde gesagt: Da steckt nie was gutes dahinter... gelinde gesagt...

    Am gefaherlichsten sind die, die das alles dann noch so hindrehn, als waere es Gott der das Blut fliesen sehen wolle... derweil in meinen Augen nichts weiter entfernt von der Wahrheit ist als exakt das.

    Es reicht ein Blick in die Menscheitsgeschichte mit welchen unzaehligen Spruechen und Parloen und Verdrehungen und allerlei "Neusprech-Gerede" und Vorgehensweisen stehts die Leute dazu regelrecht "verfuehrt" wurden, am Ende auch noch zu glauben, dass das Blutvergiesen ganz im Sinne Gottes sei...

    Wo nach diesem "Muster" vorgegangen wird... das ist dann in meinen Augen ein klares "Erkennungszeichen" der ultimativen Verdrehung "der Wahrheiten-Gottes"...

    Bezogen auf die Kreuztod-Thematik: Ein Gott der Liebe (was Gott fuer mich zumidnest ist) benotigt kein biologisch vergossenes Blut um dann angeblich erst "vergeben zu koennen/wollen ... das ist fuer mich ein "False-Gott"... ein verzerrtes und somit falsches Gottesbild... und reiht sich 1:1 ein in obige Vorgehensweisen...
    Geändert von net.krel (21.03.2016 um 21:28 Uhr)

  5. #85

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Gott ist ein Sein. Selbst wenn es einen persönlichen Gott gibt, dann ist sein Bewusstsein nur die Bewusstheit dieses Seins.
    Damit meinst du dein Bewußtsein? Gott hat kein anderes Bewußtsein, als dein Bewußtsein?
    Wie soll er dann die Welt geschaffen haben? Oder hast du dich selbst erschaffen?

    Gott ist sich immer gleich.
    Dann kann sein Bewußtsein nicht mit deinem identisch sein.

    Also existiert eine sogenannte Gnade und ein "Herausholen" nur darin, dass eben dem Menschen bewusst wird: ich kann aus allem Leid heraus,
    Was dem menschlichen Bewußtsein vom höheren Bewußtsein offenbart wird. Der es dann anderen Menschen mitteilen kann.
    Und wer glaubt und diesen Weg geht, der wird "rausgeholt".
    Wer aber nicht glaubt, weil es ihm halt nur ein Mensch mitgeteilt hat, der wird nicht "rausgeholt, weil er den Weg nicht geht.

    Wenn Du also darauf wartest, dass Dich Gott erlöst, ...
    ... oder einen anderen Weg offenbart, weil dir der bereits offenbarter nicht passt, ...

    so wird das nie geschehen.
    Denn ...

    Gott ist sich immer gleich.
    Deine Bewusstheit erlöst Dich.
    Mittels des Glaubens an -, Vertrauens auf das höhere Bewußtsein. Welches dir auch durch andere Menschen den Weg offenbaren kann.
    Denn dein Bewußtsein ist mit dem Bewußtsein Gottes nicht identisch.

  6. #86

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Weil Du @Ed es im Nachbarthread erwaehntest was fuer Dich "Satanisch" ist... Anbei mein diesbzgl. "Erkennungszeichen":

    Ueberall dort wo "Blut vergossen" wird... (ich meine biologisches Blut)... umso unschuldiger umso schlimmer... Wo Menschen dazu - mittels welchen der unzaehlig heimtueckischen (schwarz-->)spirituellen / (schwarz-->)psychologischen / (zwangs-->)physikalischen Arten und Weisen es auch immer dafuer geben mag - gezwungen/verfuehrt/genoetigt/gedraengt/getrieben werden... und auf die Spitze getrieben: Wo es anschliesend auch noch, im spirituellen Sinn, glorifiziert wird...

    Gelinde gesagt: Da steckt nie was gutes dahinter... gelinde gesagt...
    Dann haben die ZJ recht, wenn sie die Blutspende ablehnen?

    Am gefaherlichsten sind die, die das alles dann noch so hindrehn, als waere es Gott der das Blut fliesen sehen wolle... derweil in meinen Augen nichts weiter entfernt von der Wahrheit ist als exakt das.
    Gott will daß die Menschen umdenken und ihm vertrauen. Und dazu muß er auf die Vorstellungen der Menschen eingehen.
    Was ich bereits früher erklärt habe. Aber du hast es entweder nicht verstanden, oder willst es nicht verstehen.

    Bezogen auf die Kreuztod-Thematik: Ein Gott der Liebe (was Gott fuer mich zumidnest ist) benotigt kein biologisch vergossenes Blut um dann angeblich erst "vergeben zu koennen/wollen ...
    Aber der Mensch, um Gott vertrauen zu können.

    8 Gott hingegen beweist uns seine Liebe dadurch, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren. (Röm. 5)

    25 Ihn hat Gott vor den Augen aller Welt zum Sühneopfer für unsere Schuld gemacht (angeboten). ...(Röm. 3)

    Im Sinne: Ihr meint ihr braucht ein Opfer um meine Vergebung und mein Wohlwohlen zu erlangen? Hier habt ihr ein Opfer!
    Wer sich auf dieses Opfer verläßt, der kann sich meiner Vergebung und meines Wohlwohlen sicher sein.
    Wer aber dieses Opfer ablehnt, dem kann nicht geholfen werden.
    Weiter wird Gott uns nicht entgegen kommen!

  7. #87

    Standard

    "unschuldiges Blut vergiesen" und "Blut spenden" aus medizinischen Gruenden sind ja gaenzlich zweierlei... eigentlich bedarf das doch gar keinen weiteren Kommentar, oder?

    Ersteres geschieht ja voellig Sinnlos und es wird dabei Leben zerstoert mindestens aber gequaelt... zweiteres geschieht um Leben zu retten...

    Und zu den sog. "Zeugen"... "Jehovas"... kann ich nur sagen: Dass die da keinen Unterschied (an)erkennen... wundert mich nach allen Gespraechen die ich zumindest mit diesen jemals hatte keine Sekunde...

    Zitat Ed... (oder Gott selbst? ... so wies sichs ja fast schon in dieser "Ich Form" liest...)
    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    "Wer sich auf dieses Opfer verläßt, der kann sich meiner Vergebung und meines Wohlwohlen sicher sein. Wer aber dieses Opfer ablehnt, dem kann nicht geholfen werden."
    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Weiter wird Gott uns nicht entgegen kommen!

    Ja klar... kenn ich alles zugenuege... kommt bei mir echt in die Schublade schwer manipulativer pseudo-spiritueller Argumentation...

    "Schwer" deshalb weil stehts nach selbigen schwer anmassenden Motto... Sinngemaes: "Wenn Du halt nicht an unschuldig geflossenes Blut glaubst dann... tja... dann wird dich Gott halt fallen lassen muessen... da kann man dann halt weiter nichts machen"

    Es muss sich letztendlich jeder selbst die Frage beantworten wer denn da nur stehts so grosses Interesse haben kann, den Leuten mit allen moeglichen schwer-manipulativen "Trick-Argumenten" unbedingt glaubhaft zu machen, dass es angeblich "Gott" sei der auf unschuldig geflossenes Blut beharrt...

    Letztendlich geht solch eine Argumentation stehts in Richtung "spirituelle Erpressung"... ganz komprimiert gesagt und auf den Punkt gebracht:

    "Glaub an unschuldig vergossenes Blut... oder deine Seele wird sterben... wird [von Gott] ewig verdammt werden... Gott wird dich sonst [ewig] fallen lassen... will mit dir weiterhin nichts merh zu tun haben... wird dich [ewiglich] verwerfen" - usw... usf...

    Denn das ist die (schwarze -->) Aussage, die da Gott stehts versucht wird in den Mund zu legen... kein Wunder dass sich so viele Leute intuitiv von sowas abwenden... zu Recht!
    Nur zu Recht...
    Geändert von net.krel (22.03.2016 um 08:27 Uhr)

  8. #88

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Damit meinst du dein Bewußtsein? Gott hat kein anderes Bewußtsein, als dein Bewußtsein?
    Wie soll er dann die Welt geschaffen haben? Oder hast du dich selbst erschaffen?
    Ich verstehe nicht, weshalb Du mich hier ins Spiel bringst. Ich habe davon gesprochen, dass ein Selbstbewusstsein nur das reflektieren kann, was es ist.
    Wenn also Gott ewig ist, dann impliziert das, das in ihm, und damit in seiner Selbstwahrnehmung keine Veränderung ist. Er kann also nicht, wie das beim gefallenen Menschen möglich ist, gegen seine eigene Natur denken oder handeln.
    Das impliziert, wenn man jetzt seelische Kategorien anwendet, dass er nicht von Zorn in Liebe oder von Gnade in Ungnade wechseln kann. Diese Begriffe spiegeln nur das Verhältnis des Menschen zum immer gleichbleibenden Gott wider.
    Die Schöpfung spielt hier keine Rolle. Sie ist eben Schöpfung, und nicht Gott.

    Dann kann sein Bewußtsein nicht mit deinem identisch sein.
    Die Erlösung besteht besteht daran, dass der Mensch, der dachte, er sei vergänglich, sich seiner Unvergänglichkeit bewusst wird, und zwischen des Vaters Unvergänglichkeit und meiner Unvergänglichkeit besteht kein Unterschied. Ewig ist ewig. In diesem Sinne ist jeder Mensch vollkommen, und deshalb kann jeder Mensch letzten Endes auch vollkommen werden (Mt 5,48).

    Was dem menschlichen Bewußtsein vom höheren Bewußtsein offenbart wird. Der es dann anderen Menschen mitteilen kann.
    Es gibt kein höheres Bewusstsein, das ein Mensch haben kann, als "Ich bin ewig". Das Ewige ist das höchste.
    Und wer glaubt und diesen Weg geht, der wird "rausgeholt".
    Er wird durch die Pflege, d.h. durch das Bleiben in diesem Bewusstsein herausgeholt. So, wie das Bewusstsein vom Tod, den Menschen ins Leid führte, so führt das neue Bewusstsein ihn heraus. Wenn ihm aber die innerweltlichen Dinge wichtiger bleiben, dann ist dieses Bewusstsein für ihn nur Theorie.
    Der natürliche Mensch besteht aus Sünde und liebt sie.Würde ein Gott einfach dem Menschen die Sünde wegnehmen, würde das den Menschen in Leid stürzen, denn er entbehrt dann, was er liebt. Also kann nur der Mensch von Sünde befreit werden, indem der Mensch seine Liebe freiwillig auf das Ewige richtet. Dann findet er im Ewige immer mehr Ruhe, Frieden und Glück, und was er bisher liebte, wird immer wertloser.
    Das alles geht aber nicht von heute auf morgen, sondern ist ein Kampf mit sich selbst.
    ... oder einen anderen Weg offenbart, weil dir der bereits offenbarter nicht passt, ...
    Es gibt keinen anderen Weg.

    LG,

    Digido

  9. #89

    Standard

    like...

  10. #90

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    "unschuldiges Blut vergiesen" und "Blut spenden" aus medizinischen Gruenden sind ja gaenzlich zweierlei... eigentlich bedarf das doch gar keinen weiteren Kommentar, oder?

    Ersteres geschieht ja voellig Sinnlos und es wird dabei Leben zerstoert mindestens aber gequaelt... zweiteres geschieht um Leben zu retten...
    Und um Leben zu retten kann man nicht nur Blut spenden, sondern auch Organe, z.B. eine Niere, und sogar sein Leben opfern.
    Oder kommt das Letzte für dich nicht in Frage?

    Ja klar... kenn ich alles zugenuege... kommt bei mir echt in die Schublade schwer manipulativer pseudo-spiritueller Argumentation...
    Lüg doch nicht so unverschämt. Diese Sichtweise kennst du überhaupt nicht. Denn die gibt es in keiner Kirche.
    Was ein Jude ("Absalom"), als die hier noch waren, auch zugegeben hat. Nur konnte er nicht begreifen, b.z.w. akzeptieren, daß Gott so weit gehen würde.

    "Schwer" deshalb weil stehts nach selbigen schwer anmassenden Motto... Sinngemaes: "Wenn Du halt nicht an unschuldig geflossenes Blut glaubst dann... tja... dann wird dich Gott halt fallen lassen muessen... da kann man dann halt weiter nichts machen"

    Es muss sich letztendlich jeder selbst die Frage beantworten wer denn da nur stehts so grosses Interesse haben kann, den Leuten mit allen moeglichen schwer-manipulativen "Trick-Argumenten" unbedingt glaubhaft zu machen, dass es angeblich "Gott" sei der auf unschuldig geflossenes Blut beharrt...
    Was zeigt, daß du nichts verstanden hast. Nicht Gott braucht das unschuldige Blut, sondern du, um ein reines Gewissen vor Gott zu haben, an ihn zu glauben und ihm zu vertrauen.

    15 Wie er, der euch berufen hat, heilig ist, so soll auch euer ganzes Leben heilig werden.
    16 Denn es heißt in der Schrift: Seid heilig, denn ich bin heilig.
    17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der jeden ohne Ansehen der Person nach seinem Tun beurteilt, dann führt auch, solange ihr in der Fremde seid, ein Leben in Gottesfurcht.
    18 Ihr wisst, dass ihr aus eurer sinnlosen, von den Vätern ererbten Lebensweise nicht um einen vergänglichen Preis losgekauft wurdet, nicht um Silber oder Gold,
    19 sondern mit dem kostbaren Blut Christi, des Lammes ohne Fehl und Makel.
    20 Er war schon vor der Erschaffung der Welt dazu ausersehen und euretwegen ist er am Ende der Zeiten erschienen.
    21 Durch ihn seid ihr zum Glauben an Gott gekommen, der ihn von den Toten auferweckt und ihm die Herrlichkeit gegeben hat, sodass ihr an Gott glauben und auf ihn hoffen könnt. (1Pet. 1)

    Aber da du ein heiliges Leben e verwirfst, denn dein Gott sieht es mit der Sünde nicht so streng, ist eben ziemlich menschlich, das Produkt deiner Vorstellung, siehst du auch keine Notwendigkeit an Rettung aus der Sünde, b.z.w. aus dem Zustand des Sünders.
    Daher ist diese Art von Liebe Gottes für dich unverständlich.


 

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